Читать книгу Cara - Drachenseele - Sabine Hentschel - Страница 16
ОглавлениеDie Silhouette zeigte ein zierliches Mädchen – mit Flügeln. Ich drehte mich um und berührte sie. Seltsamerweise waren sie nicht weich, wie ich vermutet hatte, sondern knochig und ledrig. Weicher als die Schuppen auf meiner Haut, aber trotzdem wie Leder.
Woher kam das? Was war in dieser verdammten Infusion? Verdammten? In diesem Moment wurde mir klar, dass nur ein Wesen oder Mensch mir helfen konnte, zu erfahren, was mit mir passierte – der Hüter der Verdammten.
Zur gleichen Zeit kam auch Rey zurück.
»Hey, ich bin wieder «, er brach den Satz ab und starrte mich an. Ich wartete ab, bis er die Sprache wiederfand. »Was zur Hölle hast du getan? Willst du kein Mensch mehr sein? Willst du dich umbringen? Ich ...«
Ich stoppte ihn, indem ich erwiderte: »Ganz langsam. Erstens bin ich sowieso kein Mensch mehr, dank euch. Zweitens hab ich lediglich die Kontrolle verloren und drittens finde ich es ehrlich gesagt gar nicht so schlimm. Jetzt kann ich wenigstens diese Schuppen kontrollieren und nützlich gebrauchen. Du konntest sicherlich nirgendwo ein paar Klamotten für mich auftreiben, stimmt's?«
Ich war selbst etwas überrascht über meine Worte.
Aber je mehr ich darüber nachdachte, fiel mir auf, dass ich recht hatte. Die Kontrolle über die Schuppen brachte mir einen enormen Vorteil, wenn es darum ging, das, was geschehen war, zu verstecken.
Rey sah mich verdutzt an: »Klamotten? Öhm ... Nein. Hab ich nicht. Du kannst sie kontrollieren? Wie?«
»Ich weiß auch nicht«, ich blickte ihn an.
Ehrlich gesagt, hatte ich keine Ahnung, wie es funktionierte. Es ging einfach.
Doch Reys Gesichtsausdruck wurde nicht besser.
»Was war in der Stadt los?«, fragte ich deshalb schnell. »Ach ja. Also einen Laden habe ich nicht gefunden, aber ich habe einen Freund angerufen. Der hat gesagt, dass die Polizei davon ausgeht, dass die Situation auf der Burg eskaliert sei. Von uns war keine Rede. Sie haben anscheinend lediglich deine Mutter befragt, ob sie wisse, wo du bist.«
Ich erschrak für einen Moment – meine Mutter. Sie hatte uns vier wegfahren sehen. Hatte sie etwas gesagt?
»Keine Angst! Sie hat der Polizei gesagt, dass wir zwei
euch abgeholt haben, aber vorhatten, jeweils alleine
einen schönen Abend zu verbringen. Sie hat euch wohl zugehört, als ihr darüber geredet habt, dass Lisy mit Stene fährt und du mit mir weggehst. Daraus hat sie wohl den Schluss gezogen, dass wir getrennte Wege gegangen sind. Die Polizei will diese Aussage nur noch überprüfen. Wir haben mit dem Vorfall auf der Burg also nichts zu tun. Wir schnappen uns einfach den nächsten Bus und fahren heim. Und alles ist vergessen«, Rey lächelte mich an, als sollte ich ihm folgen. Aber soweit war ich noch nicht. Ich setzte mich hin und dachte nach.
Lisys Erscheinungen kamen mir nicht ohne Grund. Da war ich mir sicher. Wollte sie mir etwas sagen? War sie noch immer bei mir? Was würde sie tun?
Ich dachte daran, wie Lisy immer das Abenteuer suchte. Die Herausforderungen und Antworten. Wollte sie mir das sagen? Jetzt war die beste Chance, den Hüter der Verdammten zu finden und ihm all meine Fragen zu stellen. Schließlich war mir Rey etwas schuldig. Ich lächelte bei dem Gedanken an sie.
