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3. Kapitel

Knapp zehn Minuten mit der S-Bahn hatte Hanka vom Hauptbahnhof gebraucht, um zu der Adresse zu gelangen, die Kerstin ihr nach einer fruchtlosen und anfangs ziemlich lautstarken Diskussion schließlich gegeben hatte.

Hier, in diesem Haus in der Scheidestraße, sollte der Mann seine Detektei betreiben? Aber wo, bitteschön? Sie starrte auf das Schaufenster, das vollgestopft war mit gebrauchten elektrischen Apparaten aller Art, angefangen von Rasierern über diverse Haarföhne, Bügeleisen, Toaster und Handmixer bis hin zu Kofferradios, CD-Spielern und Uralt-PCs. Auch verschiedene Steinzeit-Handys lagen ganz vorn in der Auslage aufgereiht.

„Elektrogeräte aller Art“ stand in großen, geschwungenen Buchstaben auf dem Schild über dem Schaufenster, und etwas kleiner darunter „Reparaturen, An- und Verkauf“. Das Schild, dessen scharfer Schwarz-Weiß-Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund sich über die Jahre unter einer schmierigen Schicht aus Straßenschmutz verkrochen hatte, sah ebenso heruntergekommen aus wie die gesamte Fassade in ihrem tristen Grau und mit den Graffiti-Kritzeleien. Links, direkt neben der Ladentür endete die Häuserfront. Eine schmale Hofeinfahrt schloss sich an, darauf folgte ein frei stehendes baufälliges Fachwerkhaus. Es war von Buschwerk überwuchert. Ein Bauzaun und Absperrplanken deuteten auf den baldigen Abriss des maroden Gebäudes hin.

Wo bin ich hier nur gelandet?, fragte sich Hanka. Die Gegend machte keinen sehr vertrauenerweckenden Eindruck. Irritiert suchend blickte sie den Straßenzug hinunter, an den wenig verlockenden Ladengeschäften entlang, fummelte den Zettel mit der Adresse aus ihrer Tasche, vergewisserte sich noch einmal. Kein Zweifel, die Straße stimmte und die Nummer des Hauses, vor dem sie stand, ebenso. Sie machte ein paar Schritte

zur Seite, sah die nackte Wand am Ende der Hofeinfahrt. Ein Steintritt an der Wand führte zu einer Tür hinauf. Vielleicht dort, dachte sie und ging hinüber. Die Tür war verschlossen. Weder gab es eine Klingel noch eine andere Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen. Ein Firmenschild, das ihr weiterhalf, war auch nirgends zu sehen.

Zurück an der Straße trat Hanka durch die schmale Glastür in das Elektrogeschäft. Warum noch lange herumsuchen? Sie konnte doch einfach den Ladeninhaber nach der Detektei fragen.

Im Verkaufsraum, einem schmalen Schlauch, roch es muffig. Ein schäbiger Teppichboden über knarrenden Dielen, links Regale bis zur Decke, vollgestopft mit Elek­trogeräten der Art wie sie im Schaufenster standen. Rechts der Tresen, dessen abgegriffene Holzplatte schon bessere Tage gesehen hatte. Darauf eine vorsintflutliche Regis­trierkasse zwischen Elektro-Kleinkram. Die Schubläden an der Wand hinter dem Tresen waren vermutlich voll davon.

Hanka machte einige Schritte in den Raum hinein, schaute sich um, schwankte zwischen Faszination und Ablehnung. Der Laden kam ihr vor wie ein Widerstandsnest gegen die Wegwerfgesellschaft. Hier wurde gesammelt, aufgepäppelt und wieder verkauft, was in der Welt draußen vor der Tür schon nach kurzer Zeit als überholt und unbrauchbar galt und entsorgt wurde. Das Sammelsurium um sie herum weckte plötzlich einen sentimentalen Gedanken an die DDR in ihr. Sie schluckte, wollte keine Erinnerungen zulassen, heftete ihren Blick an eine Spieluhr, die wie ein Fremdkörper zwischen all den anderen Sachen wirkte. Neugierig betrachtete sie das Kleinod, spielte für einen Moment mit dem Gedanken, die Uhr zu kaufen. Sie war nicht teuer. Dann wandte sie sich ab, sah zum Vorhang an der rückwärtigen Wand. Noch immer war niemand aufgetaucht. Gab es nirgendwo eine Klingel? Hatte überhaupt jemand ihr Kommen bemerkt?

