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5.

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Guzman stieß die gemeinsten und übelsten Verwünschungen aus, die ihm einfielen. Nie zuvor war seine Laune derart schlecht gewesen. Seinen fünf Begleitern erging es nicht anders. Sie fluchten und murrten. Denn sie waren schon die ganze Nacht über unterwegs und suchten erfolglos nach dem „Fischerpack“. Die Piraten hatten kein Auge zugetan. Sie waren müde, hungrig, durstig und verbiestert.

Olivaro aber kannte keine Gnade. Pausenlos scheuchte er seine Kerle über die Insel. Sie mußten jetzt ausbaden, was Juanito, dieser Narr, und die anderen Wächter des Schlupfwinkels durch ihre Unachtsamkeit angerichtet hatten. Aber das war nicht gerecht. Die Schnapphähne hatten eine Stinkwut auf ihren Anführer.

Vier Gruppen Piraten durchstöberten bei Dunkelheit, Wind und Regen die Wälder. Immer wieder kehrten sie zu Olivaro in den Schlupfwinkel zurück und meldeten, daß sich die verschwundenen Fischer und deren Familien offenbar in Luft aufgelöst hätten. Anders konnte es nicht sein. Olivaro lachte nur rauh und schickte seine Kerle wieder hinaus in das Hundewetter.

Der hat gut lachen, dachte Guzman jetzt, als es hell wurde. Sitzt in seiner Hütte und läßt sich vollaufen. Zwischendurch pennt er ’ne Runde, damit ihm das Saufen nicht zu anstrengend wird.

Ja, Guzman und die anderen Kerle hatten einen höllischen Zorn auf Olivaro. Es gab keinen unter ihnen, der dem Bandenführer jetzt nicht gern die Gurgel durchgeschnitten hätte.

Im Heraufziehen des Morgens hockten sich Guzman und sein kleiner Trupp im Olivenhain auf ein paar Steine. Sie verschnauften und blickten zur östlichen Kimm, wo die Sonne aufzusteigen begann.

„Zum Teufel mit der Scheißinsel und ihren Fischern“, sagte ein Kerl, der Bernardo hieß. „Von mir aus kann die Drecksinsel untergehen.“

„Und das Lumpengesindel soll absaufen“, fügte ein anderer Pirat hinzu.

„Es ist alles verfahren“, sagte Guzman. „Wenn wir die verdammten Bastarde nicht wieder einfangen, springt uns Olivaro an die Gurgel. Ich glaube, er befürchtet auch, daß sie die Insel überqueren und irgendwo im Norden Verstärkung holen. Da gibt es schließlich noch andere Häfen. Die haben viel zuviel Vorsprung. Die kriegen wir nie im Leben.“

„Na gut“, erwiderte Bernardo. „Es ist dabei aber noch die Frage, ob wir uns wirklich von Olivaro attackieren lassen.“

„Von dem lasse ich mir nichts mehr bieten“, brummte ein dicker Kerl mit zottigem Haar. „Ich habe die Schnauze voll.“

„Gestrichen“, pflichtete ihm sein Nebenmann bei.

„Wollt ihr meutern?“ fragte Guzman.

„Willst du’s nicht auch?“ erkundigte sich Bernardo lauernd.

„Zu uns kannst du ruhig ehrlich sein“, sagte der Dicke. „Wir halten zu dir, das weißt du.“

„Klar.“ Guzman kratzte sich im Nacken. Ja, die Burschen hatten recht. Olivaro war viel zu überheblich geworden. Ein richtiger Tyrann. Es wurde Zeit, daß ihm jemand eine Lektion erteilte.

