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Kapitel 3 Was ist Medizin?
ОглавлениеDas Wort Medizin bedeutet in seinem ursprünglichen Sinn Medium oder Mitte. Früher bezweckte Medizin somit, uns wieder in unsere Mitte zu bringen, anders gesagt unseren gesundheitlichen Zustand wieder herzustellen. Der Begriff Medizin wurde benützt für Mittel und Maßnahmen, die uns helfen wieder in unsere Harmonie zu kommen.
Damit ist die Frage fällig: Bringt die uns gängige Medizin uns wieder in unserer Mitte, d.h. macht sie uns gesund?
Sind Pharma-Produkte Medizin?
Ursprünglich wurden Pharmazie-Produkte (von griechisch „pharmakía: Heilmittel) aus natürlichen Kräutern hergestellt. Durch die Industrialisierung strebten die Hersteller an, sich von der Natur „unabhängig“ zu machen und stellten synthetische Imitationen der Heilkräuter her. Der Chemiker kann aber lediglich die Stoffe, die er in den natürlichen Heilmitteln entdeckt, versuchen nachzuahmen. Alle anderen Stoffe, die ihm verborgen bleiben, werden demnach nicht in Betracht genommen.
Die Folge ist:
1) Viele verschiedene in den Heilpflanzen vorhandene Wirkstoffe kommen in den synthetischen Produkten nicht vor.
2) Die künstlichen Nachahmungen haben keine natürlichen Schwingungen, sie sind tot.
3) Diese synthetischen Stoffe gibt es in der Natur nicht.
Weil der Mensch selber immer noch kein synthetisches Produkt ist, sondern ein lebendiges Wesen, sind diese unnatürlichen toten Stoffe für ihn schädlich.
Dieser Schadstoff trägt den Namen „Medizin“. Und mit diesem Schadstoff wird nicht mal versucht die Ursache zu beseitigen, sondern lediglich die Symptome der Krankheit. Und auch diese nicht gerade erstrebenswerte Funktion erfüllen sie nicht mal wirklich. Die jetzt von der Pharma-Industrie und Schulmedizin als „Medizin“ und „Heilmittel“ ernannten Produkte, sind alles mögliche, nur keine Heilmittel.
Und obwohl diese synthetischen Produkte Schadstoffe obendrein sind, sind die Preise schauderhaft hoch. Das Endergebnis ist eine düstere Bilanz von teuren, schädlichen, synthetischen Falsifikaten von Naturprodukten.
Zudem ist die Herstellung solcher sinnlosen Schadstoffe im hohen Masse umweltschädlich.
Unser Unverständnis für die Begriffe Medizin und Heilung wird anschaulich mit unserem Ausdruck für die Heilkräuter: Unkraut!
Es ist nicht zu fassen: Wir bezahlen Unsummen für umweltschädliche Schadstoffe und umweltfreundliche Gratis-Naturmedizin vernichten wir und werfen sie auf den Müll, im besten Fall in die Bio-Tonne!
Die Pharma-Lobby sucht Vertreter
Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts startete die erfolgreiche Pharma-Story mit einem mächtigen und weit voraussehenden Mann namens Rockefeller. Der Ölmagnat sah eine große Zukunft in der Pharmaindustrie, die zu der Zeit noch in den Kinderschuhen war. Durch seinen großen Einfluss in den höchsten Kreisen konnte er tatsächlich erreichen, dass die massenhaft neu entdeckten Pharma-Produkte in den Elite-Universitäten in den USA offiziell eingeführt wurden und sogar einen eigenen Fachbereich bekamen. Für diesen speziellen Zweck bekamen diese Produkte kurzerhand offiziell den Tarnnahmen: „Medizin“. Eine Leistung ohne Gleichen und mit entsprechend weitreichenden Folgen, profitabel für die Oberschicht, katastrophal für die Masse.
Diese bösartige, aber meisterhafte, Errungenschaft war eine höchst unübliche und bis dahin alle Gesetze verstossende Situation: Ein Industriezweig hatte für seine kommerziellen Zwecke an der sonst neutralen Universität einen Fachbereich errungen!
Eine solche Exklusivstellung müsste in einer Demokratie verfassungswidrig sein, weil sämtliche Bereiche, die keinem wirtschaftlichen Zweck folgen und obendrein wirklich Heilung und Gesundheit bewirken, wie z.B. Homöopathie, Vitaminlehre, Ernährungslehre, Akupunktur, Heilkräuterkunde usw. keinen Fachbereich in den Universitäten hatten und haben.
Von dort aus hat der Fachbereich Pharmakologie im Laufe der Zeit an allen Universitäten der Welt einen selbstverständlichen - nie in Frage gestellten - festen Platz eingenommen.
Bekanntlich werden die grössten Lügen, durch ihre Größe nicht gesehen.
Die häufigsten Todesursachen in Deutschland sind:
2. Herzinfarkt
3. Krebs
4. Schlaganfall
5. Pharma-Produkte
6. Diabetes
(Quelle: Dr. med. Rath und Kurt G. Blüchel )
Die Todesursachen durch Pharma-Präparate werden nicht gerne an die große Glocke gehängt und die Informationen darüber sind daher auch nicht einfach zu erhalten.
Unabhängige Schätzungen aus anderen Quellen gehen davon aus, dass allein in Deutschland jährlich 210.000 Krankenhaus-Einweisungen auf das Konto von Arzneimittel-Nebenwirkungen gehen, von denen 70.000 lebensbedrohlich sind und 16.000 tödlich verlaufen (Quelle: P. Schönhöfer et al., DGPT-Forum 2001, Nr. 28).
Derart unerwünschte Wirkungen von „Medikamenten“ sind zur fünfthäufigsten Todesursache in Deutschland geworden.
(Quelle: Nebenwirkungen von Arzneien oft tödlich, Frankfurter Rundschau vom 19.12.02)
In unserer hochgelobten Kultur sind „Heilmittel“ die fünfthäufigste Todesursache!