„Hallo!“, rief sie, und gleich darauf noch einmal: „Hallo, ist da jemand?“

Nichts passierte. Die Spieluhr zog sie wieder in ihren Bann.

„Guten Tag. Entschuldigen Sie bitte, dass Sie warten mussten.“ Hanka fuhr erschrocken herum. Ein Mann tauchte aus einem Raum hinter dem Vorhang auf. „Ich habe gerade eine Platine zusammengelötet. Das konnte ich nicht einfach unterbrechen.“

Er steuerte auf sie zu, deutete auf die Spieluhr. „Ein wirklich schönes Stück, nicht wahr? Und gar nicht teuer. Ich kann Sie Ihnen gern einmal vorführen.“

„Äh ja ... nein, nein, ich ...“ Hanka räusperte sich. „Ich bin nicht wegen der Spieluhr ... also, ich möchte nichts kaufen oder reparieren lassen.“

„Sondern? Haben Sie etwas zu verkaufen?“

„Das auch nicht. Ich suche einen Privatdetektiv, der hier sein Büro haben soll. Stefan Blume. Wissen Sie, wo ich den finde?“

Der Mann zog ein wenig die Augenbrauen hoch, blickte Hanka aus freundlichen braunen Augen an. Sie ahnte seine Überraschung mehr, als dass sie sich in seinem von einem eisgrauen Vollbart eingerahmten Gesicht bemerkbar machte. Seine Mimik wirkte eigenartig starr.

„Tut mir leid“, sagte er dann, „ich kenne keinen Privatdetektiv namens Stefan Blume.“

„Aber er müsste hier irgendwo sein Büro haben. Sehen Sie, ich habe es mir aufgeschrieben.“ Sie hielt ihm den Zettel mit der Adresse hin. „Vielleicht habe ich mich ja nur in der Hausnummer vertan.“

Der Mann fuhr sich mit der Hand durch die dichten Haare, die ebenso grau waren wie sein Bart. „Wie ich schon sagte, ein Privatdetektiv Stefan Blume ist mir nicht bekannt.“ Er versuchte ein Lächeln. Es gelang ihm jedoch nur im Ansatz, verfing sich irgendwo in seinem starren Gesicht. „Wer hat Sie denn auf die Idee gebracht, hier so jemanden finden zu können?“

„Meine Tochter“, entgegnete Hanka. „Sie hat mir die Adresse gegeben. Ich ...“

„Tatsächlich?“, fiel ihr der Mann ins Wort. „Na ja, nichts für ungut. Vielleicht möchten Sie die Spieluhr ja doch ... Ich kann Ihnen auf den Preis noch einen kleinen Nachlass geben. Dann haben Sie den Weg wenigstens nicht ganz umsonst gemacht. Sie kommen nicht aus Hannover, vermute ich.“

„Sieht man mir das an?“ Hanka grinste verlegen, winkte ab. „Lassen Sie mal. Zugegeben, die Uhr ist schön, aber einen weiteren Staubfänger kann ich zu Hause nicht gebrauchen. Vielen Dank.“ Sie ging zur Tür. „Ich verschwinde besser wieder. Entschuldigen Sie die Störung. Auf Wiedersehen.“

„Keine Ursache“, rief der Mann ihr nach.