„Ich wundere mich auch, warum Olivaro die beiden Engländer nicht abgemurkst hat“, sagte Bernardo. „Mir ist das ein Rätsel. Die sind doch bloß ein Ballast für uns.“

„Das haben wir ja gesehen“, brummte der Dicke. „Fast hätten sie fliehen können.“

„Da stimmt was nicht“, sagte Guzman. „Mir ist das auch schon aufgefallen.“

Bernardo lachte häßlich. „Daß er das Mädchen am Leben läßt, kann ich ja noch verstehen. Im Vergleich zu den dummen Fischerweibern ist das ein schmackhafter Happen. Aber der Kapitän? Was will er mit dem?“

Guzman schnippte mit den Fingern. „Da steckt was dahinter. Ich spüre es. Olivaro hat mit dem Kapitän und dem Mädchen noch was vor.“

„Was?“ wollte einer der Kerle wissen.

„Bestimmt etwas, das ihm ’ne Menge Geld einbringt“, erwiderte Guzman. „Olivaro ist gerissen. Vielleicht hat ihm der Kapitän heimlich was anvertraut, um sich, freizukaufen.“

„Ob auf dem Schiff ein Schatz ist?“ fragte der Dicke.

„Möglich wär’s“, entgegnete Bernardo. „Auf was warten wir dann noch? Nehmen wir das Wrack auseinander, Planke für Planke.“

„Ich finde, wir sollten Olivaro zur Rede stellen“, sagte Guzman. „Ehe wir uns totsuchen, fühlen wir ihm lieber auf den Zahn. Wir brauchen ihn nur zu umzingeln, dann hat er keine Chance, etwas gegen uns zu unternehmen.“

„Einverstanden“, sagte Bernardo und erhob sich. „Dann sollten wir sofort zurückkehren.“ Routinemäßig blickte er zum Südstrand hinunter – und plötzlich straffte sich seine Gestalt. „He, was ist denn das? Träume ich oder bin ich wach?“

Die anderen fuhren hoch. Guzman war mit einem Satz neben Bernardo. Das Sonnenlicht war schon recht intensiv. Guzman schirmte mit einer Hand seine Augen gegen die Strahlen ab.

„Hol’s der Henker!“ stieß Guzman hervor. „Da liegt ja ein Schiff vor Anker!“

Der Dicke spähte den beiden über die Schulter und gab einen Pfiff von sich. „Sind das etwa die Fischer?“

Guzman zog seinen Kieker auseinander und schaute hindurch. „Unsinn! So schnell können die keine Verstärkung geholt haben.“

„Es ist ein Dreimaster“, sagte Bernardo.

„Richtig“, bestätigte Guzman, „eine Schebecke.“

„Dreck, verdammter!“ zischte ein anderer Kerl. „Das sind Piraten! Türkenschweine oder Algerier!“

„Warte mal“, sagte Guzman. „Nach Alis sehen die mir nicht aus. Es sind Weiße. Merkwürdig, merkwürdig. Hoppla, da setzt ein Kahn über, es tut sich was. Die Bootscrew pullt zum Ufer.“

„Die wollen an Land“, sagte der Dicke.

Bernardo wandte den Kopf und sah ihn an. „Wie hast du das so schnell mitgekriegt?“

„Ach, halt doch deine blöde Klappe!“ stieß der Dicke aus.

„Ruhe“, sagte Guzman. „Das Boot ist am Ufer. Die Kerle klettern heraus. Sie haben einen Schwarzen dabei.“

„Vielleicht sind das doch Piraten“, sagte Bernardo.

„Oder Korsaren“, meinte der Dicke.

„Lassen wir das mal dahingestellt“, sagte Guzman. „Tatsache ist, daß die Hundesöhne über den Strand marschieren – in Richtung auf unseren Schlupfwinkel.“

„Kundschafter“, murmelte Bernardo. „Möglich, daß sie heute nacht Schüsse gehört haben.“

„Wir müssen sofort Olivaro und die anderen benachrichtigen“, sagte einer der Kerle.