Als ob dies noch nicht reichen würde:
Jährlich sterben mehr als 58.000 Menschen lediglich durch falsch verordnete Pharma-Produkte.
Auf dem deutschen Markt gibt es weit über 25.000 legal und offiziell zugelassene "Medikamente", jedoch leider ohne jeglichen Heilnachweis (Quelle: AOK).
Nur etwa 20 Prozent dieser sog. Heilmittel besitzen eine abgesicherte Wirkung (Quelle: Teilweise entnommen aus Der Spiegel, Nr. 35, 29.8.05, Sinnlos unterm Messer, Die Schattenseiten der Medizin).
Lügen legalisiert
Wahrheit illegalisiert
Die Pharma-Produkte versprechen Linderung, Heilung, Verbesserung und alles, was den Kunden sonst noch glücklich machen kann. Alle dieser Versprechungen sind glatte Lügen, sie entsprechen der Wahrheit in keinerlei Weise. Sie haben lediglich den Zweck den Kunden irre zu führen und zum Kauf anzuregen und somit ungerechtes Geld zu verdienen. Die Käufer der Pharma-Produkte werden nicht nur durch diese absichtlichen Lügen getäuscht, sondern werden durch diese Produkte obendrein noch mehr krank als sie schon waren. Damit werden diese Produkte jedoch immer noch nicht demaskiert, sondern es stimuliert den Käufer sogar noch mehr Pharma-Produkte zu kaufen und zu schlucken, um nun auch die durch die Chemie zusätzlich entstandenen Krankheiten zu bekämpfen!
Dem Fall, dass die Kunden durch Unzufriedenheit mit diesen Schadstoffen nach besser wirkenden Produkten suchen würden, hat die Pharma-Mafia einen Riegel vorgeschoben. Sie hat abgesichert, dass der Kunde letztendlich keine Auswahl mehr hat, andere Produkte zu finden, als nur Pharma-Schrott.
Sie besitzt die unanfechtbare rechtliche Genehmigung, Lügen über ihre Produkte zu verbreiten, in der Werbung, auf ihren Verpackungen, egal wo. Obendrein hat sie bewirkt, dass es seriösen Herstellern von ehrlichen Naturprodukten bei Strafe verboten ist, die Wahrheit auf ihren Produkten zu vermerken.
Seit es die Pharma-Mafia gibt, ist es allen Hersteller von Naturprodukten - die nicht zur Pharma-Bande mit Apothekenverkauf gehören - verboten die realen und seit Ewigkeiten nachgewiesenen Wirkungen der Naturprodukte auf den Verpackungen zu bezeichnen, oder damit Werbung zu machen.
Beispiele:
Biologisches Distelöl, kalt gepresst, hat eine starke cholesterinsenkende Wirkung. Die tatsächliche cholesterinsenkende Wirkung dieses Öls im Körper des Konsumenten hat zudem keine einzige schädliche Nebenwirkung. Aber wenn der Hersteller diese natürliche Eigenschaft auf seinen Flaschen angibt, ist er strafbar, wird verfolgt und muss mit Bußgeldern rechnen.
Bancha-(oder Kukicha-)Tee hat die Eigenschaft Feuchtigkeit auszuscheiden, den Cholesterinspiegel zu senken und basisch zu wirken, alles ohne jegliche schädlichen Nebenwirkungen. Diese hervorragende Eigenschaften dürfen vom Wirtschaftskontrolldienst nicht erwähnt werden, sonst riskiert der Vertreiber teure Prozesse.
Algen stärken die Knochen, beugen Mineralmängeln vor, stärken die Nieren, fördern die Immunkraft im Becken, wirken basisch und fördern Entschlackung. Angaben dieser hervorragenden Eigenschaften - sogar ohne schädliche Wirkungen - sind gesetzlich verboten.
Wegerich, eine bescheidene Pflanze, welche am Wegrand gedeiht, hat erstaunliche Eigenschaften. Sie reinigt unser Blut von den vielen Toxinen und Säuren, beseitigt Geschwüre und heilt schnell Operationswunden, heilt verhärtete Knoten, neutralisiert Bisse und Tetanus.
Schwarzkümmelöl heilt Neurodermitis und fast jegliche Art von Allergie, senkt den Blutzuckerspiegel, lindert Gelenkschmerzen, tötet Darmpilz und kann erfolgreich bei Depressionen eingesetzt werden.
Diese Naturprodukte und noch Tausende andere mit hervorragenden Wirkungen ohne schädliche Wirkungen sind preiswert und wirksam. Diese Kräuter mit ihren heilenden Wirkungen wurden von uns und anderen hohen Kulturen, wie den Ägyptern und Azteken, schon Jahrtausende erfolgreich als Heilmittel bei nahezu allen Krankheiten eingesetzt. Jedoch, seitdem die Medizin-Clan das Monopol über unsere Gesundheit fest im Griff hat, ist es verboten diese reellen Wirkungen auf Verpackungen von Heilkräutern zu vermerken.
Es ist nicht schwierig die Folgen hiervon auszumalen. Wenn 99 Leute lügen und einer die Wahrheit sagt, dann glaubt man die Lügen. So hat das geschriebene Wort seine Wirkung - der Patient glaubt die Versprechungen auf den Pharma-“Medikamenten“ - gleichzeitig verliert er sein Vertrauen in die natürlichen Produkte, weil die heilende Wirkung nicht auf der Verpackung steht.
Fall 12
Jahrzehnte lange Periodenschmerzen, vergebens mit Pharma-Präparaten behandelt und schließlich durch Naturheilverfahren geheilt
Frau T.T. (Initialen geändert) berichtet:
„Seit 23 Jahren - seit Beginn meiner Periode mit 14 Jahren - hatte ich während meiner Menstruation äußerst heftige, wehenartige Krämpfe im Unterleib, jedes Mal über ca. 48 Stunden lang ohne Unterbrechung.
