Читать книгу Seewölfe Paket 22 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 45
2.
ОглавлениеSiri-Tong, Araua und die Männer an Deck lachten.
„Paßt mal auf“, sagte Ferris Tucker. „Unser alter Ed nimmt jetzt die Kombüse auseinander. Er schafft das im Handumdrehen und ohne große Mühe.“
„Wie bitte?“ sagte die Rote Korsarin, und ihr Lachen verschwand. „Das geht mir allerdings zu weit. Was ist da bloß los?“
„Das, Madam, fragen wir uns auch“, sagte Barba mit wildem Grinsen.
„Hasard“, sagte sie. „Würdest du so freundlich sein, deinen Profos aufs Hauptdeck zurückzupfeifen?“
„Fällt das in den Bereich meiner Kompetenzen?“ fragte er scheinheilig zurück.
„Na, hör mal! Es ist dein Profos!“
„Aber deine Kombüse.“
„Da habe ich aber auch noch ein Wörtchen mitzureden“, sagte Jean Ribault. „Es befindet sich nämlich unter anderem auch mein Koch in deiner Kombüse, Madam.“
„Jetzt ist aber Schluß.“ Sie lauschte dem Höllenlärm, der noch immer aus der Kombüse ertönte. „Das ist mein Schiff, und hier herrscht Ordnung, verdammt noch mal! Hasard, pfeifst du ihn nun zurück?“
„Das hört sich schon besser an“, sagte der Seewolf. „Unschlüssigkeiten kann ich nicht leiden.“ Er beugte sich etwas über die Schmuckbalustrade und rief: „Mister Smoky, sag Mister Carberry, er soll gefälligst die Kombüse räumen und wieder auf dem Hauptdeck erscheinen, damit unsere vier Köche mit dem Frühstück anrücken können.“
„Aye, Sir, wird sofort erledigt!“ Smoky, der Decksälteste der „Isabella“, bewegte sich zielstrebig auf das Vordeck zu. Als er aber das Schott öffnete, pfiff ihm Sturmwind entgegen. Fast mußte er sich festhalten, um nicht umgeblasen zu werden.
„Ihr Hurensöhne!“ brüllte Carberry. „Ihr räudigen Kanalratten! Ich häng’ euch unter den Bugspriet – bis nach Panama!“
„Ed“, sagte Smoky, hob aber verwundert die Augenbrauen, weil er eine solche Szene selbst noch nicht erlebt hatte, weder auf der „Isabella“ noch auf einem anderen Schiff.
Cookie kroch auf den Planken herum, näherte sich Carberry, putzte ihm mit seinem schmutzstarrenden Hemdsärmel symbolisch die Stiefel und murmelte: „Sie haben sich da dreckig gemacht, Mister Carberry, Sir.“ Das ging in dem allgemeinen Fluchen und Brüllen allerdings völlig unter.
Mac Pellew hockte auf den Planken und rieb sich den schmerzenden Schädel, denn er hatte ihn sich, als er sich aufgerichtet hatte, an der Kante der Bank gestoßen. Er fluchte mit Eric Winlow und Carberry zusammen. Der Kutscher hingegen hatte sich auf die Anrichte gesetzt und lachte Tränen.
„Reinschiff, was?“ brüllte der Profos, daß die Kessel und Töpfe wackelten und schepperten. Er griff nach der größten Suppenkelle, die er entdecken konnte, und schwang sie wie einen Säbel. „Aber jetzt räum’ ich hier erst mal auf, ihr Suppenpanscher!“
„Deckung!“ rief der Kutscher. „Es wird ernst, Kameraden.“
„Dich hau’ ich als ersten platt, du Rübenschwein!“
„Ed“, sagte Smoky noch einmal, diesmal etwas lauter.
Der Kutscher ging vorsichtshalber in Deckung. Carberry wollte sich auf ihn stürzen, geriet aber mit Mac und Cookie ins Gehege, strauchelte – und wäre über den hin und her rollenden Kessel gestürzt, wenn Eric Winlow ihm nicht hilfreich unter die Arme gegriffen hätte.