„Augenblick“, sagte Guzman. „Die Schebecke ist gut armiert. Was haltet ihr davon, wenn wir sie uns unter den Nagel reißen? Wir könnten sie gut gebrauchen.“

„Wir wollen Olivaro doch sowieso absetzen“, entgegnete der Dicke. „Ich verstehe das nicht ganz.“

„Wir müssen damit rechnen, daß einige von uns nach wie vor zu Olivaro halten“, erklärte Guzman. „Wenn wir aber ein Schiff haben, mit dem wir die Hafenausfahrt blockieren, hat Olivaro nicht mal die Möglichkeit, uns mit den Kanonen der Schiffe einzuheizen. Dann haben wir ihn in der Zange.“

„Genausogut könnten wir unsere Karavelle besetzen“, entgegnete Bernardo.

„Du vergißt die Ankerwachen“, sagte Guzman. „Sollen wir unsere eigenen Kameraden abmurksen?“

„Mir ist das ziemlich gleichgültig“, sagte Bernardo.

„Die Schebecke hat zwölf Kanonen und vier Drehbassen“, sagte Guzman nach einem neuerlichen Blick durch den Kieker.

Die Kerle stießen Pfiffe des Staunens und der Anerkennung aus. Dieses Schiff schien es wirklich in sich zu haben. Und wenn er gar eine wertvolle Ladung hatte? Dann gehörte diese Ladung ihnen ganz allein, sofern es ihnen gelang, die Besatzung in die Hölle zu schicken.

Die Gelegenheit bot sich: acht Männer hatten in dem Beiboot gesessen, und diese Männer bewegten sich jetzt nach Westen. Guzman und seine fünf Kerle brauchten sie nur zu überholen und ihnen einen Hinterhalt zu legen – dann saßen sie in der Falle.

Rasch legten die Kerle sich einen Plan zurecht. Guzman wollte fünf oder sechs der Fremden abknallen. Die restlichen sollten ihm als Geiseln dienen, mit denen er dann zur Ankerbucht der Schebecke zurückkehren wollte, den Rest der Crew zu erpressen. Die Fremden konnten dann gar nicht mehr anders, sie mußten, die Flagge streichen und ihr Schiff herausrücken. Wenn das klappte, wußte auch Olivaro bald, woher jetzt der Wind wehte.

Und er, Guzman, würde der neue Anführer der Bande sein.

Der Seewolf und sein Trupp hatten eine Anhöhe erreicht, in deren Zentrum eine große Korkeiche ihre Zweige nach allen Seiten streckte. Mit Kennermiene betrachtete Ferris Tucker auch diesen Baum.

„Nicht schlecht“, sagte er. „Aus diesem Riesen könnte man sogar einen ganzen Mast bauen.“

„Wir brauchen aber keinen Mast“, erwiderte Carberry. „Außerdem hast du gesagt, das Holz der Olivenbäume sei so schön hart.“

„Ich glaube aber, daß diese Eiche leichter zu fällen ist“, sagte der rothaarige Schiffszimmermann.

„Ich schlage dir etwas anderes vor“, mischte sich der Seewolf ein. „Du kletterst nach oben und siehst dir die Inselwelt aus der Vogelperspektive an. Das ist für uns im Moment wichtiger als die Wahl des richtigen Holzes.“

„Aye, Sir“, brummte Ferris.

Batuti grinste. „Melde mich freiwillig zum Hinaufklettern, Sir.“

„Gut, von mir aus“, entgegnete Hasard. „Aber beeil dich.“

Katzengewandt kletterte der schwarze Herkules aus Gambia an dem dicken Stamm der Korkeiche hoch. Er schwang sich in die Äste, richtete sich auf und hielt nach allen Seiten Ausschau.

„Drüben liegt unsere Schebecke“, meldete er. „Und dort, im Westen, sehe ich ein Dorf an der Küste. Scheint mir ein Fischerdorf zu sein.“

„Kannst du auch Boote entdecken?“ erkundigte sich der Seewolf.

