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I.

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Die Madonna hat gelächelt — ihr ewiges Gnadenlächeln voll Schmerz und Glück. Winzig klein war sie, die Himmelskönigin, wachsbunt, von vertrockneten Sträusschen umhegt, in ihrem Glasschrein am Birkenstamme, just da, wo der Knüppelweg von dem einsamen oberbayrischen Moordorf Stoissham durch Krüppelbuschwald zu dem weltfernen Marktflecken Pfaffing führt. Und vor der Mutter Gottes haben mit blossem, weissem Kopf der Filzensimmerl und sein Weiberl gekniet und gebetet.

Die Birkenstämme standen weiss im schwarzen Morast, und ihre letzten bunten Blätter wehten im Wind; am Himmel flogen die grauen Novemberwolken und unter ihnen gellte es: Gia! Gia! Der Wanderfalke überschaute auf seinem Zug nach Süden, den fernen Bergen zu, die endlosen Hochmoore voll welken Heidekrauts, stiller Schilfsümpfe und verkrüppelten Kieferngestrüpps — dies Stück unbekannte oberbayrische Einsamkeit, in dem es keine bildsaubern Alm-Dirndl mehr gibt wie drüben in den Alpen und keine feschen Buan und harben Wildschützen, keine lustigen Dorfbader und hartkantigen Grossbauern, sondern es spricht zu den wenigen Menschen, die da wirken und werken, die eherne Stimme der Öde: „Im Schweiss deines Angesichts sollst du dein Brot essen . . .”

„Und ist dein Leben köstlich gewesen, so ist es Müh und Arbeit gewesen!” Du kennst die Arbeit, Filzensimmerl, ein halbes Jahrhundert, von deinem zehnten bis jetzt zu deinem sechzigsten Jahr. Ja — hilft nix, Simmerl: Sechzig auf dem Buckel! Du bist schon humpelig, krumm dein Rücken, dass du noch kleiner und hagerer ausschaust als du eh’ schon bist, eingefallen dein Mund mit dem schüttern weissen Schnurrbart und dem weissstoppeligen Kinn in dem treuherzigen, verschrumpften Ledergesicht, rissig die mächtigen, hornigen Arbeitsfäuste.

Und der Filzensimmerl faltet seine Hände, er betet mit tränenschnupfender, angsterstickter Stimme zu der Mutter des Herrn: „Heilige Maria, hilf, dass sie mir net mein Gütl nehmen!” Über ihm schreit der Wanderfalke: „Gia! Gia!” und denkt sich: Was schwächer ist als ich, das g’hört halt mir!

„Schaugst, heilige Maria”, betet vertraulich der alte Mann, „vor dreissig Jahren hab’ ich da drüben den ersten Stich ins Torf getan, pfei’ grad wie Theres und ich als ein Paar Eheleut’ aus der Kirche gekommen sind. Das Häusel hab’ ich mir selbst aufgebaut, die Wiesengründ’ herum — die sind von mir. Abgerackert hab’ ich mich und g’schwitzt mein Leblang! Zu vier Kühen hab’ ich’s gebracht und dem Herrgott gedankt!

Ja — kann ich denn dafür”, der Nikodem Simmerl wirft die Fäuste in die Luft und schreit es verzweifelt, „dass mir die Krankheit in den Stall gekommen ist? Alle vier Viecher verreckt und im Moos vergraben. Brauchst Geld für neue! Und weisst, was der Geldmann für sei’ Geld nimmt? Jetzt verschrick’ net, lieber Herrgott: fuchzehn Prozent für die zweite Hypothek! Fuchzehn Prozent — ja blutssakra!”

„Gegrüsst seist du, Maria, die du bist voll der Gnaden!” betete neben dem alten Nikodem sein Weiberl, die Theres. Sie war noch kleiner als er, erst um die Fünfzig, aber schon vertrocknet und verschrumpft, eine grosse Nase in dem tausendfach gerunzelten, kleinen Hutzelweibchengesicht mit dem fast zahnlosen Mund und dem freundlichen Ausdruck auf den alten Zügen.

