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Vom nächsten Morgen bis in den Nachmittag hinein forscht Anton im Internet. Längst klebt fader Geschmack im Mund. Zur Erlösung solcher Verbissenheit, stürmt ein lindgrüner Leinenhosenanzug ins Büro. Usa präsentiert sich.

„Anton, wende deine Stimmung um hundertachtzig Grad!“

Wer könnte sich dem und dem grünen Energieschub entziehen?

Anton seufzt letztmalig vor seinem unbedingten Findenwollen dessen, was wäre, wenn aus ihm ein Katastrophenhelfer würde.

„Ein wenig mehr, schaffst du doch!“, fordert Usa frohgemut, und beugt sich vor, kneift ihn zart in eine Wange. „Ich greife dir bei der Wahl des Tshirts unter die Arme. Wir Frauen tragen mehrheitlich Grün, und sehen unsere Kerle auch so aufgemotzt in Jörgs Lieblingsfarbe, dem festlichen Anlass entsprechend.“

Am frühen, linden Abend gehen Margarita und Leo, Lian, Vera und Maik, Anton und Usa zur Quinta von Mona und Jörg. Oberhalb am Schotterweg, der als ausgefahrene Piste zu Bergweiden führt, parken etliche Kleinwagen. Teils blättert alternder Lack ab, so werden sie gefahren von genügsamen Residentes. Im Haus sind die Gäste, Gelächter hallt auf die Terrasse, gen Atlantik angelegt. Darüber spannen Girlanden ihre Farben, eine duftige Atmosphäre im Wind. Sitzkissen auf Mauern laden ein, später liegt der von Sternen übersäte Horizont im Nachtdunkel direkt voraus.

Beim Betreten der Parkzone nähert sich Jörgs dunkler Anzug. Das Jackett zwischen den aufgekrempelten Ärmeln steht offen. So seine Arme, die sein Willkommen gestikulieren, eine Einladung.

„Mögt ihr unseren sommerlich sattgrünen Hang besichtigen?“

Er eilt voraus. Schon erwägt Maik bei sich, der Hang lenke kaum ab von Jörgs Erregung zur Feier des Ehejubiläums. Am Hang hinab sieht Maik noch zu dem vor Wochen verschütteten Haus, dem gekippten Mast. Seither zeigt er Zwei Uhr an, wie viele Uhren der Insel. Maik folgt nach, betrachtet alle Gruppenpflanzungen hinter den zwei brusthohen, sechs Meter langen Hügelbeeten in Permakultur. Das Gemüse steht üppig im Saft. Davor verweilen die Freunde, umstehen anerkennend Jörg.

„Nichts an diesen Beeten zerstörten die Wasser des Februar. Das Gemüse strotzt vor Kraft, anheim gegeben den madeirischen Urgesteinen, und profitiert vom feuchten Wind.“

Stolz grinsend streichelt Jörg die violettblauen Blätter an Kohlrabiknollen. Er hebt den Blick zu den sieben Nachbarn, und nistet den an Maiks Strubbelhaar ein. Wie getrieben reibt Jörgs Linke den Duft des Kohlrabis an seinen polierten Oberkopf, und offenbart den Lauschenden noch eine Erklärung.

„Mir schenkt das Firmament den Siderischen Zyklenkalender, inzwischen vergleiche ich nichts mehr von dem, was an welchen Elementetagen in die Erde ging. Der Ertrag beweist es mir. Der siderische Mondzyklus zeigt beinahe einen Tierkreis zurück an, nicht den vor Jahrtausenden festgelegten Rhythmus von einst.“

Zwar bewundern die im Halbkreis untergehakt Stehenden seine Erträge, unterscheiden sich jedoch in Begeisterte und Zweifler. Jörg verschränkt seine Gärtnerarme vor dem Bauch.