Rey trat zu mir: »Was ist?«
Ich blickte ihn an: »Wir müssen ihn finden. Wir müssen zum Hüter der Verdammten.«
Er runzelte die Stirn und setzte sich neben mich. Er verstand nicht, was ich dort wollte.
Deshalb musste ich es ihm irgendwie verständlich machen: »Ich muss ihn finden. Um ihm all die Fragen zu stellen, die mir im Kopf herumschwirren, erst dann kann ich nach Hause ... Wir können ja in die Stadt gehen und einen Bus nehmen, aber nicht nach Hause, sondern zu ihm. Dein Freund kann doch meiner Mutter Bescheid geben, dass wir noch einen Tag weg sind. Du bist mir etwas schuldig.«
Rey grummelte. Meine Idee gefiel ihm überhaupt nicht. Er stand auf und trat aus der Höhle hinaus: »Gut, ich bringe dich zu seinem Anwesen. Aber ich weiß nicht, ob er da ist oder ob es ihn überhaupt gibt, es ist lediglich eine Legende ... Und so kannst du nicht gehen!«
Er sah mich an und ich verstand – die Flügel.
Ich konzentrierte mich, um die Kontrolle über meinen Körper wiederzuerlangen. Das Gefühl der Wärme verschwand und mit ihm die Flügel, nur die Schuppen blieben.
»Weiter geht es nicht mehr«, sagte ich, etwas erschöpft von der Prozedur.
»Das reicht. So aus der Ferne sehen sie aus wie ... heiße Lederklamotten«, grinste Rey.
Ich musste ebenfalls schmunzeln. Für einen Moment trat die Unbeschwertheit in mein Leben zurück. So sehr ich Rey auch dafür hasste, was er getan hatte, für den Moment musste ich nach vorne blicken und ich war mir sicher, das war genau das, was Lisy getan hätte.
Rey und ich nahmen denselben Weg in die Stadt, den er vorher allein genommen hatte. Fast zwei Stunde waren wir unterwegs. Mir war auf dem Weg hierher nicht aufgefallen, dass die letzte Stadt am Fuß des Berges lag.
Während unserer Wanderung nach unten löcherte ich Rey mit meinen Fragen. Dieses Mal konnte er mir nicht ausweichen.
»Woher kanntest du Stene?«, fing ich an.
Rey überlegte eine Weile: »Hab vor ein paar Jahren ordentlich Mist gebaut. Auto geklaut und zu Schrott gefahren. Na ja das Übliche. Ich saß ein Jahr im Jungenknast. Dort hab ich Stene kennengelernt.«
»Wieso hast du keine Bewährungsstrafe bekommen?«, hakte ich nach.
»Hatte schon öfter Mist gebaut«, antwortete er kurz.
Er redete nicht gerne darüber.
»Ok. Dann hast du dich mit Stene angefreundet und dann? Wie ist er auf diese bekloppte Idee mit dem Experiment gekommen? Wieso hast du mitgemacht?« Die Fragen polterten nur so aus mir heraus. Rey war sichtlich genervt, aber er konnte ja nicht weg.
Er seufzte leise: »Keine Ahnung. Er war halt irgendwie wie ich. Ein Rebell. Wir hatten jede Menge Spaß zusammen. Autos geklaut. Illegale Autorennen gefahren. War eine coole Zeit. Ich weiß auch nicht, was ihn dann gerappelt hat, eines Tages erzählte er mir von der Burg, den Geschichten und einem seltsamen Experiment.«
»Und das ist dir nicht komisch vorgekommen?«, stichelte ich.