Die Schmerzen waren ohne Medikamente unerträglich, bis zur Bewusstlosigkeit. Auch mit den Medikamenten sind die Schmerzen immer noch so stark gewesen, dass ich zwei Tage mit dem Heizkissen auf dem Bauch im Bett liegen musste und nachts vor Schmerzen kaum schlafen konnte.
Ich war deswegen bei verschieden Ärzten, Frauenärzten, Heilpraktikern, aber alle herkömmlichen Methoden, sowie Elektro-Akupunktur und homöopathische Mittel blieben ohne Wirkung.
Von einer Bekannten habe ich von Herrn Hendricks gehört. Meine Bekannte hatte vor ca. 4 Jahren starke Unterleibsprobleme, wurde von ihm behandelt und das hat ihr sehr geholfen. Daraufhin habe ich ihn aufgesucht und mich von ihm behandeln lassen. Ich habe auf seine Empfehlungen auch meine Ernährung umgestellt. Die Resultate waren verblüffend.
Schon die erste Menstruation, die ich nach der ersten Behandlungswoche bekam, verlief mit so wenigen Schmerzen und dazu noch ohne jegliche Medikamente! Das war das erste Mal in meinem Leben!
Seit den Behandlungen bei Herrn Hendricks, die nun schon über ein halbes Jahr laufen, sind alle Perioden fast schmerzlos abgelaufen. Ich nehme auch keine Tabletten mehr. Hinzu kommt, dass meine Regel sich von 7 - 8 Tagen auf 4 Tage verkürzt hat, mit nur sehr geringem Blutverlust im Vergleich zu früher.“
Unterschrift Frau T.T.
80% aller Pharma-Präparate - die Sie über Ihre Kassenbeiträge oder Versicherungsprämie grosszügig bezahlen - tun nicht viel mehr, als die Symptome einer Krankheit zu lindern, flüstert das Bundesgesundheitsministerium so leise, dass nur Wenige es hören können.
Fall 3
sinnlose und schädliche Pharma-Präparate:
eine chronische Erkältung durch Naturheilverfahren geheilt
Frau Y. M-E. (Initialen geändert) hatte immer wieder eine Erkältung, die sie nicht mehr los wurde. Wochenlang schleppte sie sich damit herum, trotz regelmäßiger Arztbesuche, wo ihr Antibiotika verschrieben wurden. Sie sah immer sehr schwach und blass aus und lief die meiste Zeit mit einen dicken Schal herum. Auch ihr kleiner Sohn von ca. 4 Jahren war dauernd krank und machte ihr sehr viel Kummer wegen seines schwachen Zustandes.
Die Lage wurde immer schlimmer, bis Frau M-E. ihre Erkältung überhaupt nicht mehr los wurde. Das ganze Jahr hindurch fast ohne eine Unterbrechung litt sie unter Halsschmerzen, laufender Nase, war fröstelnd, hatte geschwollene Augen und war dauererschöpft. Sie bekam ihre schulmedizinischen Medikamente in Form von Mitteln gegen Erkältung, und dazu viele Antibiotika.
Ihre Dauer-Erkrankung, sowie die ihres Sohnes, der sehr ähnliche Symptome hatte, machten sie depressiv und aus dem Gläschen Wein, das sie sich regelmäßig gönnte, wurden mehrere Gläschen pro Abend.
In diesem Zustand - der zu dieser Zeit schon fast drei Jahre gedauert hatte - kam sie zu mir in der Praxis.
Sie sah sehr schwach und ermattet aus, es fehlte ihr an jeglicher Vitalität, trotz ihres jungen Alters von 39 Jahren. Ich befragte sie nach ihrem Privatleben und fand heraus, dass sie - ohne dies für sich zugeben zu wollen - nicht glücklich war mit ihrer Ehe und sich auch kein Kind gewünscht hatte. Sie hielt trotzdem fest an dem Glauben, dass sie glücklich sei. Ich vermutete eher, dass sie ihre wirkliche Lage verdrängte mit viel Stress, mit Krankheit und, dass ihr Kind sich vermutlich in seiner nicht erwünschten Lage ebenso unglücklich fühlte wie sie, weshalb es dauernd krank war.
Ich gab ihr eine gezielte Ernährungsberatung, mit dem Zweck, ihrem Körper in hohem Maß erwärmende Energie zuzuführen, weil der Körper zu kalt war und riet ihr zu einer Körpertherapie, die ihre Psyche mehr in Harmonie bringen könnte.
Schon nach 10 Tagen der Ernährungsumstellung ließen ihre Erkältungserscheinungen nach und sie strahlte mehr Kraft aus. Nach 2 Monaten Körpertherapie für die Psyche fing sie an, ihre Lebensstrukturen klarer zu erkennen, ohne Angst vor der Wahrheit zu bekommen. Es ging nun darum, zu erkennen, dass sie langfristig ihre Lage ändern könnte, wenn sie ihre Angst, dass dies nicht gelingen könnte, überwinden würde. Ihr Dauerbedarf nach Wein, mit welchem sie früher versuchte, ihre Situation zu verdrängen, hat sich nun eingestellt.
Unsere legalisierte „Medizin“ hat ihre Erkältung zu einem Dauerproblem gemacht. Zudem hat ihr Arzt ihr Problem noch vergrößert, indem er dem Körper zusätzliche synthetische Giftstoffe aufgebürdet hat.
Fall 2
Rückenschmerzen, erfolglos behandelt mit Pharma-Präparaten und erfolgreich behandelt durch Energie-Arbeit gegen Ängste
Frau I. R. (Initialen geändert) aus K. ließ sich wegen starker kolikartiger Schmerzen im Nierenbereich von ihrem Arzt untersuchen. Er diagnostizierte, dass die Nieren in Ordnung waren und ihre Schmerzen nicht verursachen konnten, die aber durch einen Hexenschuss verursacht würden. Er gab ihr daraufhin eine schmerzlindernde Spritze. Die Schmerzen ließen vorübergehend nach, aber Frau R. war damit noch nicht zufrieden.