Und was war der Dank? Ein Hieb mit der Kelle. Winlow heulte wie ein Wolf bei Vollmond und hüpfte auf groteske Weise in der Kombüse herum. Carberry fuhr mit einem grimmigen Laut der Genugtuung herum und wollte auch auf Mac und Cookie eindreschen, aber Smoky war jetzt neben ihm und brüllte ihm ins Ohr: „Eeeddd!“
Da erstarrte der wilde Profos mitten in der Bewegung und sah Smoky so verdutzt an, als sei dieser soeben von einem fremden Stern eingetroffen.
„Hölle“, sagte er. „Was ist denn in dich gefahren? Wieso schreist du wie ein Irrer?“
„Um gegen den Lärm anzukommen.“
„Gegen welchen Lärm? Spinnst du?“
„Du sollst sofort zurück aufs Hauptdeck“, sagte Smoky ungerührt. „Befehl vom Kapitän.“
„Sieh dir mal diese Bescherung hier an“, sagte Carberry. Er war immer noch wütend. „Hast du in deinem Leben schon mal so eine Kombüse gesehen?“
„Ja.“
„Und nichts ist fertig. Nicht mal die Feuer brennen unter den Kesseln.“
Der Kutscher hatte seine Deckung verlassen und trat auf sie zu.
„Auf einem Schiff, das klar zum Gefecht ist, dürfen keine Kombüsenfeuer brennen“, erklärte er sachlich. „Folglich gibt es nichts Warmes zum Frühstück. Ich könnte höchstens ein bißchen kalte Su…“
Er verstummte, denn Carberry rückte schon wieder mit deutlichen Mordabsichten auf ihn zu. Smoky versuchte, ihn zurückzuhalten, was aber auch nicht ganz einfach war. Es bahnte sich wieder Ärger an.
In diesem Moment steckte Juan, Siri-Tongs Bootsmann, den Kopf zum halboffenen Schott herein.
„Gefechtsbereitschaft aufgehoben“, meldete er. „Befehl vom Kapitän. Ist hier sonst alles klar?“
„Ja, so gut wie alles“, erwiderte Smoky.
„Ja.“ Carberry blieb stehen und grinste den Kutscher an. „Na, wie sieht’s aus? Willst du deine dämlichen Feuer jetzt wohl in Gang bringen, du Affenarsch?“
„An und für sich bin ich nicht der erste Koch auf diesem Schiff, Mister Profos“, entgegnete der Kutscher.
Mac hatte seine Kopfschmerzen vergessen und rückte an. Er kniete sich vor Carberry hin und befingerte dessen Kniescheiben. Mit verblüffter Miene blickte dieser auf ihn hinunter.
„Hölle, was soll das denn?“
„Ich sehe nur nach, ob du dir was gebrochen hast, Mister Carberry“, brummelte Mac miesgrämig: „Könnte ja sein, nicht?“
„Sie haben sich da bekleckert, Sssöör“, murmelte Cookie. Er kroch immer noch herum, und es sah aus, als habe er vor, dem Profos die Stiefel zu küssen.
„Her mit dem blöden Kessel“, sagte Eric Winlow, der sich von dem Kellenhieb erholt hatte. „Ich repariere die Kette. Und dann rein mit dem Wasser, es wird Zeit mit dem Frühstück.“
Der Kutscher konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Carberry indes schien nicht mehr zu wissen, ob er brüllen, lachen oder weinen sollte. Er sah nur Smoky an und fragte: „Die sind alle nicht ganz echt, wie?“
„Nun ja, wer weiß“, erwiderte Smoky. „Aber wer ist nun der erste Schiffskoch?“
„Ich“, erwiderte Cookie. „Weil ich der Koch der ‚Caribian Queen‘ bin.“
Carberry packte ihn und zerrte ihn wieder zu sich hoch. Er betrachtete ihn so geringschätzig, wie man ein Bündel alter, weggeworfener Lumpen anzusehen pflegt. In der Tat war mit einem Mann wie Cookie nicht viel Staat zu machen. Er wirkte nicht nur schmierig, er war es auch.