„Aye, Sir, am Strand. Im Wasser ankern drei einmastige Schaluppen und eine Dreimast-Karavelle.“

„Fischer fischen nicht mit Karavellen“, sagte Carberry.

„Stimmt“, pflichtete Hasard ihm bei. „Batuti – was für eine Flagge führt die Karavelle?“

„Keine.“

„Piraten“, urteilte Don Juan.

„Die Möglichkeit wird immer wahrscheinlicher“, sagte Hasard.

Batuti stieß einen leisen Pfiff aus. „Ich sehe noch mehr, nämlich Kerle!“

„Kerle? Wo?“ zischte Shane.

Er blickte sich lauernd um, konnte aber niemanden entdecken. Auch Hasard und die anderen Mannen vermochten keinen Menschen zu erspähen.

Der Gambiamann deutete zum Inneren der Insel.

„Sie pirschen sich an“, sagte er gedämpft. Seine Stimme war am Boden gerade noch zu verstehen. „Sechs Kerle. Der Kleidung und dem Aussehen nach eindeutig Schnapphähne.“

„Die haben es auf uns abgesehen“, sagte Gary Andrews.

„Dann wollen wir sie nicht enttäuschen“, sagte der Seewolf. Er blickte zu dem Gambiamann auf. „Batuti! Glaubst du, daß sie dich dort oben entdecken?“

„Nein, Sir. Es gibt genug Blätter. Ich ducke mich.“

„Dann bleibst du solange oben!“ ordnete der Seewolf an.

Batuti grinste und griff nach seinem Langbogen aus englischer Eibe. Er zog einen Pfeil aus dem Köcher, ging zwischen dem Blattwerk in Deckung und spannte die Sehne des Bogens. Gleichzeitig blickte er zu den anrückenden Schnapphähnen. Die waren noch etwa zweihundert Yards von der Korkeiche entfernt.

Hasard, Shane, Carberry, Ferris Tucker, Don Juan, Gary und Matt hatten ihre Waffen bereit. Sie schritten noch ein Stück weiter und taten so, als fühlten sie sich völlig sicher.

Inzwischen hatten Guzman und seine Kerle im Dickicht Unterschlupf gefunden. Sie legten mit ihren Musketen auf die Fremden an – und jetzt brauchten sie, so dachten sie, nur noch zu warten.

Batuti erkannte ganz deutlich, wie einer der Piraten – es war Bernardo – mit seinem Schießeisen auf den Seewolf zielte. Der Kerl traf Anstalten, abzudrucken. Der Gambiamann war schneller. Der Pfeil huschte von der Sehne.

Bernardo spürte nur, wie sich etwas heiß wie ein Blitz in sein Herz bohrte. Die Muskete entglitt seinen Händen. Er gab einen gurgelnden Laut von sich und sank tot zu Boden.

Guzman und die anderen fluchten wie besessen.

Batuti stieß einen Pfiff aus.

In dem Moment, in dem die Piraten auf die Arwenacks zu feuern begannen, warfen diese sich in Deckung. Hasard überrollte sich zweimal auf dem Untergrund und blieb hinter einem Olivenbaum liegen.

Carberry und Ferris Tucker landeten im Dickicht. Shane, Don Juan, Gary und Matt brachten sich hinter Baumstämmen in Sicherheit.

Die Musketen der Olivarobande knallten und krachten. Die Kugeln pfiffen durch den Hain – keine traf.

Hasard gab dem Profos ein Zeichen. Carberry grinste und stieß Ferris mit dem Ellenbogen an.

„Los geht’s!“ flüsterte er.

Der Schiffszimmermann hatte bereits eins seiner „Lieblingsspielzeuge“ zur Hand. Eine Höllenflasche – mit Pulver, Eisen, Blei und Glassplittern gefüllt. Carberry holte einen Flint und ein Stück Feuerstahl hervor. Er hieb beide Stücke gegeneinander, daß die Funken flogen. So entfachte Ferris die Zündschnur der Wurfgranate.