Daraufhin kam sie zu mir.
Ich stellte fest, dass die Lokalisierung Ihrer Schmerzen der Reflexzone der Nieren entsprach, so hatte ich den Verdacht, dass die Schmerzen durch ein Nierenproblem oder mehrere Nierensteine verursacht werden könnten. Mein Verdacht wurde daraufhin untermauert, als sich herausstellte, dass sie eine sehr ängstliche Person war, weil nach der TCM die Emotion Angst den Nieren zugeordnet wird. Es war daher auch sehr wahrscheinlich, dass ihr Schmerz tatsächlich aus den Nieren kam. Die Nierenenergie ist in solch einem Fall blockiert, was ich durch Abtasten ihrer Körperenergien wiederum bestätigt bekam.
Jetzt ist Frau R. dabei ihre Ernährung gemäß meinen Ratschlägen umzustellen auf Nahrungsmittel, die u. a. die Nieren schonen und stärken und zudem eine Therapie zu machen, um an ihren Ängsten zu arbeiten.
Die Schmerzen sind kurz danach verschwunden, ohne jegliche Spritzen oder Pharma-Präparate.
Es ist eine groteske Situation, dass wir heute trotz Summen in Milliardenhöhe und eines unüberschaubar großen Forschungsapparates den modernen Geißeln der Menschheit – den Krankheiten - immer noch ohnmächtig gegenüberstehen wie zu Zeiten des Dritten Reiches, teilweise dem damaligen Kenntnisstand sogar hinterher hinkend (Quelle: Blüchel, Heilen verboten - töten erlaubt, C. Bertelsmann-Verlag).
Fall 28
Pillen blieben wirkungslos, aber durch Naturheilverfahren wurden Migräne und Schwindelbeschwerden behoben, Depressionen verschwanden, Tablettenabhängigkeit wurde beendet.
Frau J. S. (Initialen geändert) berichtet:
„Seit Jahren leide ich unter körperlichen und psychischen Beschwerden: Migräne, vegetative Dystonie, Depressionen, Zittern, Verdacht auf Parkinson-Syndrom.
Alles wurde ärztlich/medizinisch bestätigt, jedoch nichts konnte - auch nach Jahren nicht - medizinisch behoben werden.
Von meiner Schwester erfuhr ich von Herrn Hendricks. Sie war wegen ihrer starken Schwindelbeschwerden und Migräne bei ihm und nach den Behandlungen waren die Beschwerden behoben.
Ca. ein Jahr war ich bei Herrn Hendricks in Behandlung, einmal pro Woche - Zugfahrt hin und zurück jeweils 5 Stunden.
Seine Behandlungen haben Erfolg gehabt:
Meine Depressionen sind ganz verschwunden, die vegetativen und organischen Beschwerden sind stark zurückgegangen, Migräne trat wesentlich weniger auf, ich konnte nun auf Medikamente ganz verzichten.
Die Körperbehandlungen durch Herrn Hendricks habe ich als sehr wohltuend und frei von jeglichen Nebenwirkungen empfunden. Erstaunlich, dass jahrelange, immer wiederkehrende Beschwerden an Organen sich plötzlich auflösen, Depressionen verschwinden, die Vitalität sich steigert, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wächst.
Auch das enorme Wissen von Herrn Hendricks in Sachen Ernährung ermöglicht eine gezielte Beratung und hat mir sehr geholfen, mich von meiner 2-jährigen Tablettenabhängigkeit zu befreien.“
Unterschrift Frau J. S.
Der menschlichen Körper kann die synthetischen Produkte der Pharma-Industrie nicht assimilieren und diese bleiben als Reststoffe und Toxine im Körper zurück. Andere synthetische Bestandteile verlassen den Körper unverändert, wie sie eingenommen worden sind. Sie werden es vielleicht auch mal bemerkt haben, dass überall, wo viele ältere Leute sich zusammenfinden, in Krankenhäusern, Pflegeheimen aber auch in Konzerthäusern an Abo-Tagen, ein höchst unangenehmer Geruch von unverdaulicher Chemie verbreitet wird. Diese Menschen schleichen Tag für Tag in ihrer „Medikament“-Dunstwolke herum. Diese synthetischen Stoffe verlassen den Körper in unlösbarem Zustand, um via Toilette ins Klärwerk zu geraten, um demnach aus Ihrem Wasserhahn zu fließen.
Fast keines der Arzneimittel ist biologisch abbaubar
Nebenwirkung oder Hauptwirkung?
Die Pharma-Industrie möchte uns gerne glauben lassen, dass erstens ihre Produkte uns von unseren Krankheiten befreien und zweitens, dass wir dafür im Kauf nehmen müssen, dass diese „Heil“- Mittel aus ihren Laboren so genannte Nebenwirkungen haben können.
Wie steht es um diese sog. Nebenwirkungen?
Erstaunlicher Weise erfahren viele Patienten diese oft massiven Nebenwirkungen als Hauptwirkungen und im Jahr 2012 haben 40000 Menschen durch diese Nebenwirkungen Sylvester nicht mehr erlebt.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Es ist die Aufgabe der Schulmedizin uns vor Krankheiten und Schäden zu schützen.
Sie sollte uns vor Giftstoffen der Industrie im Allgemeinen und der Pharma-Industrie insbesondere warnen.
Nichtsdestotrotz ist eine ihrer Haupttätigkeiten: Sie lässt uns Giftstoffe schlucken!
Der Hinweis: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ist eine Irreführung ersten Grades.
Dieser sog. Hinweis kann man besser als eine schleichende Werbemaßnahme betrachten, um Sie als Kunden zu behalten und Sie bei Zweifeln zu beruhigen, damit Sie als Kunde nicht abspringen.
Die Frage nach den Wirkungen der schädlichen „Neben“-Wirkungen sollten Sie besser richten an neutrale Verbraucherorganisationen und nicht an die Leute die daran dick verdienen.