Seine Pfannen waren wahrhaftig nicht die saubersten, und seine Töpfe klebten. An einer Kakerlake in der Suppe sei noch niemand gestorben, außer der Kakerlake, das war seine Devise. Rod Bennet hieß er mit seinem richtigen Namen und stammte – zur Schande der Königin und ihres Volkes – aus England.
Mitte der Vierzig war er, dick und träge und von Mutter Natur mit einem einzigartigen Phänomen ausgestattet. Links hatte er keine Haare auf dem Kopf. Deshalb borgte er sie sich von rechts, und wenn sie im Wind flatterten, waren sie fast einen halben Yard lang. Mit Öl pflegte er sie sich an den Schädel zu pappen, und auch das wirkte alles andere als appetitlich.
Ja, und wenn das Essen mal wieder mißlungen war, setzten ihn Siri-Tongs rauhe Kerle wirklich schon mal auf den heißen Herd – oder ins Feuer. Das endete jedesmal mit einer Prügelei in der Kombüse.
Was nun die vorübergehende Anwesenheit vom Kutscher, Mac und Winlow an Bord betraf, so war die Crew der „Caribian Queen“ nur froh, denn endlich gab es mal „was Anständiges“ zu beißen.
„Mister Chefkoch“, sagte Carberry. „Ich gehe jetzt raus und zählte bis zweihundert, schön langsam, klar? Und wenn bei zweihundert nicht das heiße Gesöff in den Kesseln blubbert und der Marmeladenzwieback auf den Backs steht, weißt du, was ich dann mit dir tue?“
„Nein, Sir.“
„Es ist aber leicht zu erraten“, sagte Mac.
Cookie wurde frech und sagte: „Von Ihnen nehm’ ich keine Befehle entgegen, Mister Carberry.“ Seine Augen huschten hin und her, und er gewahrte, daß der Profos bereits wieder zur Suppenkelle griff. „Äh, ja – natürlich!“ stieß er schleunigst hervor. „Wird erledigt, Sir! Sofort! Auf mich kannst du dich verlassen!“
„In Ordnung“, sagte Carberry und ließ ihn los. Cookie wankte und ruderte mit den Armen, setzte sich dieses Mal aber nicht auf seine Kehrseite, weil Mac ihn auffing.
Carberry und Smoky verließen die Kombüse und traten in das zunehmende Licht hinaus. Carberry blieb stehen und blinzelte ein bißchen, dann fuhr er seine Männer an: „Was glotzt ihr mich so blöd an? Habt ihr sonst nichts zu tun?“
„Rod“, sagte Mac Pellew mit todtraurigem Gesicht. „Wir bereiten jetzt das Frühstück, und nachher geht’s weiter. Dann reparieren wir alles, was kaputt ist und klaren weiter auf. Du kratzt den Dreck aus den Ritzen, und ich schabe die Kruste von den Planken, nicht wahr, Mister Chefkoch?“
„Ja“, erwiderte Cookie, denn etwas anderes blieb ihm bei der Übermacht und dem absolut demokratischen Stimmenverhältnis von drei zu eins nicht übrig.
Die Ausguckposten wurden abgelöst. Barry Winston, Dan O’Flynn, Hilo und Jack Finnegan enterten ab und begaben sich vorläufig in die Koje. Pedro Ortiz und Diego Valeras’ enterten in den Hauptmars und Vormars auf. Auf Doppelausgucks konnte Siri-Tong jetzt, bei Tageslicht, verzichten.