„Und wann du dem Mann sagst: wer kann denn fuchzehn Prozent zahlen?” schreit der Simmerl zum Himmel. „Was spricht er, der Malefizkrippi, der verreckete — und spielt dabei mit seiner goldenen Uhrkette: ,Fuchzehn Prozent sind nun einmal heutzutag’, in Deutschland im Jahr 1926, der übliche Zinsfuss!‘ Und wann du ihm sagst: „Ja — aber da geht ja ein kleiner Gütler wie ich zu Grund!‘ da zuckt er die Achseln: ,Das ist nicht ihm seine Sach’!‘”

„Bitt’ für uns, da wir in den schweren Trübsalen dieses Lebens zu dir stehen!” betete das alte Weiblein mit zahnlosem Mund und nassen Augen. Er, der Simmerl, war aufgestanden. Seine kleinen, rotgeränderten blauen Augen waren noch klar, gewohnt, bei Wind und Nebel über das weite Moor zu schauen. Er blinzelte den Gendarmerie-Wachtmeister an, der lauernd, auf den Fussspitzen, herankam, gross, breitschulterig, den Dienstrevolver über den grauen Mantel geschnallt, und leise fragte:

„Simmerl, ist wer hier vorbeigekommen?”

„Kei’ Seel’! Wen suchen’s Denn, Herr Wachtmeister?”

„Der Radl-Kramer lasst sich wieder in der Gegendg’spürn!” flüsterte der Wachtmeister Florian Wiesböck. Der Simmerl legte erschrocken die Hände zusammen. Die Theres war knickebeinig von den Knien auf die Füsse gekommen. Sie hatte die welken Lippen soweit offen, dass man den einzigen grossen gelben Stockzahn sah, und wisperte abergläubisch bang:

„Jesses — der Radl-Kramer — der greisliche!”

„Zwei Jahr’ und länger hält uns der Hund, der elende, hin!” rief der Wachtmeister. Er war schon vierzig. Hatte den Krieg mitgemacht. Sein bartloses Gesicht trug jetzt wieder den grimmen Ausdruck des Frontkämpfers — drüben in Frankreich — in den letzten Jahren.

„Zwei Gendarmen hat er auf der Flucht erschossen. Den Handwerksburschen brachte er im Stadel um. Er hat noch mehr Menschenleben auf dem Gewissen! So an räuberischen Teifelskerl siehst nicht leicht wieder, mein Lieber!”

„Es hat noch mehr Räuber — die, wo man nit hängt!” Der Filzensimmerl hatte ein Stück Zeitung aus seiner verwetterten, uralten Lederjoppe geholt. „Schauen’s: da haben sie’s hineingesetzt — vom Gericht . . .” Er buchstabierte mühsam das Hochdeutsch. „Im Weg der Zwangsvollstreckung werden in den Amtsräumen des Notariats Pfaffing öffentlich versteigert die in der Gemeinde Stoissham gelegenen . . .”

„O mei! O mei!” Der Gendarm schaute dem gebückten kleinen Gütler über die Schulter. „Das wär’ ja schon morgen!”

„. . . im Grundbuch des Amtsgerichts Pfaffing”, stammelte der Simmerl eintönig wie in der Kirche und schluckte dabei vor Angst, „Band 28, Seite 598, Blatt 2399, auf den Namen der Gütlers-Eheleute Nikodem und Therese Simmerl, wohnhaft in Stoissham, eingetragenen Grundstücke . . .”

„Simmerl, das schaut ja bös her!”

