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TITTEN, TRÄNEN, GIN & TONIC

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Das manische Antlitz hinter dem Horizont der Psychiatrie

Es ist Sommer. Es ist heiß, mindestens vierzig Grad im Schatten und gefühlten siebzig in meiner Arschritze. Ich sitze hier, älter und ohne Plan, wie ein Säufer und Hurenbock, der gegen Hauswände pisst, um den ganzen Scheiss aufzuschreiben, den ich in Psychiatrien, Spitälern, auf der Strasse und im Rotlicht-Milieu erlebt und erduldet habe.

Die Erzählungen entstanden in einer heftigen Phase meines Lebens.

Sie sind autobiographisch, provokativ, sarkastisch, selbstironisch, erotisch, aber immer liebenswürdig und mit einem Augenzwinkern.

Die Sprache ist derb und authentisch.

Es gibt in meinen Erzählungen keinen roten Faden. Es sind Fragmente, Erinnerungen eines Säufers, Hurenbocks und Epileptikers mit bipolarer Störung.

Ich schreibe, wie es war.

Anmerkung des Autors:

Der Hirnschiss in Klapsmühlen und im Rotlichtviertel

ist noch nicht vorbei...

Titten, Tränen, Gin & Tonic

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