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Saga

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Die Burg der Familie Diaz de Vivar stand seit vielen Jahrtausenden wie ein Mahnmal auf dem Granitberg am nordöstlichen Stadtrand von Malaga. Sie war Trutzburg und Fluchtburg und Symbol für die Freiheit der großen Stadt am Mare Mediterano und in ihr lebte der Geist der Nachfahren eines uralten Adelsgeschlechtes – vielleicht des Ältesten in ganz Iberia – ungebrochen durch die Stürme der Zeit fort.

Die Grafen von Malaga waren der Auffassung, ihr Stammbaum ginge in gerader Linie zurück bis zum berühmtesten Helden, dessen Fuß jemals die Erde Iberias betreten hatte und diese Abstammung war nicht nur ein Gewinn für die Familie, er war vielmehr auch eine schwere Verpflichtung, ein Bürde, die es auf möglichst viele Schultern zu verteilen galt. Aus diesem Grund wurden die Kinder des Hauses Diaz de Vivar schon in frühester Jugend mit der glorreichen Vergangenheit und der daraus entstandenen Verpflichtung vertraut gemacht. So war es Sitte im Hause Diaz de Vivar, so hatte es der Held in seinem Testament verlangt.

Der Held – Rodrigo Diaz de Vivar – hatte zusammen mit seinen Kampfgefährten aus dem sagenumwobenen Hochland der Grazalema in harten Kämpfen und mit großen persönlichen Opfern Malaga und das gesamte Umland am Golf aus dem Joch der Anglialbions und ihrer Handlanger, der Chrianos befreit und den Bewohnern die Freiheit wiedergegeben.

Mehr als das.

Unter seinem Banner war es gelungen, die Freundschaft zwischen den alten und noch immer existierenden Fürstenhäusern von Al Andalus wieder herzustellen und Verträge mit einer Vielzahl von anderen Stämmen und Völkern zu schließen. Er hatte seiner Familie den Auftrag als Vermächtnis hinterlassen:

Nie wieder durften diese Freundschaften und Verträge in Frage gestellt werden, denn nie wieder durfte geschehen, was damals geschehen war!

Damit das Vermächtnis erhalten blieb, hatte der Held zusammen mit seinen Verbündeten das Amt der Bewahrer geschaffen. Vom hohen Norden bis in den tiefen Süden, von den Steppen der Reusen bis zu den Ufern des westlichen Ozeans, des Atlantico lebte ein Bewahrer bei jedem Volk, bei jedem Stamm, bei jeder der großen Sippen und sorgte für die Erhaltung des Vermächtnisses des Helden. Diese Bewahrer, Männer so gut wie Frauen, ob uralt oder gerade erst erwachsen geworden, hatten etwas gemeinsam:

Ihre telepathischen Kräfte waren stark genug, dass sie sich an einem ganz bestimmten Tag eines jeden Jahrs zu einem mächtigen, mentalen Verbund zusammen schließen und gemeinsam die Worte des obersten Bewahrers hören und an ihre eigenen Zuhörer weitergeben konnten.

Der Name des obersten Bewahrers dieser Tage war Levanto Diaz de Vivar, jüngster Sohn der Linie Baleara Diaz – der weiblichen Linie - und neunter Bewahrer seit den Tagen des Helden. So wie er waren auch die acht Bewahrer vor ihm aus der Linie Baleara gekommen, wogegen die Grafen – die blutrünstigen Schwertkämpfer, die Streiter und Reiter - stets aus der Linie des Rodrigo Diaz stammten.

Der Ring war aufgebaut und die Bewahrer vereinten sich und so wandte sich Levanto Diaz de Vivar an seine unmittelbaren Zuhörer, die lebenden Kinder der beiden letzten Stufen des Geschlechtes und begann zu reden. Seine tiefe Stimme war perfekt geschult, er modulierte die Worte sorgfältig und formulierte seine Sätze so, dass sie leicht verständlich waren, denn nicht überall sprach man das Romain so fließend wie im alten Europa und seine mentale Stimme war letztendlich nichts anderes als eine Spiegelung seiner realen Stimme.