„Anton, Maik erzählte, dich beschäftigen die Kabbeleien am Firmament. Seit ich mein Gemüse beobachte, sind mir Einflüsse von Planeten vertrauter, die Polaritäten von oben und unten.“

Anton befreit sich aus Usas um seine Hüfte klammernden Arm, glättet sein Tshirt am Bauch und geht drei Schritte vor zu ihm.

„Gestirne sind wie Inseln im Meer des Alls, in dem sie Ebbe und Flut bewirken, wie das Mondlicht für die Erde“, entfährt es ihm, mit weit offenen Augen. „Der Ertrag deines grünen Daumens nach dem Saatkalender erhöht meinen Gärtnerherzschlag!“

An leisen Sohlen nähert sich sekundenschnell Usa nun Antons Rücken. Sie rückt ihre Sandalen am Erdweg hüftbreit auseinander und greift, damit er nicht entwische, um Antons Hände.

„Weise gesprochen!“, billigt sie sein Lob. „Was sich oben anbahnt, lehrt mich, mit geerdeten Füßen zu verstehen.“ Jörgs, ob ihres Zugriffs baffe Miene, reizt sie. Sie legt ihr Kinn auf Antons Schulter, zirpt ihm ins Ohr: „Kommen Boden und Füße und Hände ohne einander aus? Gilt nicht nur für dich, den Gärtner!“

Hinter sich hört Usa Lians vertrautes Kichern. Dem vollste Zustimmung entnehmend, denkt sie einen Moment an den nachts für Lian geschmiedeten Erfolgsplan, der auch ihr den Mut bietet für ihre öffentlich anzuschauende Zuneigung.

Usas Umklammerung einen süßen Moment musternd, gesellt Leo sich den Dreien zu, aber reckt Vera eine zuckende Braue hin.

An Lians Stirn kreuzen ahnungsvolle Falten auf, Leos Mimik gefällt ihr nicht. Leo hatte ihre vorausschauende Art bei der Erfolgsbestellung während der Nacht passender vorgeführt. Lian registriert auch, wie, irritiert von Usas Demonstration, Vera der Gruppe abrupt den Rücken zudreht.

Margarita tritt hinzu, zupft Leo am grasgrünen Blusenärmel.

„Wir haben etwas vor, und Anton ist sowieso diffus drauf.“

Dies zu hören, zuckt an Jörg und Maik bis in die Füße. Ihre Blicke fliegen an die beiden schlanken, miteinander Uneinigen.

„Nutzt es ihm was?“, knurrt Leo. Margaritas Hand abwehrend, blinkt sie aus braunen Augen einen Blitz, unbeeindruckt ob des Tipps für die Festlaune. Leos Augenmerk streift zu Usas Gesicht und Kinn, aufgelegt an Antons Schulter. Leo lächelt.

„Gut, ich zügle Spitzfindigkeiten, aber meine, Anton sollte in eine zweckdienliche Assimilation mit Bauern einsteigen.“

Anton Züge werden hölzern. Ihm missfällt ihr Vorschlag für ein Einswerden mit der Dorfkultur. Zumindest dies bewirkt zu haben, befriedigt Leo in ihrem Ansinnen. Einlenkend grinst sie zu Lian, hakt sich bei ihr ein, und hört Jörg den Rat geben:

„Oder nur in Permakultur anbauen. Unvorstellbare Rottehitze brutzelt in den Beetkernen. Jedoch was deine Prognose betrifft, Margarita, so hoffe ich, unser Fest gefällt euch allen!“

Im Nu sieht er nach Vera, abgekehrt steht sie da. Ihm, dem Gastgeber, behagt das nicht. Mitnehmen könnte er sie. Bevor er noch daran entlang gedacht hat, stört ihn ein im Nachbargelände aufgellendes Geschrei. Schnelle Laute, mit nichts vergleichbar.

„Was ist da los?“, brummt Maik, entfernt sich zur Einfahrt.

Dort erwischt ihn Jörg am grüngestreiften Hemdärmel, stoppt seinen Gang und tritt dicht vor ihn, leise sprechend.