Chemikalien sind ohne wenn und aber schädlich für uns. Viele Menschen schlucken diese Schadstoffe aus der Pharma-Fabrik ihr ganzes Leben bedenkenlos und bewirken damit, dass sie ganz langsam und auch ganz sicher ihr Immunsystem und anschliessend ihren ganzen Körper vernichten.
Fall 49
Hauptwirkungen deklariert als Nebenwirkung für Herzinfarkt, Asthma und Osteoporose
Herr Siegel (Name geändert) hatte ernsthafte Herzprobleme und schon mehrere Herzinfarkte hinter sich. Sein Arzt hatte seine Frau darum gebeten, ihn zu schonen, besonders in ehelichen Streitgesprächen. Daraufhin vermied sie ernsthafte Auseinandersetzungen mit ihrem Mann und bekam mehrere Jahre später die Parkinsonsche Krankheit. Es ist der ganzheitlichen Medizin bekannt, dass Parkinson verursacht werden kann durch Verdrängen von Emotionen. Der Mann erhielt für seine Herzbeschwerden ein Pharma-Präparat, wodurch er ernsthafte Lungenprobleme und Asthma bekam. In dem Moment, wo der Mann durch seine - durch die Pharma-Präparate - neu erworbene Krankheit einem Erstickungstod nahe war, erhielt er wiederum neue Medikamente gegen Asthma. Diese, so meinte er, hatten ihm das Leben gerettet. Bis er nach vielen Jahren braver Einnahme seiner „Lebensretter“ wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Diesmal wegen wochenlanger qualvoller Schmerzen, angeblich verursacht durch einen Hexenschuss. Im Krankenhaus stellte es sich heraus, dass er zwei gebrochene Wirbel hatte. Es stellte sich zudem heraus, dass es sich hier um Osteoporose handelte und zwar verursacht durch die Medikamente, die er nun jahrelang eingenommen hatte, um nicht an Atemmangel und Asthma - verursacht durch seine Herzmedikamente - zu ersticken.
Dieser durch so genannte Medikamenten verursachte Leidensweg reichte den Ärzten jedoch noch nicht, um ihr Fehlverhalten einzusehen und mit dieser destruktiven Sinnlosigkeit aufzuhören. Nein, der Arzt kämpft bis zum letzten Patient und so verschrieb er dem armen Opfer nun ein völlig neues Medikament, welches der Patient nur im Stehen einnehmen musste, sonst wäre es zu gefährlich. Der inzwischen auf höchster Alarmstufe misstrauisch gewordene Patient las alle Nebenwirkungen dieses „Wundermittels“ aufmerksam durch und kam zu der Schlussfolgerung, dass er sich bei den Ärzten nicht mehr blicken lassen würde. Seine eine Krankheit am Herz hatte sich durch die Geschäftstüchtigkeit der Schulmedizin vermehrt in drei lebensbedrohende Krankheiten und, als Bonus, noch eine zusätzlich für seine Frau.
Fall 40
Parkinson
sinnlose Abhängigkeit von Pillen verringert durch seelische Therapie
Die schulmedizinische Diagnose von Frau J.S. aus L. (Initialen geändert) war vor vielen Jahren: Parkinson. Frau S. nahm für ihre Krankheit jahrelang die von einem Spezialisten vorgeschriebenen Medikamente gegen Parkinson ein. Im Laufe der Jahre hatte sich ihr Zustand jedoch nicht verbessert, sondern wesentlich verschlechtert.
Nach meiner Therapie nimmt Frau S. bei ihrem Parkinson-Spezialisten eine Ausnahme-Position ein. Sie ist eine Vorzeige-Patientin, die nach so vielen Jahren Parkinson nur noch die Hälfte der ursprünglichen Dosis einnimmt. Im krassen Gegensatz zu anderen Parkinson-Patienten, die im Laufe der Zeit stets höheren Dosen brauchen.
Ein anderer Parkinson-Patient, der ungefähr zur gleichen Zeit wie Frau S. durch Parkinson erkrankte und fast gleich alt ist wie sie, kann sich nur im Rollstuhl fortbewegen und braucht einen 24-Stunden-Pfleger. Mit ihm verglichen ist Frau S. eine nahezu gesunde Person. Sie ist sehr schlank und beweglich, macht Yoga und Pilates. Sie schreibt ihre gute körperliche und seelische Verfassung meiner Therapie zu. Dies gibt Anlass zur berechtigten Hoffnung, dass ihr Krankheitsbild sich weiterhin verbessern kann.
Wie kann das sein?
Die moderne Medizin belügt uns mit der Behauptung, dass Parkinson nicht heilbar sei.
Frau S. aus obigem Fall hat sich damit nicht abgefunden und hat nach anderen Wegen gesucht. Ihre Vermutung, dass bestimmte Therapien eine wesentliche Verringerung - bis sogar Heilung - der Parkinson-Symptome bewirken können, werden von den neuesten wissenschaftlichen Studien und Erkenntnissen bestätigt, welche sich wie folgt komprimieren lassen:
* In den letzten Jahren hat die Wissenschaft mehrere hoch interessante Erkenntnisse über die Ursachen von Krankheiten, auch im Bereich der Parkinson-Krankheit, gemacht. Joachim Bauer, Mediziner, Psychologe, Wissenschaftler und Autor hat in der internationalen Wissenschaft eine bahnbrechende Entdeckung im Bereich der Ursache von Krankheiten bekanntgemacht. Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass unser Körper und jeder Körperbereich, jedes Organ, jede Zelle, jedes Molekül und jedes Gen von unserem Gehirn aus gesteuert wird.
Was unser Gehirn denkt, wird von unserem Körper ausgeführt. Wenn unser Gehirn fortwährend denkt: „An dieser Krankheit werde ich sterben“, dann wird diese Botschaft an die betreffenden Körperbereiche weitergegeben, diese folgen dem Befehl und wir werden dann an dieser Krankheit sterben. Wenn der Mensch denkt, dass er es schaffen wird, dann wird er es schaffen. Das wichtigste ist, dass er wirklich so denkt und nicht mal so, mal umgekehrt. Wenn er denkt, er schafft es, aber trotzdem immer wieder Gedanken bei ihm hochkommen, dass das eigentlich nicht möglich ist, dann hat er den positiven Gedanken mit dem negativen entkräftet und sein Wunschgedanke wird sich nicht durchsetzen können.