Levanto wusste, dass seine Stimme jeden seiner Zuhörer erreichen und in ihren Bann ziehen würde. Er hatte eine harte Ausbildung durchlaufen und nun, nach dem Tod des alten Bewahrers, seines Großonkel Rubiero, war er zum ersten Mal der Herr des mentalen Ringes und oberster Bewahrer. Im Bewusstsein der Bedeutung dessen, was seine Aufgabe war, ging er auch vollkommen in dieser Aufgabe auf.

Er sah sich im großen Saal der Burg um, überprüfte noch einmal kurz die vollzählige Anwesenheit seiner Zöglinge und stellte zufrieden fest, dass alle einundzwanzig Nachkommen der Familie anwesend waren. Danach tat er dasselbe mit den mentalen Verbindungen und auch hier konnte er eine vollständige Anwesenheit rapportieren und an das Archiv übergeben.

So begann er also zu sprechen.

„Hört und lernt und vergesst niemals, was die Helden längst vergangener Tage uns zu bewahren aufgetragen haben. Hört es und lernt daraus, welche Verpflichtung wie eine schwere Last auf unseren Schultern ruht und wie wir sie gemeinsam meistern können. Hört und lernt, denn was ich euch sage, es ist von allergrößter Bedeutung“

Levanto Diaz ließ eine kleine Pause entstehen, feuchtete seine Lippen an und fuhr dann fort.

„Die Wurzeln der Menschen liegen in einer Zeit, die sich für uns, die wir zuletzt übrig gebliebenen sind, in grauen Nebelschleiern verbergen und sich uns dadurch entziehen. Nur wenige wissen mehr über unsere Ursprünge und unsere Genese als die Bewahrer. Doch, es gibt noch diejenigen, welche das Wissen besitzen. Doch diese Wissenden schweigen. So bleibt es uns, den Bewahrern überlassen, das weiterzugeben, was man uns selbst gelehrt hat. Unser Wissen aber beginnt erst in einer Zeit, die nicht sehr weit vor den Tagen der heißen Kriege gelegen haben muss.

Dieses Wissen gebe ich nun an euch, die ihr im Geist die Kinder des Helden seid, auf dass es nie vergessen werde.“

Noch einmal legte Levanto Diaz eine Pause ein, noch einmal konzentrierte er sich, dann begann er mit seiner Saga.

„Die Erde war in jenen Tagen von unseren Vorfahren überfüllt. Kaum ein anderes Lebewesen – von Insekten abgesehen - auf der Erde kam häufiger vor als die Menschen jener Zeit und kein anderes Lebewesen war so hoch entwickelt wie unsere Vorfahren. Ihr Wissen und damit ihre Macht kannte kaum noch Grenzen und sie fähig Dinge zu tun, die wir uns heute noch nicht einmal in unseren kühnsten – oder unseren schlimmsten – Träumen vorstellen können. Sie hatten ihrem Leben ein System gegeben, doch ihr System hatte Fehler.

Sie besaßen enormes Wissen und ungeheure Macht, doch was sie besaßen lag in den Händen weniger und geriet ihnen dadurch zum Verderben anstatt zum Segen.

Sie hatten gelernt, sich in die Lüfte zu erheben und zu fliegen, ja, selbst Krankheiten und der Tod stellte keinen Schrecken mehr für sie dar. Sie hatten beides besiegt. Sie besaßen Werkzeuge, die ihnen das Leben so einfach gestalteten, dass es eher einem Spiel denn einem normalen, täglichen Leben glich. Doch nur wenige waren in der Lage, durch die Lüfte zu fliegen und noch viel weniger besaßen die Macht und die Mittel, ihre körperlichen Gebrechen zu beseitigen und die Anzahl ihrer Lebensjahre nahezu beliebig zu verlängern. Es war für die meisten Menschen einfach viel zu teuer, sich diesen Luxus zugänglich zu machen.

