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1.Kapitel

Die Begegnung mit Rufus

Christoph, Chiara und Melanie saßen bereits in der Cafeteria des Four Seasons Hotel. Nach und nach kam nun auch der Rest des Geschichts-Leistungskurses und Herr Spielmann, ihr Kursleiter. Die meisten waren noch müde von gestern, da sie von Kempten aus nach München gefahren und von dort mit dem Flugzeug nach Rom gereist waren.

„Hallo! Boungiorno!“, grüßte Herr Spielmann.

Gemurmel antwortete ihm.

„Heute machen wir eine Sightseeing-Tour! Um 9.00 Uhr geht es los. Seid bitte pünktlich und jetzt lasst es euch schmecken!“

Ein allgemeiner Dank war zu hören.

Nach dem Frühstück dauerte es nicht lange bis alle im Bus saßen und dieser sie zum Parkplatz Piazza del Popolo brachte. Sie stiegen aus und gingen die Via del Corso entlang bis sie das Pantheon erreichten. Sie besuchten noch verschiedene Kirchen und standen letztendlich auf der Piazza Venezia und diskutierten noch lange über die Bauweise und die Reliefs der Trajansäule.

„Ich denke, wir machen eine Pause! Wie wäre es, wenn wir uns ein kleines Restaurant an der Piazza Navona suchen würden?“, schlug Herr Spielmann vor.

„Endlich! Bin schon soooo müde!“, stöhnte Cordula.

„Es dauert doch nur noch zehn Minuten!“, sagte Steffen.

Schließlich saßen sie in einem der vielen Bistros. Zwei Kellnerinnen fragten an den Tischen die Jugendlichen nach ihren Wünschen. Christoph, Chiara und Melanie bestellten Tomatensuppe, italienischen Gemüseeintopf und Ciabatta mit Oliven und Ziegenkäse. Als die Bedienung das Essen serviert hatte, schloss Melanie die Augen und lehnte sich zurück.

„Was machst du da?“, fragte Christoph spöttisch.

„Ich stelle mir gerade vor, wie die Straße zur Zeit von Kaiser Augustus ausgesehen haben könnte“, antwortete Melanie. „Die Garküchen waren gut besucht, es liefen viele Leute herum und kauften bei den Händlern, die ihre Ware lautstark anboten“, sinnierte Melanie weiter.

„Echter Hardliner! Ich könnte mir gut vorstellen, dass dir experimentelle Archäologie Spaß machen würde!“, bemerkte Chiara.

Plötzlich wackelte der ganze Tisch. Die Freunde mussten aufpassen, dass nichts zu Bruch ging. Ein junger Mann hatte nicht aufgepasst und versehentlich (mehr oder weniger) den Tisch angestoßen, weil er durch sein Smartphone abgelenkt gewesen war. Es schepperte laut. Melanie schlug erschrocken die Augen auf und sah in dem jungen Mann allerdings einen römisch gekleideten Schüler. Er hatte nämlich Wachstäfelchen in der Hand und trug eine knapp über die Knie reichende Tunika aus Leinen und dazu Sandalen. Verwirrt schaute er sich um und blickte ebenfalls in verwunderte Gesichter.

„Ave, veniam peto“, murmelte der Junge.

Verdutzt schauten die drei von einem zum anderen, wussten nicht was sie sagen sollten, bis Chiara schließlich ebenfalls „Ave“ sagte.

„Rufus Cornelius!“ Rufus verbeugte sich und lächelte die anderen drei verlegen an.

„Melanie, Chiara, Christoph!“, erwiderte Melanie und zeigte dabei auf sich und die anderen, da sie gemerkt hatte, dass die Kommunikation etwas schwierig war.

„Cena?“, fragte Christoph und deutete auf das vor ihnen stehende Essen.

„Hast du deine tollen Lateinkenntnisse ausgepackt?“, stichelte Chiara.

„Sede!“

Rufus nickte und setzte sich auf den freien Platz am Tisch. Er legte seine Wachstäfelchen vor sich hin. Da er hungrig war, griff er nach den Oliven, dem Käse und dem Brot.

„Was ist denn jetzt gerade passiert? Wo kommt denn der her?“, wunderte sich Christoph.

„Hast du diesen Römer bei deinen Fantasien mit dem jungen Mann von vorhin getauscht? Vielleicht irrt der jetzt im antiken Rom herum!“, meinte Chiara.