Auf halbem Weg zur S-Bahn-Haltestelle blieb Hanka stehen. Hatte sie den Weg nach Hannover wirklich umsonst gemacht? Hatte sich Kerstin mit der Adresse vertan? Sie vielleicht sogar bewusst in die Irre geführt? Nein, bei allem, was sie in der Vergangenheit auseinandergetrieben hatte und das bei ihrem Zusammentreffen gestern wieder hochgekommen war, so niederträchtig wäre Kerstin nie gewesen. Vielleicht ermittelte dieser Stefan Blume ja längst nicht mehr. Oder er war umgezogen. Möglicherweise war er auch tot. Seit dem Tag, als Kerstin den Mann das erste Mal ins Spiel gebracht hatte, waren einige Jahre vergangen.

Hanka hatte die Haltestelle erreicht, zögerte jedoch, in die einfahrende S-Bahn einzusteigen. Sie trat vom Bahnsteig zurück, zog ihr Handy aus der Tasche, wählte Kers­tins Nummer. Es war nur ein kurzes Gespräch, dann setzte sie sich auf eine der Bänke an der Haltestelle und wartete. Etwa zehn Minuten dauerte es, bis Kerstin sie zurückrief. Sie solle noch einmal in den Laden gehen, dem Mann erklären, wer sie an ihn vermittelt hatte. Sie solle ihm den Namen ihres Bekannten nennen: Daniel Kettler. Das würde helfen.

Dieses Mal musste sie nicht warten, bis der Mann wieder hinter seinem Vorhang hervortrat.

„Sie?“, rief er verwundert aus. „Haben Sie sich das mit der Spieluhr doch noch mal überlegt?“

„Nein, ich ...“ Sie trat unsicher von einem Fuß auf den anderen. „Ich bin zurückgekommen wegen Stefan Blume, dem Privatdetektiv.“

Der Mann schnaubte ungehalten. „Hören Sie, ich wiederhole mich ungern, aber ...“

„Ich weiß“, unterbrach Hanka ihn. „Es ist nur so, ich habe meine Tochter angerufen und sie meinte, ich soll Ihnen den Namen Daniel Kettler nennen. Dann würden Sie schon verstehen.“

Der Mann erwiderte nichts. Er starrte sie nur mit seinen braunen Augen an. In seinem Gesicht keine Regung. Es schien, als wolle er Hanka mit seinem Blick durchdringen. Unmöglich, zu erkennen, was sich hinter seiner Stirn abspielte. Sie wurde nervös, spürte, wie sich ihr Hals zuzog.

„Kommen Sie“, sagte der Mann plötzlich und ging ihr voran zum Vorhang. Hanka folgte ihm in den Raum dahinter.

Eine vollgestopfte Werkstatt tat sich vor ihr auf. Mattes Licht aus einer Leuchtstoffröhre unter der Decke erhellte den Raum nur notdürftig. Die Tischlampe auf der Werkbank zu ihrer Rechten ergoss dafür umso helleres Licht über die Arbeitsplatte. Werkzeuge, wohin man sah. Dazu die reparaturbedürftigen Elektrogeräte, teils geöffnet, sodass man ihr Inneres erkennen konnte. Hinten, in einer Ecke des Raumes, zwischen all dem Gerümpel kaum zu sehen, stand ein weiterer Tisch. Darauf steuerte der Mann zu, bediente den Schalter einer Wandlampe und bot ihr an, sich auf einen der beiden Stühle zu setzen. Sie nahm Platz, er setzte sich zu ihr.

„Daniel Kettler hat Ihnen also die Adresse verraten?“, fragte er.