Die Menschen dieser Zeit glichen einem Bienenvolk.

Es gab Menschen, die arbeiteten und es gab Menschen, die von den Früchten der Arbeit anderer lebten. Die Mehrzahl der Menschen arbeitete. Sie arbeiteten hart und schufen vieles und nur wenig blieb ihnen, denn die wenigen welche von dem lebten, was die vielen schufen, waren maßlos und kaum zu sättigen. Sie wollten mehr und mehr und immer mehr und so kam es wieder und immer wieder zu Streit und Krieg.

Die Menschen dieser Zeit glichen aber auch einem Heuschreckenschwarm.

Nichts von dem, was unsere Erde ihnen zu geben hatte, war ihnen genug, sie wollten mehr, sie wollten alles. Sie beuteten die Erde in einer Maßlosigkeit aus, die alles übertraf, was wir uns vorstellen können.

Aus riesigen Wäldern und Ebenen mit üppigem Wachstum, selbst aus gewaltigen Seen machten sie dürre Wüsten, in denen nicht einmal mehr Skorpione genügend Nahrung zum Überleben finden konnten.

Doch das alles wäre vielleicht nicht einmal so schlimm gewesen, wäre da nicht auch noch der Wahnsinn des Krieges in unseren Vorfahren allgegenwärtig gewesen.

Sie bauten Waffen, die in ihrer Wirkung viel schrecklicher waren, als der Ausbruch eines feuerspeienden Berges und sie setzten diese Waffen ein.

Weshalb?

Nicht weil es notwendig gewesen wäre, einfach weil sie es konnten.

Sie führten weltumspannende Kriege, die unsere Erde erschütterten und unzähligen Menschen den Tod brachten. Kriege, die nach ihrem Ende dazu führten, dass sie immer noch schrecklichere Waffen entwickelten um in einem nächsten Krieg noch mehr Menschen töten zu können. Es gab in diesen Kriegen keine wirklichen Gewinner mehr, die Menschheit war immer der Verlierer, doch sie bemerkten es nicht.

Zuerst führten sie einen solchen Weltkrieg Krieg der Systeme wegen. Kaiser und Könige, Fürsten und Adlige sollten ihre Macht verlieren. Alle Macht sollte in der Hand der Bürger liegen. Der Krieg brachte den Wandel, die Vernunft besiegte den Krieg und es schien eine lange Zeit des Friedens zu kommen. Doch wie sehr hatten sie sich getäuscht! Nur zwei Jahrzehnte später begannen sie einen noch größeren Krieg der Rohstoffe wegen. Ein paar kleinere Länder, in denen aber großes Können existierte, versuchten an die Besitztümer und vor allem an die Rohstoffe anderer, viel größerer Länder zu kommen und begannen einen mörderischen Eroberungsfeldzug, der aber genauso mörderisch zurück geschlagen wurde. Wieder fand man eine Lösung der Vernunft, nachdem zum ersten Mal eine Waffe eingesetzt worden war, die in wenigen Augenblicken mehr Menschen vernichtete, als unser Land AL Andalus heute Bewohner hat.

Danach folgte eine Zeit der Kleinkriege.

Überall auf der Welt wurde gekämpft und getötet, unzählige Menschen starben und aus blühenden Nationen wurden bettelarme Länder aus denen die dort lebenden Menschen in Scharen flüchteten. In all diesen Kriegen ging es entweder um von Menschen ausgedachte Systeme oder aber um Rohstoffe. Der Hunger nach abbaubaren Materialien aus dem Schoss der Erde wurde immer größer. Am Ende eines jeden dieser Kriege gab es sehr oft Lösungen, die von der Vernunft und dem Überlebenswillen der Menschen getragen worden waren.

Hinter all diesen Kriegen mit ihrem Leid aber lauerte ein Monster, das viel schlimmer war, als jeder noch so brutal geführte Krieg um Systeme oder Länder und ihre Rohstoffe.

