Читать книгу Der sechste Hochzeitstag - Robert Cueni R. - Страница 4
II. Auf dem Balkon
ОглавлениеAm zweiten Abend hat Marlene Lust. Auf dem Balkon stand neben zwei Stühlen ein kleines Tischchen, gerade einmal kniehoch. Das, so hatte ich mir bereits am ersten Abend ausgemalt, würde uns ein gut geeignetes Sexspielzeug sein können. Ich schob es gegen die gemauerte Mittelsäule des Balkongeländers. Marlene setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Tischchen und lehnte sich mit dem Rücken an die Säule. Das bot ihr eine bequeme Sitzposition und etwas Schutz vor etwaigen Blicken abendlicher Flaneure. Ich kniete vor Ihr nieder und wir küssten uns. Ich strich ihr mit der Hand unter das T-Shirt, reizte mit meinen Fingern ihre Brustwarzen, dass sie anschwellten, und schob das Shirt schließlich nach oben. Dann liebkoste ich leckend und saugend Ihre Brustwarzen, während ich mit meinen Händen unter dem mittlerweile hochgerutschten Minirock Marlene in den Schritt griff. Marlene öffnete langsam den Reißverschluss meiner Jeans, schob sie hinunter und streichelte mein erregiertes Glied. Behutsam zog ich Marlene’s Slip unter dem Minirock hervor und streifte ihn von Marlene’s Beinen. Dann versuchte ich, mit der Zunge in Marlene’s Scheide zu lecken, was allerdings wegen der tiefen Sitzposition kaum ging, obwohl Marlene ihren Unterkörper ganz an die mir zugewandte Kante des Tischchens schob. Es war auch nicht nötig. Marlene war erregt und längst nass. Ich richtete mich wieder auf und drang in sie ein. Sie verdrehte lustvoll die Augen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte ich mein Glied vor und zurück. Ich genoss ihren geöffneten Schoß und die Möglichkeiten, die mir diese Position bot. Ich konnte ganz tief in sie eindringen und sie zugleich mit Armen, Händen und Mund vereinnahmen. Und ich konnte mich zurückziehen, so dass ich nur mit der Spitze meines Glieds in ihren Schoß eindrang, und sie mir anschauen. Ich konnte mir ihre Augen, das Keuchen ihres Mundes, ihre Brüste und schließlich das schwarze Dreieck unterhalb ihres Bauches betrachten, wie mein Glied hinein und hinausglitt. Hinter ihr nahm ich den Strand war. Als zwei Gäste dem Balkon zu nahe kamen, unterbrach Marlene die Bewegung und wir hielten still, bis diese weitergingen. Andere Gäste bemerkte Marlene nicht, war sie doch diesen mit dem Rücken zugewandt. Ich glaube nicht, dass diese Gäste registrierten, was wir zwei Stockwerke über Ihnen trieben. Aber es gab mir einen Kick, hier, über der Poolanlage und dem Strand, mit meiner Frau Sex zu haben und dabei von Fremden beobachtet werden zu können.
Nach langem, genussvollem Liebesspiel gingen wir rein. Marlene konnte besser rittlings besser kommen. Ich legte mich auf das Bett und sie setzte sich auf mich. Nun war sie diejenige, die den Rhythmus bestimmte. Ihr Atem ging heftiger, während mein Glied tief in sie eingedrungen war, so tief, dass ich manchmal den Eindruck hatte, anzustoßen. Schließlich kam sie. Stöhnend, keuchend und mit ihren lustvoll verdrehten Augen erlebte sie den Höhepunkt. Dann sank sie vornüber und wir umklammerten uns, gönnten uns Erholung und Nähe. Nach dieser Phase der Ruhe und Zärtlichkeit drehten wir uns und es dauerte nicht lange, bis ich, über ihr liegend zum Orgasmus kam und mein Sperma in mehreren Schüben in ihren Schoß verströmte. Verschwitzt, erschöpft und entspannt blieben wir liegen.