Die Gedanken sollten vollkommen “rein“ sein.
* Ein anderer neu erkannter Aspekt des Verstehens von Parkinson ist Bewegung. In mehreren Reha-Kliniken hat man entdeckt, dass die Parkinson-Kranken durch viel gezielte Bewegung und einer extra Stimulanz der Bewegung, sich nach und nach wesentlich besser bewegen konnten. Die Bewegungsstimulanz hat in den Patienten eine immer grössere Bewegungsfreiheit und sogar Bewegungsfreude erweckt. Nach mehreren Bewegungs-Sessions mit den Patienten war eine deutliche Verringerung der Parkinson-Symptome wahrnehmbar.
* Wieder ein anderer Bereich ist der festgestellte Zusammenhang zwischen Emotionen und Parkinson.
In der Alternativ-Medizin generell und ebenso in meiner Praxis, wurde eine deutliche Korrelation zwischen dem Krankheitszustand und dem Emotions-Ausdruck bei Parkinson-Patienten festgestellt. Wenn der Patient Ausgelassenheit, Freude oder Leichtigkeit, entspannte Konversation oder lustige, erfreuliche Begebenheiten erlebte, war er in dem Moment, wie auch eine gewisse Zeit danach, freier und unbeschwerter in seiner Beweglichkeit. Der Zusammenhang zwischen Emotionen und Beweglichkeit wurde ebenso bei negativen Emotionen wahrgenommen. Wenn Patienten Wut, Ärger, Frust und Ohnmacht fühlten, aber dies nicht ausdrückten, erfuhren sie sofort eine stärkere Blockade in ihrer immerhin schon eingeschränkten Beweglichkeit. Machmal sogar konnten sie sich währenddessen und danach kaum noch bewegen. D.h. vor diesem Zurückhalten der Emotionen war ihre Beweglichkeit - wie üblich - zwar eingeschränkt, aber wesentlich besser als unmittelbar nach diesem Zurückhalten von Emotionen. Diesen Befinden war unabhängig von der Dosis und Frequenz der Medikamenten-Einnahme. Dass heisst, dass die Bewegungsfreiheit, bzw. -einschränkung stark variieren kann ohne jeglichen Bezug auf die Einnahme von den Medikamenten.
Zusammenfassung
Der Kranke (verständlich ist dieser Rat für alle Menschen sinnvoll) sollte so viel wie möglich seine Denkweise auf ausgesprochen positive und lebensbejahende Aspekte umstellen. Durch eine positive Denkweise wird der Körper entsprechend positiv reagieren und ausführen, was sein „General“ im Kopf befiehlt.
Der Patient wird sich wesentlich besser bewegen können, wenn er sich eine sorglose, erfreuliche und positive Lebenseinstellung zu eigen macht. Er sollte positive sowie negative Emotionen auf keinen Fall unterdrücken, sondern ihnen ihren freien Lauf lassen, um den Bewegungsfluss frei zu halten.
Er sollte sich alle Möglichkeiten schaffen, dies realisieren zu können.
Regelmässiges Yoga und Dehnübungen sind ebenso zu empfehlen. Eine solche Denk- und Lebensweise bewirkt eine grössere Bewegungsfreiheit und mehr Freude im Leben, wodurch eine rasche Erhöhung der Produktion von Glückshormone bewirkt wird. Diese Glückshormone sind die sogenannten Dopaminhormone im Gehirn.
Obige Entdeckungen besagen, dass die Ursache dieser Krankheit, d.h. die Ursache der Verringerung der Dopamin-Produktion, eine hemmende Lebenseinstellung ist. Anderseits wird der Betroffene durch eine lebensverneinende Einstellung in seiner körperlichen Beweglichkeit eingeschränkt. Er ist voller Sorgen, Ängste und unterdrückten Emotionen aller Art. Er meint, das Leben nicht mehr meistern zu können und fühlt sich ohnmächtig.
Tatsächlich leidet auch Frau J.S. an mehreren dieser Symptome, die gewöhnlich bei Parkinson-Kranken auftreten und wahrscheinlich gerade aus diesem Grund kommt diese Therapieform bei ihr sehr gut an.
Therapie
Die Therapie besteht aus einer vielseitigen Hilfestellung, um obige Aspekte im Alltag umsetzen zu können. Dies drückt sich auf allen Ebenen, sowohl körperlich, geistig als auch seelisch aus durch:
* Gespräche in Bezug auf die Lebenseinstellung
* Stimulanz einer lösungsorientierten Denkweise
* Hilfestellung um negativ erfahrene Alltagsereignisse aus einem positiven Blickwinkel zu betrachten
* Stimulanz der Muskulatur und der Körperenergie durch Shiatsu (Akupressur) sowie intensive Bewegungs- und Dehnübungen
* Stimulanz um die Emotionen - ob positiv oder negativ gewertet- ungehindert frei zu lassen
* unbelastende Ernährungsweise
Die Folgerung der Schulmediziner um Parkinson durch eine Verabreichung von synthetischem Dopamin zu behandeln, ist verantwortungslos. Die Dopamin-Drüse bekommt damit die Information, dass schon genug Dopamin im Körper vorhanden ist und stellt die Produktion von körpereigenem Dopamin gänzlich ein. Der Parkinson-Patient ist somit sein ganzes Leben von diesem Pharma-Präparat abhängig. Trotz des Medikamentes werden die Patienten in der Regel immer steifer, langsamer und abhängiger, bis sie schließlich im Rollstuhl landen.