„Meiner Tochter. Er ist ein Freund von ihr. Und meine Tochter hat mir den Rat gegeben, Sie um Hilfe zu bitten. Sie sind doch Stefan Blume, der Privatdetektiv?“

Er wiegte leicht den Kopf, sein Lächeln blieb erneut an seiner starren Gesichtsmaske hängen. „Ja, so heiße ich. Aber in erster Linie mache ich das, was Sie hier sehen. Ich repariere, kaufe und verkaufe Elektrogeräte, die sonst als Schrott auf einer Müllhalde gelandet wären. Die andere Sache, na ja, das ist eher ein Hobby von mir, wissen Sie? Nichts, das ich in die Welt hinausposaune. Ab und zu helfe ich mal jemandem, den ich kenne und dem ich vertraue. Wie Daniel Kettler. Und da er mich Ihnen empfohlen hat ... schön, dann erzählen Sie mal.“

Hobbydetektiv? Hanka überkamen plötzlich Zweifel. Für so einen war ihre Sache vermutlich viel zu groß. Daran waren schon die Fachleute von Polizei und diversen Hilfsorganisationen gescheitert. Wenn dieser Stefan Blume nur ab und zu mal einer treulosen Ehefrau oder einem fremdgehenden Ehegatten hinterherspionierte, war das eine Sache. Aber ihren Sascha finden? Egal, es war ohnehin zu spät. Jetzt einen Rückzieher zu machen, wäre blamabel.

„Ich suche meinen Sohn“, begann sie. „Er wird vermisst.“

„Ihren Sohn, aha.“ Sie sah die Zweifel in Blumes Augen. „Entschuldigen Sie bitte, wenn ich frage, aber wie alt sind Sie?“

Hanka nannte ihm ihr Alter.

„Fünfundsechzig. Schön. Und Ihr Sohn?“

„Sascha ist zweiundvierzig.“

„Also ein erwachsener Mann im besten Alter. Und er ist verschwunden, wenn ich Sie richtig verstehe. Was sagt denn die Polizei? Vielleicht ist er nur untergetaucht, weil er es so wollte. Oder ist er krank, geistig behindert vielleicht? Ist er verheiratet, hat er Kinder, oder lebt er allein? Wohnt er bei Ihnen zu Hause? Wie genau ist seine familiäre Situation?“

So viele Fragen! Und es gab nur eine Antwort: „Ich weiß es nicht.“

Blume riss überrascht die Augen auf. „Was heißt das, Sie wissen es nicht?“

„Er ist verschwunden, als er vier Jahre alt war.“

„Vier Jahre?“ Der Detektiv beugte sich ruckartig vor, kam ihrem Gesicht ganz nahe. „Entschuldigen Sie bitte, ich glaube, das verstehe ich jetzt nicht so ganz.“

„Es war am zweiundzwanzigsten August neunzehnhundertachtzig“, begann Hanka. „Ein Freitag. Ich erinnere mich noch genau. Mein damaliger Mann und ich waren mit unseren Kindern in Urlaub, im FDGB-Heim ,Hermann Danz‘ in Friedrichroda. Es war unser vorletzter Urlaubstag. Wir haben eine Wanderung zur Wechmarer Hütte gemacht. Ein Ausflugslokal mitten im Wald ...“ Sie erzählte Blume von Saschas Verschwinden, ließ kein Detail unerwähnt. Sie konnte sich nach beinahe vierzig Jahren an jede Kleinigkeit erinnern. Als wäre es gestern geschehen. „Und vor ein paar Tagen habe ich ihn gesehen! In einem Supermarkt. In Elbingerode, im Harz“, sprang sie unvermittelt in die Gegenwart.

„Moment, Moment.“ Blume hob abwehrend die Hände. „Ich will die ganze Geschichte hören. Schön der Reihe nach. Was ist in den Jahren dazwischen passiert? Was haben Sie unternommen?“

„Oh, das ist eine ganze Menge. Wenn Sie alles hören wollen, dann dauert das.“

„Egal. Ich habe Zeit.“

Hanka sah ihn an. Auch wenn sein Gesicht keine Regung zeigte, so signalisierten zumindest seine Augen, dass er neugierig geworden war. Seine sonore Stimme und sein offensichtliches Interesse beruhigten sie wieder ein wenig, ließen die Anspannung weichen, die sich in den zurückliegenden Minuten in ihr aufgebaut hatte. Sie schilderte dem Detektiv ihren Leidensweg in den Jahren nach Saschas Verschwinden in allen Einzelheiten. Der Detektiv lauschte aufmerksam. Er ließ sie reden, unterbrach sie nicht.