Das Monster hieß Religion und hinter diesem Namen verbarg sich die allumfassende Macht über den Geist der Menschheit. Die Menschen hatten Angst vor dem Sterben und fürchteten sich vor dem, was danach kam. Um mit dieser Angst zu Recht zu kommen, hatten die Menschen sich schon in längst vergangenen Tagen Götter ausgedacht und diesen Göttern räumten sie mehr und mehr Macht über ihr Leben und über ihren Geist ein. Es gab zwei große Religionen, die sich über Jahrtausende hinweg kleinere und auch größere Kriege geliefert hatten, deren Führer sich in nahezu jeden anderen Krieg mit einschalteten und stets danach trachteten, ebenfalls einen Nutzen aus den Kriegen zu ziehen. Obwohl beide Religionen denselben Gott verehrten und sich in sehr vielem ähnlich waren, verband ihre Führer und Akoluthen nichts als tödlicher Hass auf die anderen.

Dieser Hass war es, der die Erde schließlich nahezu vollständig zerstörte.

Etwas mehr als zwei Jahrhunderte waren seit dem zweiten, die Welt umspannenden Krieg vergangen, als sich die Spannung zwischen den beiden großen Religionen so weit erhöht hatte, dass ein dritter, ein Religionskrieg nicht mehr zu vermeiden war. Mit diesem Krieg aber war der Untergang der Menschheit besiegelt. Es ging nicht mehr darum, einer anderen Nation ein neues System aufzuzwingen und danach Nutznießer der Veränderung zu sein. Es ging auch nicht darum, ein Land zu erobern um in den Nutzen der Arbeitskraft seiner Menschen und seiner Bodenschätze zu kommen. Es ging um die Vorherrschaft eines Glaubens ohne tatsächlichen Hintergrund und ohne einen anderen Nutzen, als den Gewinn der totalen Macht über alles, was existierte.

In diesem Krieg gab es keine Vernunft mehr und damit auch keine Lösung. Die Menschen, die sich zu Religionsführern aufgeschwungen hatten, spielten selbst Gott. Mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung standen, begannen die Religionsführer die Erde zu vernichten, vielleicht in der Hoffnung am Ende doch die eigenen Anhänger als Sieger zu sehen.

Diese Kriege dauerten etwa zweihundert Jahre und wir nennen sie heute die heißen Kriege. Wir wissen nicht, wie es geschah und mit welchen Mitteln, wir wissen nur, dass es geschah.

Die schrecklichsten Waffen, die sich Menschen jemals ausgedacht hatten, fegten fürchterliche Feuerstürme über die Erde und vernichteten alles Leben. Nichts war der Gluthitze gewachsen, die von diesen Waffen erzeugt wurde und mit der sie die Erde verbrannten.

Erst nach vielen Jahren des Sengens und Brennens, des Mordens und des Totschlagens, begann ein Teil der Menschheit zu begreifen, dass sie sich damit jede Grundlage für eine Fortführung der eigenen Existenz entzogen hatten. Die Erde war bis auf wenige Inseln unbewohnbar geworden und um sich dem Gift der Asche zu entziehen, begannen eine Gruppe von Menschen – sie nannten sich Wissenschaftler – die fliegenden Städte zu bauen und sich von der Erde zu entfernen. Eine andere Gruppe, die sich als Philosophen bezeichnete, zog sich dagegen unter die Erde zurück und begann alle Maßnahmen zu ergreifen, die es einem Rest Leben nach dem Ende der heißen Kriege ermöglichen sollten, die Erde neu zu gewinnen und zu gestalten.

Die Philosophen fanden heraus, dass die wenigen Inseln, die von der vollständigen Vernichtung verschont geblieben waren, genügend Kraft und Energie besaßen um eine Rückkehr des Lebens auf die Erde zu fördern, auch wenn es lange dauern mochte.

Sie begannen entsprechende Maßnahmen zu planen.