Ein gesund denkender Heiler weiss, dass, wenn ein Mensch seine Glücksgefühle lebt, seine entsprechende Drüsen die entsprechenden Hormone ausschütten. Wenn die Person jedoch diese Gefühle unterdrückt und weitgehend verdrängt, ist die Folge dass die Drüsen die entsprechenden Hormone nicht mehr produzieren und die Person immer unbeweglicher wird. Freude ist Begeisterung und geht einher mit Beweglichkeit. Im Gegensatz dazu bewirkt Trauer eine seelische Blockade und somit Starre.
Alle Drüsen im Körper unterliegen diesem Prinzip. Sie produzieren wenn wir gesund sind und entsprechend natürlich leben und uns normal ausdrücken. So produzieren wir Insulin, wenn wir normal und harmonisch essen. Wenn wir jedoch den Körper mit extremen Mengen von Zucker überlasten stagniert die Insulinproduktion oder stellt sich völlig ein. Die Stagnation der Insulin-Produktion ist die Folge von unserer Handlungsweise.
Die Folge wird von unseren akademisch ausgebildeten Medizinern ganz salopp mit der Ursache verwechselt und sie betrachten die Person nicht in ihrer Ganzheit, sondern schauen nur ins Mikroskop. Da stellen sie fest, dass irgendeine Hormonproduktion zurückgeht, wenn die Person steifer wird. Daraus wird die Milchmädchenrechnung gemacht, mit künstliche Hormonen sei das Problem „behandelt“. Und wenn Insulin fehlt, dann wird eben künstliches „Insulin“ eingespritzt. So simpel geht das bei unseren hoch qualifizierten Fachleuten.
Wenn das Problem aber dort behandelt werden würde, wo es verursacht wird, ist die Heilung schon in Sicht. Das kann dann so ablaufen: Der Diabetiker ist kein Diabetiker, er sollte z.B. nur kein Übermass an Zucker essen und sich fragen aus welchem Grund er so einen grossen Bedarf nach Zucker hat. Der Parkinson-Patient, ist gar nicht krank, sondern sollte einfach lernen sämtliche festgehaltenen Emotionen auszudrücken und Wünsche zu realisieren. Er kann lernen sein Leben positiv zu meistern und Zuversicht zu bekommen, womit er Freude haben wird mit positiver Lebenserwartung und neuer Motivation. Durch diese Lebensbejahung fängt der Körper von sich aus wieder an Dopamin zu produzieren.
Tierversuche
Die Wirkung vieler Pharma-Medikamente werden getestet mittels Qualen, Folterungen und Tötung unsagbar vieler Tieren.
Früher wurden vor allem toxikologische Experimente mit Mäusen gemacht. Heute jedoch soll die Labormaus auch angebliche Informationen über neurowissenschaftliche Grundlagen höchst komplexer Prozesse, wie Lernen, Gedächtnis, Angst, Sucht und Depressionen beim Menschen liefern. Die Labormaus ist durch ihre generationslange Zwangsgefangenschaft unter minimalen - und der Maus untypischen asozialen Bedingungen - schon selber ernst- und dauerhaft hirngeschädigt. Wie kann ein hirngeschädigtes Tierchen uns richtige Informationen geben über die Wirkung von Pharma-Medikamenten für einen Menschen? Die Unbrauchbarkeit der Labormaus ignorierend gilt dieses generationslange gefolterte Tierchen heute trotzdem als das wichtigste Modell für Krankheitsinformationen bei den Menschen (Quelle: Spiegel).
Und überhaupt!
Ist ein Tierchen das geeignete Medium um Verhalten und Störungen der Prozesse, wie Angst, Wut, Sucht, Lernen und Gedächtnis des Menschen mit Pillen zu testen? Wie verhält sich die Maus in Bezug auf Depressionen? Hat sie auch Beziehungsprobleme, finanzielle Probleme oder eine miserable Kindheit? Wie kommt ein Wissenschaftler zu solch einer unsinnigen Vorstellung, zur angeblichen Lösung dieser menschlichen Probleme auf einmal an Mäuse zu denken? Ist ein solcher Wissenschaftler ein menschlicher Akademiker oder ist er selber ein Mäuschen?
Foltern im Alltag
Während der Schwangerschaft werden Affen ständig mit vergifteten Lebensmitteln gefüttert. Affen werden mit Syphilis infiziert, einer Krankheit, die in der Affenwelt nicht vorkommt. Reaktionen auf diese Krankheit sind daher für Menschen mit Syphilis untauglich. Kaninchen werden extremer Kälte oder Hitze ausgesetzt, damit sie krank werden. Am Ende erwartet sie der Tod.
„Wissenschaftliche“ Forschungen, die die Transplantation von Kniegelenken beim Menschen zum Ziel hatten, wurden bisher an Beagle-Hunden vorgenommen. Aufgrund dieser Tierexperimente wurde noch keine erfolgreiche Transplantation beim Menschen durchgeführt. Mit dem Mutagenitäts-Test soll festgestellt werden, ob eine Substanz das Erbgut schädigt. Dazu wird die Prüfsubstanz bis zu 100 Mäusen, Ratten oder Hamstern gespritzt. Nach einiger Zeit werden die Tiere getötet, um zu untersuchen, wie die Prüfsubstanz auf die Zellen und Gewebe der Tiere wirkt. An narkotisierten Kaninchen werden verschiedene Versuche vorgenommen, um Medizinstudenten längst bekannte Tatsachen der Funktionsweise von Herz und Kreislauf zu veranschaulichen. Anschließend werden die Tiere getötet.
Beim Fischtest wird die „zumutbare“ Giftverdünnung eines Abwassers vermittelt. Die Fische werden in Bassins mittels immer höheren Giftdosen systematisch vergiftet, bis sie sterben. Durch solche Tests wird nicht unterbunden, dass solche Stoffe ins Wasser gelangen, sondern hiermit wird lediglich der Verdünnungsgrad bestimmt, mit dem die Industrie ihr Abwasser loswerden darf (Quelle: Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Hessen e.V. Frankfurt am Main).