„Da eskaliert das Resultat der Polizei, die Verwandtschaft krakeelt. Der uns befragende Beamte vermutet keine Bluttat in dem ungeklärten Fall, obgleich ein Vöglein ihm zwitscherte, der Verschwundene hätte Schulden, hat sich aus dem Staub gemacht.“

Jörg mustert Maiks unter der Sonnenbräune fahl werdende Miene, und ergänzt zögerlich: „Verhagelt dir ein unglücklicher Abgang die Petersilie? Kriminalistischen Spürsinn wecke, wäre besser.“

Maik spult seine vormalige Beobachtung im Blick nach drüben ab. Ruckartig spielt mit den Schultern. Dann nickt er, den Kopf bedauernd zur Seite geneigt.

„Von solchen Zuständen lernen Kinder keinen Respekt. Nichts dort sollten wir mit unserer Lebensweisheit bewerten, uns nicht einmischen. Vermutlich beendet der Flegel Jacko sein erlerntes und ebenso berechtigtes Bockigsein von selber irgendwann.“

„Beide Jungs brauchen ein Regulativ, sie werden ohne eines zu gestörten Psychopathen“, erklärt Jörg gereizt, und nimmt die Hand von Maiks Ärmel. „Der Polizist informiert das Sozialamt, da die Alte die Kinder nicht abgebe, sie dann allein wäre. Das Amt behandelt die Jungen so normal wie alle, dann wirkt in dem Alter Anderssein nicht wie Pickel auf der Nase. Das erinnere ich vom Aufwachsen meiner Söhne, und zeitnaher aus dem Zorn des Beamten wegen der Kindesmisshandlung: Die sei aufgeflogen, der barbarischen Familie dürfen die Kinder des Verschwundenen nicht egal sein. Vor allem müssen die Verwandten der rabiaten Oma die Wichtigkeit ihres Daseins absprechen.“

Horchend hinüber zu den einander jagenden Schreien, steckt Jörg sich die Zeigefinger in die Ohren.

„Darüber streiten die also“, knurrt Maik. Langsam kehrt in sein Denken eine Struktur ein, und die rüttelt an dem unlängst mutmaßten Verdacht. Um Jörg eine Frage verständlich zu machen, hebt er seine Stimme an in lautes Dröhnen.

„Nichts anderes wurde über den Vermissten berichtet?“

Jörg schüttelt den Kopf, samt der Finger in den Ohren. Sein Jackett bauscht sich im üblen Wind, dem zänkischen Geschrei.

„Inzwischen“, hebt Maik an, und brüllt ebenfalls, „schließe ich ein Gewaltverbrechen nicht mehr aus. Oder stürzte der etwa im Suff zu Tode? Was sagt der Spezi?“

„Nichts. Wie ein rechtschaffen Trauriger. Ich höre nur das lästige Krakeelen der Alten, sobald sein Fischwagen vorfährt.“

Jörg gibt den Versuch wegzuhören auf, tippt an seine Stirn in der Geste für Unterbelichtete, kreuzt dann die Arme am Leib. Schon sieht er Leo und Lian näherkommen, kommentiert fix noch:

„Die drüben haben einen Defekt an gutem Benimm.“

„Nach unseren Wertenormen!“, stößt Lian aus.

Sie weiß nicht wohin mit ihren zappligen Fingern, legt sie vorerst an ihre vor keimendem Mitleid schmal gewölbten Lippen.

Leo schürzt den Mund zu einem festen Knoten, kurz nur.

„Unsere Gene verbergen noch Geheimnisse über die Anlage zu übermäßig aggressivem Schreien, auch übers Alkoholsaufen.“

„Könnte Ursache sein, muss ja nicht“, zischt Lian durch die Zähne. Ihr Genick versteift sich, es reibend mit einem Finger, fügt sie an: „Die Oma überfordert das Verschwinden ihres Sohnes und seine Ableger. Einen Stresstest braucht die nicht!“

„Willst du denn gar nicht wissen, was geschah?“, fragt Maik eifrig, wendet alsdann ein bettelndes Gesicht an Jörg.