»Nein. Wirklich. Es klang mehr nach einem Spiel. Einem Kick. Nimm ein Mädchen und eine ungeheuerliche Ruine. Bring sie dazu K.O. Tropfen zu nehmen, dann lege sie in einen mysteriösen Raum. Nimm ihr etwas Blut ab, verteile es im Raum und wenn sie wieder aufwacht - spielst du den Helden. Na ja und hast eine heiße Nacht mit ihr. Nicht, dass ich das so wollte, aber er hatte mich in der Hand.«
»Dein Ernst?«, schrie ich ihn an, während ich weiter hinter ihm herlief. »Ein Spiel? Und du hast nichts davon gewusst, dass die ganze Sache tödlich für uns enden könnte?«
Rey schüttelte den Kopf und drehte sich zu mir um: »Wirklich! Das ist absolut die Wahrheit! Ich wusste weder von den Infusionen, noch, dass es so gefährlich ist. Ich hätte euch niemals in diese Gefahr gebracht, wenn ich das gewusst hätte und auch wenn du mir das nicht glauben wirst, er ist ... war eigentlich ein netter Mensch.«
»Ich weiß nicht, ob ich dir glauben kann. Das ist nicht gerade logisch«, erwiderte ich mürrisch »Mit was hatte dich Stene in der Hand?«
»Ein Video von einem illegalen Autorennen«, antwortete er kurz und knapp. »Stene war ein guter Mensch, der einfach auf den falschen Weg geraten ist. Ich habe ihn selbst nicht mehr wieder erkannt. Aber ich werde versuchen, seine Taten wieder gut zu machen. Das verspreche ich.«
Ich war mir immer noch nicht sicher, ob er die Wahrheit sagte, aber zumindest für den Moment brauchte ich ihn: »Woher weißt du vom Hüter?«
Rey lächelte mich an, als sei alles wieder gut und lief weiter, im Gehen erzählt er mir von einer Legende: »Stene hat viel Zeit auf der Burg verbracht. Eigentlich, weil sein Großvater ihn nicht aus den Augen lassen wollte, aber insgeheim stand er einfach auf alte Geschichten und Mythen. Er hat mir von einem Buch erzählt, indem es um die Welt der Unsterblichen ging. Den Titel weiß ich nicht mehr. Jedenfalls war es wohl in etwa so aufgebaut wie »Der Mythos und die Wahrheit«.
Darin war wohl von einer Familie die Rede, welche auf einem Anwesen in der Tschechei lebt und eine Art Verbindung zwischen der sterblichen und unsterblichen Welt ist. Stene meinte immer, im Buch würde das Familienoberhaupt als Hüter der Verdammten bezeichnet. Er sagte, er hat den Familiennamen gegoogelt und ist dann auf ein altes Familienanwesen gestoßen. Ich hoffe, dass die Adresse stimmt und er ist tatsächlich dort. Ansonsten habe ich nämlich keine weiteren Anhaltspunkte.«
»Das heißt, wir suchen ein Phantom. Na klasse«, grummelte ich vor mich hin. Ein wenig mehr Hinweise hatte ich mir schon erhofft.
»Sorry. Aber ich bin kein Unsterblicher«, meckerte er zurück und murmelte leise: »Geschweige denn, dass ich an so etwas glaube.«
»Das hab ich gehört!«, konterte ich und rempelte ihn demonstrativ an, als ich an ihm vorbei lief.
***
Als wir im Dorf am Fuße des Berges ankamen, beäugten mich ein paar der Dorfkinder. Mir wurde ganz unwohl.
Rey stupste mich an: »Du siehst toll aus. Sie haben nur noch nie eine hübsche Frau gesehen.«
Ich grinste ihn an, um meine Unsicherheit zu überspielen. Wir liefen zur Telefonzelle und Rey rief noch einmal bei seinem Freund an.
Er erklärte, dass die Busse nicht mehr fahren würden und wir vielleicht noch bis morgen früh hier festhängen würden. Der Freund am anderen Ende versprach, unsere Eltern zu informieren und wünschte uns einen schönen Aufenthalt in Bayern. Dann legte er auf.