Über Tierleichen zum Examen
Rund 60 000 Tiere, davon 15 000 Wirbeltiere, werden alljährlich in deutschen Unis getötet. Viele Studenten geraten durch den Tierverbrauch in Gewissenskonflikte, so entsteht die Frage: „Müssen die Studierenden diesen Tierverbrauch akzeptieren?“ Wer sich weigert, muss aber damit rechnen, keinen Leistungsnachweis für das Praktikum zu erhalten. Unter diesem Druck beugen sich die meisten Studenten.
Macht euch die Erde Untertan
Die „Medikamente“, die fast alle auf Basis von Experimenten mit Tieren hergestellt sind, sind nicht nur grausam und respektlos die Tierwelt gegenüber, sondern schädigen bekanntlich auch uns.
Da gibt es aber noch eine tiefere Ebene, als die oben beschriebene. Wir schlucken nicht nur die schädliche Chemie, sondern all das Leid der Tieren und ihre Todesängste schlucken wir blind mit. Wir schlucken dieses Tier-Leid, welches sich in unserem Körper verwandelt in Menschen-Leid. Ohne uns dies vielleicht bewusst zu sein, holen wir diese Schwingungen in unserem eigenen Körper. Diese schleichenden negativen Energien beschleunigen zudem unseren Alterung- und damit Todes-Prozess.
Sollten wir stolz sein auf eine Zivilisation, worin wir Tiere verseuchen, verstümmeln, foltern, langsam und qualvoll töten, mit dem angeblichen Vorwand, die Schöpfung zu erforschen? Geht Forschung und Nahrungsherstellung nur mit Verachtung und Brutalität einher? Können wir Vernichten nicht von Forschen unterscheiden?
Die Schöpfung ist die Kreation aller Dinge und Phänomene und das Leben selbst.
Man kann durch Vernichtung und Tötung über Kreation und das Leben nichts, aber auch gar nichts Wissenswertes entdecken. Für Menschen mit einer gesunden Moral sollten Versuche an Tiere ebenso unzulässig sein, wie Versuche an Menschen.
Aber wir sind da radikal und hemmungslos.
Ob in der konventionellen Agrarwirtschaft, Legebatterien, Tierzüchtungen, Schlachthäuser, Labore, oder als Objekte um unsere Aggressionen oder Herrschsucht auszuleben oder als Vergnügungsobjekt, in sämtlichen Bereichen wird das Tier respektlos misshandelt und ihm Leid zugefügt und sinnlos getötet. Wie behandeln sie herzlos als Freiwild für egoistische Zwecke. Es ist nicht nachzuvollziehen mit welcher Selbstverständlichkeit wir meinen über Tiere herrschen zu können. Wir haben da einen einmaligen Platz auf unserer Erde, auf den wir nicht stolz sein können. Festgerostet in unserem allgegenwärtigen Trennungsgedanken gehört es für uns zum Alltag um Tiere und Pflanzen zu verachten und zu vernichten. Treu nach der biblische Aussage „Macht euch die Erde untertan“.
Diesen Spruch hat die Kirche verbreitet und gerne in Ehren gehalten um sich mit ihren eigenen weltweiten Machtansprüchen Rückendeckung zu verschaffen. Wir machen da gerne mit. Dadurch, dass wir unser Ego im ganzen Universum an erste Stelle gesetzt haben, haben wir uns ganz, ganz oben auf einem imaginären Thron gesetzt.
Erst kommen wir, dann kommt ganz lange gar nichts und am Ende kommt der Rest der Welt.
Wir haben die Tiere noch nicht mal verstanden, ergo, wir haben sie noch nicht mal verstehen wollen. Ohne diese Mühe und Liebe auch nur irgendwie aufzubringen, greifen wir herzlos und destruktiv in ihr Leben ein.
Es ist nicht schwierig nachzuvollziehen, dass die Tiere eine völlig andere Funktion auf unserer Erde haben, als von uns ausgenützt, gefoltert und ausgerottet zu werden.
Wir sollten spätestens jetzt - besser wäre gestern gewesen - die Zusammenhänge der vielen radikalen Änderungen, die jetzt auf unseren Planeten stattfinden, sehen und verstehen. Es müsste uns dann bewusst sein, dass es die allerhöchste Zeit ist unser Ego fallen zu lassen. Wir sollten unsere wirkliche Realität sehen und verstehen dass wir eine grosse untrennbare Einheit mit unsere Pflanzen- und Tierwelt bilden. Diese allumfassende Einheit bedeutet ebenso, dass wir, durch anderes Leben zu töten, auch uns selbst schädigen und töten.
Wenn wir aus dem Herzen unsere Einheit mit allem was ist fühlen, werden wir die Tiere mit Geduld, Liebe und Demut beobachten und werden wir vielleicht entdecken, dass wir sehr viel von ihnen lernen können.
Im Gegensatz zu uns leben die Tieren in perfekter Harmonie mit unserem Planeten.
Da sind die Tiere uns Meilenweit voraus. Es gibt keine bösartigen Tiere. Auch da liegt für uns noch ein großes Arbeitsfeld. Die meiste Tiere haben mehr Seele als manche Menschen und sie leben immer im Einklang mit der Natur und den anderen Lebewesen. Auch mit uns, wenn wir sie nicht herausfordern. Durch das Beobachten der Natur, der Pflanzen und der Tiere um uns herum können wir noch sehr viel interessante Entdeckungen machen, die uns sogar sehr nützlich sein werden.
Wir können auch entdecken, dass wir weniger aus unserem Verstand und mehr aus unserem Herzen leben können. Es gibt endlos viele schöne Erfahrungen die Menschen mit Tieren gemacht haben, da sie immer „liebevoll“ sind, auf eine Weise wie wir es von unseren Mitmenschen oft nicht erfahren.
Und die Tiere, die nicht in unserem näherem Umfeld sind sollten wir in Ruhe lassen. Sie lassen uns auch in Ruhe. Ohne uns können sie sich am Besten entfalten.