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III. Wieder auf dem Balkon

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Am Abend des folgenden Tags wiederholten wir unser Spiel – mit vertauschten Positionen. Ich nahm mit dem Rücken zur Säule auf dem Tischchen Platz und Marlene setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Den Slip unter dem Minirock hatte sie zuvor ausgezogen. Als ich in sie eindrang, war sie bereits nass. Ich bewunderte überrascht Ihren Mut, denn nun war sie es, die die der Balkonöffnung zugewandte Position einnahm, sich zeigte. Wenn uns jemand beobachtete, musste er Marlene entdecken – meine Frau bei freizügigem Sex.

„Wie fühlst Du Dich?“ fragte ich.

„Toll, es ist sehr romantisch.“

Ich hätte Sie vor Begierde verzehren können. Durch ihre erhöhte Sitzposition verbargen sich direkt vor meinen Augen ihre Brüste hinter einem dünnen T-Shirt, das ich immer wieder hochschob und dann fallen ließ. Leidenschaftlich begann ich, ihre Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen und dann nach und nach soviel Busen in meinem Mund einzusaugen, so weit es eben ging. Wir zogen unseren Akt in die Länge.

„Ich hätte Lust, Dich hier immer weiter, stundenlang, zu quälen“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Nicht quälen“, flüsterte sie, „aber sonst hab’ ich nichts dagegen.“

Später, wir waren mittlerweile reingegangen, kam erst sie, dann ich. Wir waren eingespielt, wussten, wie sie zuverlässig kam und ich lang aushielt. Das ging soweit, dass es manchmal ich war, der noch einen Kick brauchte, um zum Orgasmus zu kommen. Marlene hatte in letzter Zeit häufiger, während Sie noch auf mir saß, mit der Hand meine Hoden massiert. Am wirkungsvollsten war aber stets, wenn wir nach ihrem Orgasmus die Position tauschten und ich, obenauf, Marlene abwechselnd betrachtete, indem ich mich aufstützte und nur mit der Spitze meines Glieds berührte, sie dann wieder eng umschlang, tief in sie eindrang und mich am Gefühl absoluter Kontrolle berauschte.

Der sechste Hochzeitstag

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