Читать книгу Leben im Sterben - Romana Wasinger - Страница 3
Inhalt
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Titel
Einleitung
Verantwortung
Kapitel 1 – Leben und Sterben
Der Mensch
Das Wunder „Leben“
Was bedeutet „Sterben“?
Die Silberschnur
Phasenmodelle
Elisabeth Kübler-Ross
Herr P. – Ein langer Kampf
Sterben als Lebensprozess
Was erwarten Patienten von Pflegenden?
Herr E. – Ein Kavalier der alten Schule
Herr A. – Lachen, Pfiffe und viel Trubel
Patientenrechte / Rechte Sterbender
Bedürfnisse am Ende des Lebens
Ratschläge eines Sterbenden
Physische und psychische Beschwerden sterbender Menschen
Schmerz ist nicht gleich Schmerz
Angst vor dem Sterben?
Herr P. – Er starb im Beisein seiner Mutter
Die Trauer sterbender Menschen
Lass dich trösten
Kapitel 2 – Tod
Stiller Augenblick
Was verstehen wir unter „Tod“?
Beginn des Endes
Leben nach dem Tod?
Der Tod ist nichts
Kapitel 3 – Angehörige
Der Weltreihen
Das Leid der Angehörigen
Frau W. – Tapfer bis zum letzten Moment
Frau S. – Ihr Mann wollte sie nicht gehen lassen
Die Trauer der Hinterbliebenen
Stille nach dem Abschied
Kapitel 4 – Hospize in der Vergangenheit, die Hospizbewegung, Palliative Care
Nachtgefühl
Hospize in der Vergangenheit
Cicely Saunders
Was will die weltweite Hospizbewegung?
Die Hospiz-Entwicklung in Österreich
Die Datenerhebung
Was ist ein stationäres Hospiz?
Was ist „Palliativ Care“?
Formen und Einrichtungen der Hospiz- und Palliativbetreuung
Kapitel 5 - Mein Arbeitsplatz – ein stationäres Hospiz
Sonett an Orpheus I/14
Meine „Station“
Hospiz – ein „ungewöhnlicher“ Ort / Hospizschwester – ein noch seltener Beruf
Patienten und Schwestern im Hospiz
Frau F. – Sie konnte über ihre Gefühle nicht sprechen
Herr A. – Er brachte er mich an meine Grenzen
Herr S. – Jesus an der Wand?
Herr K. – Die Dankbarkeit seiner Ehefrau
Kommunikation und Sprachlosigkeit am Sterbebett
Herr M. – Spannende Geschichten aus fernen Ländern
Frau S. – Das Gespräch
Frau L. – Die Sprache des Herzens
Stimmungen, Gefühle und Empfindungen
Frau F. – Sie wollte nur „Leben, Leben, Leben“
Krebs ist nicht gleich Krebs
Sterben im Hospiz
Frau K. – Ein bescheidenes Leben – ein stiller Tod
Herr W. – Der unhörbare Ruf
Frau W. – Sie strahlte Ruhe und Liebe aus
Frau S. – Ein ganz spezieller Segen
Frau F. – „Ich will noch nicht sterben“
Das „schwarze Loch“
Ein Patient ist verstorben
Kapitel 6 - Lebens- und Sterbebegleitung
Ein Traum ...
Jeder kann Sterbende begleiten
Frau K. – Immer ein Lächeln auf den Lippen
Sterbebegleitung = Lebensbegleitung
Professionelle Sterbebegleitung
Frau L. – Eine Herausforderung
Auch Krankenschwestern sind keine Heiligen
Burnout und Helfersyndrom
Persönliche Erfahrung
Supervision
Mitleid und Mitgefühl
Kapitel 7 - Beruf – Berufung
Gedicht einer alten Frau
Mein Traumberuf – Krankenschwester
Persönliche Erfahrungen mit dem Sterben im Krankenhaus
Zum Nachdenken
Tiefe Trauer
Gedanken einer Hospizschwester zur Trauer
Wenn es soweit sein wird mit mir
Epilog: Was ich Ihnen gerne noch sagen möchte
Literaturverzeichnis
Fußnoten
Weitere Bücher