„Plan Nr. 93a, Wohnhaus Nr. 67 mit Torfhütte und Hofraum zu 0,120 ha.” Der Simmerl lallte eigentlich nur noch. „Plan 93b, Wurzgarten bei dem Haus zu 0,013 ha.” Es erstickte ihm die Stimme. Er hockte sich hin, legte die Hände zusammen und fing an, wie ein kleines Kind zu weinen. Sein Weiblein setzte sich neben ihn und tat ebenso. Der Wachtmeister machte ein wehes Gesicht. Er vermochte den Anblick der beiden alten Leute nicht mehr zu ertragen. Helfen konnte er ihnen ja doch nicht. „B’hüt euch Gott beisammen!” sagte er gedämpft und schlich behutsam weiter.

Rechts und links spähte er dabei lauernd in den Sumpfwald, in dem aus den Moorlachen die Krüppelkiefern mit ihrem Flechtenbehang wie graubärtige Zwerge zu einem unentwirrbaren Gefilz zusammenkrochen. Da drinnen raschelte es leise und klang das geschäftige Winseln der Polizeihunde. Aber nur ein Flug Fasanen ging plötzlich steil wie eine explodierende Granate aus dem Röhricht in die Höhe und stob mit langwehenden Schwanzfedern weit oben durch die graue Luft davon.

Am Ausgang des Gehölzes traf sich der Wachtmeister Wiesböck mit seinem Kollegen, der auf der anderen Seite gepirscht hatte.

„Nix?”

„Nix!” Der zweite Gendarm steckte verdrossen den Revolver in das Futteral. Er war ein noch junger, schnurrbärtiger Mann. Der Jagdeifer brannte ihm in den Augen. Die beiden Hunde standen keuchend mit hängenden Zungen. „Dabei haben doch die Viecher die Spur hierher aufgenommen!”

„Gemerkt hat er’s halt, der Sau-Teifi, und is fei’ schnell davongeradelt!” Der Wachtmeister Wiesböck blickte grimmig das Fahrgässchen entlang, das von hier frei durch die weite, oberbayrische Hochebene nach der fernen, spitzen, weissen Kirchturmnadel des Fleckens Pfaffing führte. „Aber dann müsst’ er doch da dem Servaz begegnet sein!”

Da steigt er mit Siebenmeilenschritten heran, der Frater Servatius, der Sammelbruder vom Kapuzinerkloster, mit dem Sack auf dem Rücken, den seit vielen Jahren jedes Kind ringsum kennt. Ein riesenhafter Mannskerl ist er, in seinem kaffeebraunen Gewand, mit der Kapuze hinten. Sein mächtiger, fuchsroter Vollbart weht im Wind. Barhaupt geht er, der Bruder Servaz, bei Wind und Wetter. An den gewaltigen, rotgefrorenen Füssen trägt er trotz der Novemberkälte nur Holzsandalen. Er ist immer ein Lustiger. Hat seine Spässe weit und breit mit jedermann von den Bauersleut’, von denen er stammt. Er bleibt stehen und erkundigt sich scheinbar harmlos mit seinem Kellerbass:

„Ja — wo habt’s ihn denn — den Radl-Kramer?”

„Ist an Ihnen nicht so ein Kerl vorbeigekommen, so ein ganz verdächtiger?” erkundigt sich der junge Gendarm. „Noch nicht alt. Angetan wie ’ne Vogelscheuch’! Zaunackerdürr, mit einem struppigen Vollbart?”

„Mein Lieber: Sie sind noch nicht lang im Land! Ich glaub’ gar, Sie kommen von da oben, von den Preissen . . .!” antwortete der riesige Frater beinahe mitleidig.

„Aus dem Mittelfränkischen bin ich!”