»Bayern?«, sagte ich.
»Ja. Irgendwas musste ich ihm ja sagen. Wir können ja schließlich nicht in Sachsen sein wie die anderen«, dann grinste er wieder. Bayern also. Nun gut, ich konnte mich damit anfreunden. Für den Moment zumindest.
Wir traten in die kleine Bahnhofshalle und blickten uns um. Zwei ältere Damen saßen in der Halle und tuschelten. Ich nahm neben ihnen Platz, während Rey an den Ticketschalter trat.
Ich wusste nicht genau, wo wir waren, geschweige denn, wo wir hin wollten. Ich musste Rey vertrauen, obwohl mir dies im Moment sehr schwer fiel.
Die alten Damen blickten mich kurz etwas abfällig an, ließen sich dann aber nicht weiter von mir beirren.
Ich belauschte ihr Gespräch unabsichtlich.
»Hast das gehört?“, fragte die Jüngere von beiden.
Die Andere schüttelte aufgeregt den Kopf: »Was habe ich gehört? Erzähl schon. Was ist passiert.«
»Ich habe vorhin Herrn Meder getroffen. Du weißt schon, den Verwalter der Burg«, begann die Jüngere aufgeregt.
»Ja und? War sein unhöflicher Enkel wieder bei ihm?«, hakte die Ältere nach.
Ihre Finger zitterten vor Aufregung. Vielleicht war es auch nur die Gicht.
»Nein war er nicht. Deshalb hab ich ihn auch gleich auf seinen unhöflichen Enkel angesprochen. Dass er ihm Manieren beibringen soll. So kann der Junge schließlich nicht mit uns umgehen«, fuhr die Jüngere fort. »Aber dann. Du glaubst es nicht.«
»Ja, was denn?«, bohrte die Ältere aufgeregt nach.
»Dann erzählt er mir doch, dass sein Enkel letzte Nacht auf der Burg ums Leben gekommen ist«, antwortet die Jüngere und macht eine kurze Pause.
Ich zuckte vor Schreck zusammen. Mein Puls raste wieder. Sie hatten sie gefunden. Wussten sie was passiert war? Hatte unser Plan funktioniert? Ich atmete tief ein und aus. Versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Doch insgeheim hoffte ich nur, dass keiner meine Anspannung bemerkte.
Die Ältere blickt ihre Freundin entsetzt an: »Um Gotteswillen.«
Woraufhin die Jüngere seufzte: »Das hat Herr Meder nun wirklich nicht verdient. Er ist so ein netter Mensch. Aber dieser Enkel. Ich habe es ja schon immer gesagt.«
»Was ist denn passiert?«, hakte die Ältere nach.
Die Jüngere machte eine seltsame Handbewegung: »Herr Meder hat mir nicht viel erzählt. Aber du kennst mich ja. Ich habe den Herrn Kriminaloberkommissar Blink ausgehorcht. Er hat mir erzählt, dass dieser Stene, der Enkel von Herrn Meder, mit seiner Freundin wohl einen netten Abend auf der Burg verbringen wollte. Ich bin ja gegen solche Treffen vor der Ehe. Aber die jungen Leute.«
»Ich weiß, was du meinst«, stimmte die Ältere ihr zu.
»Nun ja. Der Herr Blink hat mir erzählt, dass die beiden jungen Leute von zwei Männern überrascht wurden. Herr Blink meinte, es waren wohl ehemalige Freunde von Stene. Du weißt schon, Straffällige wie er. Sie müssen in Streit geraten sein, so viel ist sicher«, fuhr die Jüngere fort.
»Was ist mit dem Mädchen?«, wollte die Ältere daraufhin wissen.
»Tot. Alle vier«, antwortete die Jüngere.
