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Luisa. Sarg. Der heilige Geist.

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Ich war gerade in der Nervenheilanstalt am Essen, würgte, aber es ging. Das Telefon klingelte. Die Nummer auf dem Display konnte ich irgendwie einordnen. Es war Barbara, eine vollbusige Freundin, die schon vor Jahren versucht hatte, mich in ihrer Bude zu verführen. Es war ihr aber nicht gelungen, obwohl sie auch ihre beste Freundin eingeladen hatte.

Ich war zu besoffen. Mattscheibe in der Birne. Tote Hose in meinem Schlüpfer. Ein Jammerlappen, der einen geilen Dreier verpasst hatte...

Ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen.

Sie suchte mich oft im Rotlichtviertel auf, zahlte meine Zeche und fuhr mich ins Spital oder zu ihr zum Ausnüchtern, Kotzen und Duschen.

In dieser Reihenfolge.

Sie meldete sich nun also, wie man so sagt, aus heiterem Himmel.

Sie sei wieder verliebt, aber nicht in mich…

Wir sprachen über meinen Dachschaden und unsere gemeinsamen Erlebnisse, nichts Bewegendes.

Ich erinnerte mich an ihren Arsch und grossen Naturbusen.

Ich wurde geil, verabschiedete mich, ging mit einem Ständer in meiner Hose ins Zimmer und wixte genüsslich in eine getragene Socke.

Vor dem erneuten Rückfall mit Alkohol und Psychopharmaka und der Einweisung in die Klapsmühle lernte ich eine Spanierin namens Luisa kennen. Ich massierte und drückte ihre Arschbacken und Titten im Fumoir. Sie mochte es.

Wir gingen schliesslich zu mir in meine Bruchbude.

Sie kochte, ich kotzte. Sie wurde geil, ich auch, sie stieg für einen wilden Ritt auf, ihr ganzer Körper zitterte, sie kam, ich nicht…

Sie ging irgendwann schlafen. Ich hielt noch die Stellung und soff weiter. Draussen wurde es langsam hell.

Ich legte mich zu ihr ins Bett, schubste sie mit meinem Schwanz an und spritzte meine ganze Ladung mit einem “Ave Maria” auf ihre Titten.

Sie gluckste und schnarchte danach weiter.

Am Morgen stand sie auf, ging ins Badezimmer und liess einen Furz.

Ich sagte ihr, während sie sich ihre Muschi wusch, dass ich ins Spital gehen und mir eine Infusion stechen lassen würde wie so oft.

“Ich komme wieder, don’t worry, baby.”

Ich nahm also ein Taxi, ging ins Spital, liess mir eine Infusion stechen und verpisste mich wieder.

Die Infusion mit Natriumchlorid, Enzymen, Nährstoffen und Wasser brachte mich wieder voll nach vorn.

Ich war wieder zu Hause. Luisa umarmte mich, kniete vor mir nieder und sprach ein inniges Gebet. Sie gab mir einen letzten Kuss und ging.

Ich sah sie nicht mehr wieder. Schade.

In der Klinik ging mir so einiges durch den Kopf. Nicht nur die feuchten Gedanken an Luisa...

Ich erinnerte mich noch an die Angela in einer Bar.

Sie sass an einem runden Tisch, spreizte ihre Beine und führte meine Hand an ihre Fotze. Ich rieb ihren Kitzler, sie kam, ich trank, dabei dachte ich nicht an sie und ihre geile Muschi, sondern wie ich als Hosenscheisser am Begräbnis meines Urgrossvaters den Sarg öffnen liess, mich über ihn beugte und mit ihm sprach.

Er antwortete nicht...

Titten, Tränen, Gin & Tonic

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