„Das ist auch schon z’weit! Also — sonst würden Sie wissen, dass ich den Radl-Kramer schon von Kindsbeinen gekannt hab’! War kein Wunder! Sein Vater, der Raubichler, hat ja jahraus, jahrein durchs Land in seinem Wägelchen mit Topfwaren hausiert. Fein war dem Alten sein Ruf nie nicht, und sein Sohn, der Anderl, is schon als Lausbub ausgeartet. Am End’ vom Krieg ist der Bazi aus der Etappe desertiert, hat sich dann hier im Land umeinandergetrieben und bei den Schiebern und Schlawinern damals, da war er gerad’ der Rechte! Wie dann wieder Ruh’ und Ordnung ins Land gekommen ist — das war dem Raubichler-Anderl in die Seel’ zuwider. Da hat er sich ganz aufs Räubern und Morden verlegt und is jetzt als der Radl-Kramer der Schrecken von jedem guten Christen, weil ihr ihn halt nicht fangen könnt und seid doch dazu da! Da fehlt’s!”

„. . . und Ihnen ist er jetzt nicht begegnet?”

„Hoho, mein Lieber — da kennen’s den Servaz schlecht!” Der riesige Mönch reckte sich in der braunen Kutte und zeigte ein paar Fäuste eines Grobschmieds. „Ich hätt’ den Radl-Kramer nicht ausgelassen! Hätt’ ihn schon von seinem Rad heruntergeholt, den abscheulichen Kerl! Mit dem nehm’ ich’s noch lang auf! Aber vielleicht ist er in der andern Richtung davon, auf Stoissham zu!”

„Nein!” sprach der Wachtmeister Wiesböck gedämpft. „Dort hat der Filzensimmerl vor dem Bildstöckl gekniet und gebetet!”

Dort kniete der alte Simmerl jetzt noch einmal und hielt die runzeligen, mahagonifarbenen Arbeitshände vor dem winzigen, bunten Madonnenfigürchen hinter dem Glas ineinander verkrampft. Er keuchte ganz leise, vertrauensvoll wie ein Kind.

„Schaugst, heilige Mutter Gottes — jetzt wär’ es doch soweit gewesen, und ich hätt’ das Gütl meinem Sohn, dem Beni, übergeben und a Ruh und a Frieden auf meine alten Täg’ gehabt, der Beni hätt’ net mehr länger einen Hotel-Hausdiener in Alt-Ötting machen müssen, konnt’ die Afra heiraten und mit ihr auf dem Gütl einziehen! Aufgeboten sind’s schon, die beiden — der Beni und die Suppenmoser Afra, im Kasten hängen’s drüben in Pfaffing, und jetzt wollen sie mir das Gütl nehmen . . .”

„Bitte für uns jetzt in diesem Tal des Jammers”, betete neben ihm zahnlos das Mutterl. „Denn du bist ja die Hilfe der Christen, der Stern des Meeres . . .”

Ihr Mann blickte zum Himmel. Hoch hinauf wirbelten da im Herbststurm die welken Blätter, und darüber flogen schreiend und schnell im Dreieck die wilden Gänse nach Süden. Pilgernde weisse Lachmöven kreischten in der bewegten Luft. Eilig zogen die grauen Wolken. Es war alles in Zug und Flug. Eine Wanderung in eine andere Welt. Der Filzensimmerl war aufgestanden. Er sagte, noch die Kappe zwischen den Händen:

„Wann mich unser Herrgott ruft: i kimm! I kimm gern! So arg viel war das bissel Leben net! Aber die Menschen sollen mich net vertreiben!”

Sonst, wenn die beiden über Land gingen, trottete die Theres hinter ihrem Mann her. Heute stapften die beiden alten Leute nebeneinander, stumm und eins in der Not, den einsamen Feldpfad heim durch Hochmoor und Heidekraut.

Soweit das Auge reichte, weitete sich vor ihnen platt wie eine Tenne die fahlbraune, unendliche Leere der oberbayrischen Filzen. Grosse und kleine Tümpel dunkelten verstreut, und im Wind liefen dünne weisse Schaumschlänglein über ihren schwarzen Spiegel. Wo der Torf schon abgebaut war, schoss aus den ausgeschachteten Tiefen mannshoch das Schilf. Tausende von dicken schwarzen Binsentöpfen neigten sich gleichzeitig im Wehen der Luft, als striche eine unsichtbare Riesenhand glättend über sie hin.