„Und jetzt glauben Sie also, ihn gesehen zu haben“, beendete Blume schließlich ihren Monolog. „Im Harz. Im Edeka-Markt in Elbingerode.“

„Genau. Das sagte ich ja schon.“ Sie schilderte ihm das Zusammentreffen mit Sascha und wie sie ihn wieder aus den Augen verloren hatte.

„Und allein dieser fehlende Finger hat Ihnen ausgereicht, um zu wissen, dass es sich um Ihren Sohn handelt?“

„Vergessen Sie nicht seine Augen! So leuchtend blau habe ich sie noch nie bei jemandem gesehen.“

„Trotzdem, ein bisschen wenig, um sich nach so langer Zeit gewiss zu sein, finden Sie nicht?“

„Hören Sie, ich bin seine Mutter!“, entrüstete sich Hanka.

„Schon gut. Ich verstehe“, beschwichtigte Blume. Dann sagte er nichts mehr, sah sie nur an, schien nachzudenken.

„Was ist jetzt? Helfen Sie mir?“, fragte Hanka nach einigen Augenblicken ungeduldig.

Blume seufzte, drückte sich gegen die Stuhllehne. „Also gut“, entgegnete er gedehnt, „ich werde versuchen, etwas über den Verbleib Ihres Sohnes herauszufinden. Wird nicht ganz leicht, allein mit Ihrer Beschreibung des Mannes aus dem Supermarkt.“

„Hören Sie, am Geld soll es nicht scheitern, falls Sie darauf anspielen.“ Sie dachte an ihr über die Jahre Erspartes. Für ihre Verhältnisse eine mittlerweile beträchtliche Summe. Eigentlich hatte sie das Geld anders verwenden wollen. Aber ihre Pläne waren mit Rudolfs zunehmend schlechter werdendem Gesundheitszustand ohnehin zur Makulatur geworden. Was sollte ihr also noch wichtig sein, außer, dass sie Sascha wieder in die Arme schließen konnte?

Später, als sie wieder in den Zug zurück nach Hause einstieg, hatte sie dem Detektiv einen Vorschuss in bar zurückgelassen und mit ihm weitere Treffen an noch zu bestimmenden Orten vereinbart, um dort über Ermittlungsergebnisse zu reden und, falls nötig, weitere Vorauszahlungen zu übergeben. Jetzt ruhte ihre ganze Hoffnung auf den Fähigkeiten des Mannes, der ihr so undurchdringlich erschienen war und der aus seiner Detektivtätigkeit ein ihr unerklärliches Geheimnis machte.

Kurz nachdem der Zug aus dem Hauptbahnhof gerollt war, schlug Hanka die Tageszeitung auf, die sie sich am Bahnhofskiosk gekauft hatte. Ihr Blick fiel auf eine Nachricht, die sie vor Schreck erstarren ließ:

Dietmar Knoche, der Leiter des Edeka-Marktes in El­bingerode war ermordet worden! Einen Tag, nachdem sie ihre Marmeladen bei ihm abgeliefert hatte und ihr Sascha über den Weg gelaufen war, hatte eine Angestellte seine Leiche gefunden – morgens, in seinem Büro. Knoche sei auf bestialische Weise umgebracht worden. Details zum Tathergang könne die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen zum jetzigen Zeitpunkt nicht preisgeben, hieß es in dem Zeitungsartikel und weiter, es gebe noch keine Erkenntnisse zu Täter und Motiv. Man ermittle in alle Richtungen.

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