»Das arme Ding«, stellte die Ältere entsetzt fest. »Hat Herr Blink gesagt, was passiert ist?«
»Nun, unser guter Herr Blink meinte, dass die beiden anderen Männer das junge Mädchen wohl gefoltert hätten.
Unvorstellbar, so etwas. Herrn Meders Enkel wäre erst später dazu gestoßen, wahrscheinlich hat er versucht, sie zu retten. Nachdem ihm das aber nicht gelang, hat er die Männer vor Wut getötet und sich dann selbst das Leben genommen. Aber seien wir mal ehrlich, jemand wie dieser Stene Meder bringt sich doch nicht selber um«, erklärte die Jüngere weiter und schien sich bereits selbst zum Ermittler zu ernennen.
Ich zuckte fröstelnd zusammen. ‚Behalt jetzt bloß die Nerven’, redete ich mit mir selbst. Wenn du jetzt in Tränen ausbrichst oder eine falsche Bewegung machst, hängen uns die Polizisten im Nacken.
Ich versuchte, mich auf Rey zu konzentrieren und das Gemurmel der alten Damen zu ignorieren. Wenn sie nur wüssten.
Rey hatte unterdessen unsere Fahrkarten gekauft. Er schien das Gespräch ebenfalls belauscht zu haben und deutete mir mit der Hand an, ihm möglichst schnell zu folgen. Die älteren Damen kümmerten sich nicht weiter um uns.
Als der Zug einfuhr, wandte ich mich an Rey: »Hast du das gehört?«
»Ja. Steig ein«, murmelte er angespannt.
Ich betrat den Waggon und ließ mich in einer der vorderen Reihen auf einem Fensterplatz nieder.
Rey setzte sich neben mich. Er klopfte sich immer wieder auf sein Knie. Seine Anspannung war ihm ins Gesicht geschrieben. Er wollte nur noch weg.
Und um ehrlich zu sein, ging es mir genauso.
Als der Zug endlich abfuhr, durchfuhr mich ein tiefer Seufzer.
***
Rey weckte mich, als wir am späten Nachmittag an unserem Zielort ankamen. Ich hatte tatsächlich ein paar Stunden geschlafen und das, ganz ohne zu träumen.
Rey bestellte uns ein Taxi. Der Fahrer war zunächst etwas verblüfft, als er hörte, wohin wir wollten.
Er stammelte nur: »Da war seit Jahren keiner mehr.«
Trotzdem setzte er uns direkt vor dem großen Haus ab und kassierte sein Geld.
»Viel Glück!«, rief er uns noch zu, bevor er zurückfuhr.
Rey beachtete ihn nicht weiter, er öffnete das Tor und trat in den Vorgarten.
Ein ziemlich großer Vorgarten, wenn ihr mich fragt.
Überall waren Blumen und Sträucher. Ein wilder Garten, der sich scheinbar selbst pflegte. Rosen und Lilien dominierten das Bild. Sie wurden umrahmt von Gänseblumen, Veilchen und Brombeersträuchern. Während ich den Duft der Blumen genoss, trat Rey an die Tür und klopfte. Es kam mir seltsam still vor.
Würde er uns gut oder böse gesonnen sein?
Nachdem nichts passierte, klopfte er erneut. Abermals geschah nichts. Ich trat neben ihn und klopfte ein drittes Mal. Seltsamerweise klang der Ton des Klopfzeichens anders als bei ihm. Waren wir so unterschiedlich an die Sache rangegangen? Wohl kaum.
Während ich darüber grübelte, öffnete sich die Tür.
Ein Mann, gekleidet in einen feinen schwarzen Anzug, stand vor uns: »Der Meister erwartet Sie bereits! Bitte, treten Sie ein!«
Er wusste es also. Er wusste, was in der vergangenen Nacht geschehen war. War es eine gute Idee hierherzukommen? Sollten wir vielleicht auf dem Absatz kehrt machen?
Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, aber wir traten ein – in das Haus des Hüters.