Pedro Ortiz, ein Mann aus Portugal, wurde auch „Pedro sin obras“ genannt, „Pedro ohne Taten“. Aber das traf nicht ganz zu. Pedro, der knapp über dreißig Jahre alt war und pechschwarze Haare hatte, zeichnete sich als guter Rudergänger, hervorragender Seemann und mutiger Kämpfer aus. Sein Fehler war nur, daß er alles versprach und nie etwas hielt. Thorfin Njal hatte ihn seinerzeit in einer Hafenkneipe von Tobago aufgelesen, und zwar zusammen mit Pedros Freund Diego Valeras und Hilo.
Diego Valeras war Pedros bester Freund. Beide sahen zudem noch aus wie Brüder, waren aber grundverschieden. Diego hatte mehr Energie und Ehrgeiz. Er konnte lesen und schreiben und war ein Mann der Tat.
Aufmerksam beobachteten Pedro und Diego von nun an die Kimm, vor allem im achterlichen Bereich des Schiffes. Wieder zeigten sich die Verfolger nicht. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Admiral die absurde, unsinnige Jagd aufgegeben hatte, nahm von Stunde zu Stunde zu.
„Das ist doch sonnenklar“, sagte der Boston-Mann zu Barba. „Bei Tage haben die Kerle mit ihren unterarmierten Schaluppen, die ja nur mit Drehbassen bestückt sind, keine Chance, das Abwehrfeuer unserer ‚Queen‘ zu durchbrechen, um längsseits zu gehen und zu entern.“
„Sie wären wahnsinnig, wenn sie es versuchen würden“, sagte Barba. „Aber auch bei Nacht wäre es ein höllisches Risiko. Dieser Hund wird doch seine Kerle nicht allesamt verheizen wollen.“
„Das glaube ich aber doch“, sagte der Boston-Mann. „Es würde diesem eitlen Pfau nämlich ähnlich sehen.“
„Und seine Kerle spielen damit, wie?“
„Das wäre hoch die Frage“, entgegnete der Boston-Mann und begann, über diesen Punkt nachzudenken. Nach wie vor hielt er es nämlich nicht für ausgeschlossen, daß die Schaluppen doch noch auftauchten. Sie waren schneller als der Zweidecker – und wendiger, das durfte man nicht vergessen.
Der Boston-Mann war ein großer, hagerer, dunkelhaariger Engländer aus Boston, der ehrlichste Mann aus Siri-Tongs Crew. Er war meistens eher schweigsam und sprach nur kurze Sätze. Im linken Ohr trug er einen großen, goldenen Ring. An seiner rechten Hand fehlte der Daumen. Seinen richtigen Namen kannte niemand, vielleicht nicht einmal er selbst. Er war ein verwegener und harter Kämpfer mit einem kühnen, scharfgeschnittenen Profil. Meistens, wie auch heute, trug er ein rotes Kopftuch und eine Art roter Schärpe über dem Hemd. Er war dunkeläugig, sein Gesicht war von der Sonne der Karibik verbrannt. Wenn er etwas sagte, dann behielt er meistens recht, und so sollte es auch dieses Mal sein.
Die Zeit verstrich. Gegen elf Uhr hatte die „Caribian Queen“ die Südwestspitze Haitis hinter sich gelassen und hielt weiterhin Kurs Südsüdwest. Als soeben der Klang der Glocke verstummt war, die das Durchlaufen des Stundenglases verkündete, ertönte aus dem Hauptmars die Stimme von Pedro Ortiz.
„Deck! Mastspitzen achteraus!“
Siri-Tong, Araua und die Männer richteten ihre Blicke sofort nach achtern, und wenig später hatten auch sie mit ihren Kiekern die Mastspitzen entdeckt, die sich wie feine Nadeln aus der See hoben.
Eine halbe Stunde später stellte sich heraus, daß es zwei Zweimastschaluppen waren.
„Der Admiral“, sagte die Rote Korsarin mit grimmiger Miene. „Also doch.“
„Offenbar ist es den Kerlen gelungen, auf der angeschossenen Schaluppe den Vormast erneut zu riggen“, sagte Hasard. „Eine beachtliche Leistung, das muß man ihnen bei objektiver Betrachtung der Dinge lassen.“
„Das klingt ja beinah anerkennend“, sagte sie und war alles andere als entzückt.