Doch leider waren sie zu spät zu ihren Erkenntnissen gelangt, sie konnten nur noch unvollkommen in die Geschicke der Erde eingreifen, ehe die Folgen der Kriege sie auch unter der Erde ereilte. Die letzten Religionsführer machten Jagd auf die Philosophen und es gelang ihnen diese zu vernichten, ehe sie in ihrer selbst geschaffenen Vernichtung ebenfalls untergingen. Zurück blieben die von den Philosophen geschaffenen sechs Schwerter der Zukunft und die Fähigkeit mancher Menschen, sich auf geistiger Ebene mit einander zu verständigen, die Telepathie.“

Levanto legte erneut eine Pause ein, trank ein paar Schlucke Wasser aus einem kristallenen Becher, schaute in die Runde um die Reaktionen seiner Zuhörer zu überprüfen und wartete auch auf die Rückmeldungen der anderen Bewahrer.

Er war zufrieden.

Er konnte feststellen, dass er im Begriff war, seine Aufgabe im Sinne des Testaments zu erfüllen und das war es, wofür er lebte. So fuhr er fort.

„Die letzten Waffen verstummten, denn die Vernichtung der Erde war vollständig. Es gab nichts mehr zu verbrennen, denn alles war bereits verbrannt und es gab praktisch niemand mehr zu töten, denn alle waren bereits tot.

Wir wissen heute nicht mehr, wie lange es dauerte bis die ersten Pflanzen wieder zu wachsen begannen, denn selbst die schrecklichsten Feuerstürme hatten ein paar Samen und die dazu gehörigen Nährstoffe in der Erde überleben lassen.

Die Natur begann aus sich selbst zu erwachen und sich neu zu erschaffen. Sie hatte Erinnerungen bewahrt und Modelle, an denen sie sich ausrichten konnte und es mag ein Jahrtausend gedauert haben, bis die Erde wieder grün war, das Wasser wieder trinkbar und sich die Zyklen von Geburt und Tod wieder auf einander eingespielt hatten. Am Ende dieses Jahrtausends waren nicht nur die Pflanzen wieder auf die Erde zurück gekehrt, sondern auch die Tiere. Aus den winzigen Inseln, die der Zerstörung entgangen waren, sind Keimzellen eines neuen Lebens entstanden und so konnten mit den Pflanzen und Tieren auch die Menschen wieder auf die Erde zurück kehren.

Aber, es muss wohl so sein, dass auch die Natur aus den Ereignissen der heißen Kriege gelernt hatte. Pflanzen und Tiere entwickelten sich weitaus schneller zurück, als die überlebenden Menschen. Sie vermehrten sich in einer Geschwindigkeit, mit der die Menschen plötzlich nicht mehr mithalten konnten. So geschah es, dass die Menschheit neu geschaffen wurde.

Unsere Lebenszyklen sind sehr lange geworden, doch unsere Fruchtbarkeit ist gering. Selbst nach mehr als zwei Jahrtausenden gehört die Erde nicht wieder den Menschen sondern den Pflanzen und den Tieren. Und das scheint gut zu sein, denn wir, die neu geschaffenen Menschen haben gelernt, im Einklang mit der Natur zu leben. Wir haben begriffen, dass man der Natur genau das zurück geben muss, was man ihr entnommen hat, um von ihr leben zu können. Wir haben begriffen, dass sich Raubbau und totale Ausbeutung unmittelbar zu unserem eigenen Schaden auswirken.

Doch auch die Natur ist in manchen Dingen unvollkommen. Die Rückkehr des Lebens war an zwei Stellen unzulänglich ausgeführt:

Die fliegenden Städte existierten teilweise weiter und auf ein paar Inseln im westlichen Ozean, dem Atlantico, überlebten die Erbanlagen der Menschen aus der Zeit vor den heißen Kriegen. Und was sich daraus entwickelte, sollt ihn nun erfahren.“

Shandra el Guerrero

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