Die Flaschenbombe sauste aus dem Dickicht und torkelte durch die Luft. Die Lunte zischte.

„Sieht aus wie ’ne besoffene Ente“, murmelte Ferris.

„Aber eine Ente donnert nicht so schön“, bemerkte Carberry wieder einmal sehr treffend.

Guzman und seine Kerle sahen das Wurfgeschoß nahen. Sie wußten nicht, wie sie sich verhalten sollten. Was war das? Guzman feuerte mit der Pistole auf die Flasche. Aber er traf nicht.

Die Höllenflasche landete vor den Füßen des Dicken. Der sah die Lunte glimmen und rief: „In Deckung!“

Zu spät. Die Flasche krepierte mit einem Donnerschlag, der die Erde beben ließ. Guzman und seine Kumpane sahen den Dicken zurückprallen – blutüberströmt. Dann trafen die wirbelnden Eisen-, Blei- und Glasstücke auch sie. Stöhnend und brüllend gingen sie zu Boden. Eine dicke Qualmwolke stieg auf.

„Treffer!“ sagte Carberry laut.

„Noch eine Ladung?“ fragte Ferris.

„Abwarten“, erwiderte der Seewolf.

Der Gambiamann ließ wieder einen Pfeil von der Sehne schwirren. Einer der Piraten hatte sich erhoben. Er wankte durchs Dickicht, hob die Pistole und zielte auf Gary Andrews, dessen Kopf er halb hinter einem Baumstamm entdeckt hatte. Gary wollte schießen, aber Batuti war schneller. Vom Pfeil durchbohrt, sackte auch dieser Schnapphahn zusammen.

Guzman kroch davon. Er war der einzige Überlebende. Die anderen hatte es erwischt. Grausig! Guzmans Atem ging schnell und keuchend. Was waren das für Feinde – standen die mit dem Teufel im Bunde? Sie hatten Zauberwaffen. Und sie verstanden zu kämpfen.

Nie zuvor hatte Guzman ein derartiges Gefühl der Panik verspürt. Die Angst saß ihm wie eine Faust im Nacken. Er robbte durch das dichte Gestrüpp. Nur weg hier! dachte er.

„Feierabend“, sagte Batuti.

Er verließ seinen luftigen Posten und kehrte zu den Kameraden zurück. Hasard war als erster bei den toten Piraten und unterzog sie einer kurzen Untersuchung.

„Dem Aussehen nach könnten es Spanier sein“, sagte er.

„Einer fehlt“, sagte Batuti, der in diesem Augenblick zu seinem Kapitän trat. „Es waren sechs.“

„Sucht die Umgebung ab“, ordnete der Seewolf an.

Das taten die Arwenacks, aber sie konnten niemanden finden. Guzman hatte schon einigen Vorsprung. Er kannte sich im übrigen im Dickicht gut aus und wußte, wie er seinen Verfolgern entwischen konnte.

„Nichts“, meldete Carberry, als die Mannen zu Hasard zurückkehrten.

„Wir kehren erst einmal an Bord der Schebecke zurück“, sagte der Seewolf. „Die Schüsse locken sicherlich weitere Piraten an. Und der Kerl, der geflüchtet ist, wird sie mit Sicherheit auf uns hetzen. Das Fischerdorf ist garantiert das Nest der Bande.“

Kurz darauf schoben die Mannen das Beiboot der Schebecke wieder ins Wasser. Ben Brighton und die anderen an Bord des Dreimasters atmeten auf. Sie hatten sich wegen der Schüsse, die sie vernommen hatten, schon Sorgen bereitet.

Jetzt warteten sie ab, bis das Boot sich längsseits schob, dann halfen sie ihrem Kapitän und den Kameraden an Bord und lauschten deren Bericht.

Seewölfe Paket 30

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