„Soll es aber nicht sein“, sagte der Seewolf. „Sie sind auch mir lästig.“
Jean Ribault unkte: „Das kommt noch so weit, daß uns diese Bastarde bis San Blas auf der Pelle sitzen und zuschauen, wie wir an Land gesetzt werden.“
„Hör bloß auf“, sagte Siri-Tong. „Das fehlte noch.“
„Mir drängt sich da ein Vergleich auf“, sagte Ribault. „Wir sind der edle Hirsch, der von Kötern angekläfft wird.“
„Nun übertreibe mal nicht“, sagte Ben Brighton. „So edel sind wir nun auch wieder nicht, und vor allem nicht hochwohlgeboren.“
„Gott bewahre uns davor“, sagte der Franzose. Und so dachten auch die anderen, denn gerade mit den „Durchlauchten“ und „Hochwohlgeborenen“ hatten sie auch zuletzt wieder die übelsten Erfahrungen gemacht.
„Aber der Vergleich trifft in gewissem Sinne schon zu“, sagte der Seewolf. „Wobei das Ärgerliche für uns darin besteht, daß wir keine Initiative ergreifen können. Wenn wir auf unsere Verfolger zudrehen, weichen die uns fast lässig aus.“
„Leider“, sagte die Rote Korsarin. „Aber daran muß sich was ändern. So kann das nicht weitergehen.“
Die Lage zehrte erheblich an ihren Nerven, denn hier war die Situation einmal völlig umgekehrt. Sonst waren es die Schiffe des Bundes der Korsaren, die wie Kletten an Geleitzügen oder Einzelfahrern hingen, bereit, irgendwann in einem günstigen Moment zuzupacken und zu entern. Jetzt aber waren sie das Wild, das von zwei im Grunde völlig lächerlichen Schaluppen gejagt und verfolgt wurde.
Da waren auch die Männer der Crews aufgebracht, vor allem deshalb, weil ihnen die Hände gebunden waren. Wütend blickten sie zu den beiden Zweimastern und stießen Flüche aus.
„Dreck“, sagte der Profos. „Das gefällt mir gar nicht.“
„Mir vielleicht?“ sagte Blacky. „Wir können nichts, aber auch gar nichts gegen so einen Verfolger unternehmen, der schnell und wendig genug ist, auszukneifen, sobald wir versuchen, den Spieß umzudrehen.“
„Schöne Scheiße“, sagte Big Old Shane. „Wie lange wollen die uns noch zum Narren halten?“
Hasard trat zu ihm an die Schmuckbalustrade. Er blieb vorläufig noch gelassen und spöttelte: „Da seht ihr mal, wie das ist, wenn einem jemand auf der Pelle sitzt. Ist das nicht eine lehrreiche Erfahrung für uns, die besagt, nicht nervös zu werden und herumzuzappeln? Übt euch gefälligst in Geduld.“
„Das ist ein schöner Spruch“, sagte Shane grimmig. „Aber es liegt mir nicht, einfach rumzustehen und abzuwarten, was geschieht.“
„Dann laßt euch doch was einfallen, wie wir, den Kerlen die Suppe versalzen können“, sagte der Seewolf.
Carberry blickte zu ihm auf. „Fällt dir nichts ein, Sir?“ fragte er mißgelaunt.
„Warum immer ich?“ fragte Hasard zurück und grinste.
Die Stimmung sank allmählich auf den Nullpunkt. Das Frühstück, von den vier „Rattenköchen“, wie Carberry sie jetzt nannte, in aller Eile gezaubert, war vergessen, und auch die Mittagsmahlzeit konnte daran nichts mehr ändern. Alle dachten darüber nach, wie man den Admiral und dessen Meute von Kerlen am besten packen konnte. Es mußte doch einen Weg geben. Aber welchen?