Es gab nur wenige Stellen in dieser feierlichen Einsamkeit, auf denen der Blick ausruhen konnte. Dort drüben, nahe dem Dorf Stoissham, aber noch hübsch mitten im Moor, die Hühnerfarm — die neumodische. Die war dem Simmerl seit einem Jahr ein Dorn im Auge: das norwegische Blockhäusel und die zerlegbaren kleinen Holzställe, die Drahtgitter, das Gegacker, Gekrähe und Gelaufe weithin über das Ödland. Es ging ihn zwar einen Schmarren was an! Er wohnte weit weg. Aber so etwas war nie gewesen, dass man die Gickeln in einem Kasten ausbrütete! Davon hätte ihm sonst schon mal doch der Grossvater erzählen müssen. Das war etwas ganz Neues. Und sie — die mit der Hühnerfarm — die stammte auch ganz woanders her. Sie spricht nur hochdeutsch — die junge Frau — ganz nach der Schrift! Mit der kannst hart reden, mein Lieber!

Dann schimmerte da, ganz weit draussen, etwas wie aus dem Moor herausgewachsene Pilze — graubraun, geduckt und regellos verstreut — eine Gruppe von hundertfach geflickten Zelten und flüchtig genagelten, mit Dachpappe gedeckten Holzbuden und niederen Wellblechbaracken. Wäsche hing an Leinen im Winde, und blauer Torfrauch kräuselte aus Schornstein-Öfchen. Das Wanderlager der Moorarbeiter mit ihren Weibern und Kindern frass sich in die fernste Einsamkeit der Filzen und rückte langsam vor, es war jetzt schon eine gute Stunde von der nächsten menschlichen Behausung entfernt.

Und dies letzte Häusel — das Antlitz des alten Gütlers, in das das Leben tausend Furchen eingeschrieben — das übersonnte sich in Liebe zu dem Häusel da vor ihm, die Theres neben ihm bekam seine Linke zu fassen, und das ausgetrocknete, gebückte Paar stand Hand in Hand: das Häuserl gehörte dem Filzensimmerl!

Heute noch.

Um das Häusel weithin lagen die grünen, saftigen Wiesen — doppelt licht und freundlich inmitten der fahlen, weiten Moosebene — sie gehören dir, Simmerl!

Heute noch.

Das saubere, weissgetünchte Haus mit dem flachen Dach und den grünen Läden — das hast du selbst dir gebaut, Simmerl. Auf Taglohn hast du gearbeitet und gespart, die Resl, deine Braut, hat tapfer als Magd beim Bauern gewartet, bis das Geld für das Holz und die Ziegelsteine beisammen war. Du hast das Bauzeug selbst auf deinen Schultern hinunter geschleppt und gekarrt, gute Leute haben dir mit ihrem Vorspann um Gottes Lohn geholfen und die gräfliche Verwaltung drüben hat dir kostenlos den grossen Richtbaum angewiesen.

Die grünen, fruchtbaren Gründe ringsum — die hast du, Simmerl, dem stillen, toten Moor abgewonnen, das seit Jahrhunderten und Jahrtausenden, seitdem hier ein Alpensee aus der Steinzeit versumpfte und verfilzte, nur noch die Heimstatt von Unke und Otter war. Du hast die Gräben ausgeschachtet und die uralten, braunverkohlten Stämme im Erdinnern im Schweiss deines Angesichts blossgelegt und ausgegraben. Du hast drei Jahre Kartoffeln gepflanzt, um dem Boden etwas abzugewinnen, und dann mit gleichmässigem Handwurf den Grassamen der ewigen Mutter Erde anvertraut, wo sonst die Frösche quakten, da brüllt jetzt das liebe Vieh.

Dann aber kommen’s aus der Stadt — fuchzehn Prozent — blutsakra — fuchzehn Prozent . . . Auf dem Wege der Zwangsvollstreckung . . .

Simmerl

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