„Der ist schlau, den findet keiner“, erwidert Jörg sofort.

Dem entgegen wedelt Maik mit den Armen den aggressiven Wind von gegenüber zu ihm, da er den Rest der Freunde kommen sieht.

„Der war nicht schlau, Jörg!“

Usa, und Anton mit Vera und Margarita an den Armen verhakt, nähern sich wie ein sehr grüner Wall. Usa hält zu den Dreien eine kleine Distanz, aber den Lamentierenden einen Tadel hin:

„Nun beendet eure Diskutierfreude, ja, ihr Lieben?“

„Die geht mir gehörig auf den Senkel. Wir wollen ungestört feiern, muss doch unbedingt sein!“, verstärkt es Anton.

Vermeintliche Herzlosigkeit durchzuckt Jörg. Er findet auch über die Streiter ein Resümee.

„Eigentlich ist der Mensch gut, hat nur schwache Nerven. Du bekommst dafür von Mona gleich deinen Champagner, der macht dir deine Hacken leicht, Anton!“

Antons kleine Augen weiten sich perplex.

„Geht's eine Nummer cleaner? Ich schwor dem Suff ab!“

Jörg hebt seine Arme entschuldigend.

„Ah, mein Fehler! Beim Lärm der Proleten, sieh es mir nach, wie arg mir mein Festgemüt durcheinander geriet.“

„Proleten wissen genau, was sie tun!“, schnauft Margarita kehlig, ihrem täglichen Umgangston verfallen. Sie löst sich von Anton. Lahm hängen ihre Arme. Nicht jedoch ihre Stimmung. „Ganz gleich, was sie brüllen, hört nicht hin! Sie fliehen in ihre Realität wie stachelige Igel, und tragen obenauf ihre niedrige Frustgrenze. Kommt, sonst sinkt meine Feierlaune gegen Null!“

Gegenüber, im Gelände der alten Hütte, flutet nochmals ein vielstimmiges Kreischen. Es brandet herüber und bestürzt Anton. Unumwunden fällt er in seine alte Arena, orientiert sich daran, wie jeder mit der Prägung es täte, der zu früh zu viel erlitt. In der Sekunde seines Verdrängens entschlüpft ihm ein tristes „Ups!“ Die Umstehenden horchen auf.

„Neid betäuben die im Gebrüll und bezeugt uns Fremden! Aber denke ich nach, sehe ich über denen sieben Todsünden schweben, um deren Vollkommenheit sich nicht nur diese Schreier bemühen, für ihre Initialzünder noch etlicher anderer Grausamkeiten.“

„Du kennst dich aus? Deine Auslegung, nicht alle sind so!“

Vera entzieht sich seinem Arm, aber fixiert seine schnelle Bauchatmung unterm waldgrünen Tshirt. Ebenso Lian.

„Wer will feiern können, wütet auch ihr zwei euch an? Denen da drüben fehlen doch nur die Erfahrungen, die wir aus den uns üblichen heilsamen Sichtweisen heraus haben.“

Vera rückt an Lians Seite, kämpft zeitgleich ihren Brasst im Beruf nieder. Streng bleibt ihr Ton, wenngleich er kaum Lian meint, die sie ansieht. „Kein Mensch aus unserer Realität kann denen helfen, die mit Augen wie Kakerlaken sehen. Denen erklärt sich niemals unser sozialverträgliches Miteinander.“

An Veras Nasenspitze stupst kurz und zart nun Lian.

„Die da drüben schlafen ja bloß wie Kinder, sind Nachahmer, streiten ungefiltert um ihre kindlichen Vorrechte. In mir aber knurrt der Mutterinstinkt. Demzufolge, stören wir die Schläfer nicht länger.“ Spontan winkt sie mit einer Hand Maik und Jörg heran, und dreht sich schon halb weg. „Das Fest soll beginnen.“

Um hinzugehen, zerrt Margarita Anton am Arm. Sie hält inne, wie auch Vera und Lian, hört Jörg reden.

„Jacko trabt oft zwanghaft durch die Gegend, faselt schrill und endlos ...“ Er betastet seine Stirn, betrachtet den Schweiß auf der Hand. „Fängt die Oma ihn, wälzt er sich absichtlich im Dreck. Kann er entwischen, krabbelt er die Straße umher wie ein Kleinkind, tobt dann mit allen Vieren am Boden, kreischt sein Trotzgeschrei in der Oma Ohren.“ Zu Lian meint er, ihn streift ihr Mitleid für die: „Unten im Atelier hörst du keine Schreie um Hilfe der echten Kinder.“ Er schaut wirr umher. „Nun, also! Einstweilen lenken wir uns von dem lautstarken Ärgernis ab.“

Jörg betritt langsam die Treppe abwärts am Hang, und hinein in die beginnende Dämmerung. Zwielicht verwischt das Tageslicht, während die Musik im Haus lauter wird. Jörg leitet die Freunde zum Buffet im Wohnraum. Er macht sie bekannt mit seinen beiden stocksteif dastehenden, älteren Brüdern. Ihre Gesichter lassen Züge ahnen, die an Jörg noch glänzen, wie seine gebräunte Haut, die legere Note am Anzug. Besonders auffällig, da Mona sich im weißen Kleid dazugesellt. Von ihren Schwagern hebt sie sich ab wie ein Diamant unter Lavakrümeln.

„Willkommen zu unserem Jubeltag!“, ruft Mona umherschauend, „wir sind komplett, unser Event kann steigen!“

Die Söhne, gekleidet in weiße Hemden und Hosen, tragen vor die Gäste Tabletts mit vollen Champagnergläsern. Mona kredenzt den nachbarschaftlichen Freunden augenzwinkernd auch den Tipp:

„Greift zu bei den Dörflern, Gestrandete wie wir. Und ziert euch nicht, weiteres am Buffet zu wählen! Es wurde spendiert, und dafür widme ich mich von Herzen Jörgs Brüdern. So bin ich.“

Nach Monas Wink überleben wenige der dekorierten Happen mit Muscheln und Crevetten. Margarita und Leo kreuzen, spontan wie Eisbrecher, durch die fremdelnden Originale und Käuze, reichen ihre Hände herum. Es lockert sämtliche Gemüter ebenso, wie am weiteren Abend das Tanzen und der wiederbelebte Hüftschwung bei den die Stimmung hebenden Oldies. Doch Margarita findet nicht Einen, mit dem ihr das schmeckt wie eine gute Praline. Viele Residentes verhalten sich so, als würden sie sich sowieso aus dem Sinn verlieren, obschon sie nur um Ecken ferner wohnen.

Als die Tanzlaune abflaut, tragen beide Söhne im geöffneten Glasportal der Terrasse ein Stakkato-Duett vor, und fordern zum Refrain auf. Anton reißt es aus der Reserve, er wird der Sänger im Background. Leo, und alle der WG bestaunen sein Talent sehr, keine Spur entdeckten sie bisher davon.

Dann wird das Ehrenpaar mit Schlafmasken vor den Augen auf die Bühne gestellt. Ihre Söhne fordern ein, was ein grünes Paar zur Hochzeit, im Kittel eingeknöpft, als ‚Aus Zweien mach eine Person’ mancherorts erledigt. Vorerst betastet Jörgs Rechte die Monas und ergründet wenig von dem, was die vorhat.

Gelächter schallt an die nachtdunkle Terrasse, an der die Girlanden grau schimmern, dem Himmel entgegengereckt. Dahinaus gelangen auch Pfiffe für eine gelungene Vorführung. Von jenen Gästen, deren Hals eng wurde, von der Feier nach dem Sommer des Lebens - angelangt an der Herbststation.



Sonne satt

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