„Was kann ich dafür? Der Mann hätte doch besser aufpassen müssen!“, gab Melanie etwas beleidigt zurück. „Das ist sicher einer von diesen Schauspielern, die in Gruppen hier überall kleine Vorführungen machen!“

„Und wo ist dann der andere Mann hingekommen? Der kann ja nicht einfach verschwunden sein!“, erwiderte Chiara.

„Da haben wir sicherlich nicht aufgepasst!“, meinte Melanie.

„Was machen wir denn jetzt? Wir können ihn doch nicht einfach zum Hotel mitnehmen!“, gab Christoph zu Bedenken.

„Das ist doch nicht unser Problem! Wir zahlen dann und der Römer wird dann schon wieder zu seiner Gruppe zurückgehen!“, sagte Melanie.

Rufus schaute sich, während des Gesprächs, das er nicht verstand, um und warf den Freunden immer wieder einen verwirrten Blick zu. Er wunderte sich über die eigentümliche Kleidung, die Waren, die die Händler anboten und die seltsamen Transportmittel mit zwei gleich großen Rädern und einem verbindenden Gestell, die an der nächsten Hausecke lehnten.

Herr Spielmann stand auf und rief: „Die Bedienung wird an eure Tische kommen und ihr könnt bezahlen. Wir brechen in einer halben Stunde auf!“

Die drei diskutierten eine Weile, was sie mit Rufus machen sollten. Dabei aßen sie die Reste ihres Mittagessens. Sie einigten sich schließlich darauf, ihn mitzunehmen, auch wenn Melanie der Meinung war, dass sie nicht für ihn verantwortlich sind.

„Delicatum est. Satis est, gratias ago”, sagte Rufus, schien aber zu merken, dass Chiara, Christoph und Melanie ihn nicht wirklich verstanden.

Als die Kellnerin an ihren Tisch kam, sprach sie Rufus auf Italienisch an, da sie annahm, dass er Italiener sei. Rufus ant-wortete, dass er satt sei. Die Kellnerin sah Rufus etwas verwundert an, schien ihn aber verstanden zu haben.

„Ich zahle für uns!“, beeilte sich Christoph zu sagen, da er sich dachte, dass es sonst noch lange dauern würde, bis sie aufbrechen konnten.

Die Kellnerin nickte, nahm das Geld, bedankte sich und ging.

„Wie sollen wir Rufus eigentlich unbemerkt ins Hotel schmuggeln?“, hakte Chiara nach, stand auf und nahm ihre Tasche.

„Keine Ahnung. Wird schon irgendwie funktionieren!“, erwiderte Christoph. Er erhob sich ebenso.

„Vielleicht will der gar nicht mit! Schon mal da dran gedacht?“, warf Melanie ein.

Rufus sah sehr verwirrt aus und dachte: ‚Ich weiß jetzt zwar auch nicht, was ich machen soll, aber ich nehme besser die Einladung von den netten jungen Leuten an. Hier finde ich mich ja gar nicht mehr zurecht. Wieso sieht es hier überhaupt plötzlich so anders aus?‘

Die drei schafften es mit Gesten und Handzeichen Rufus dazu zu bewegen, aufzustehen und ihnen zu folgen. Die anderen standen nun auch auf und warteten auf jene, die noch länger brauchten. Schließlich waren alle bereit und sie gingen zurück zur Piazza del Popolo. Dort stiegen sie in den Bus. Die drei nahmen Rufus in die Mitte und drängten ihn in den hinteren Teil des Busses. Sie setzten sich in die letzte Reihe und machten ihm mit Zeichen klar, dass er sich unter die Sitze ducken sollte, damit ihn niemand entdeckte. Rufus gehorchte schweigend, während er sich immer wieder fragte, wo er hier gelandet war und was mit ihm geschah.

„Sind alle da? Ich zähle durch!“, rief Herr Spielmann.

„Zum Glück sitzen wir in der letzten Reihe!“, meinte Chiara.

„Wir fahren jetzt zur Engelsburg, wie ich euch schon erzählt habe. Morgen besichtigen wir dann den ganzen Tag über die Vatikanischen Museen“, erklärte Herr Spielmann weiter.

Der Bus fuhr an. Rufus schaute die drei Freunde ganz erschrocken an.

‚Was ist das hier denn für ein Gefährt? Wo sind denn die Pferde? Und wie komme ich hier wieder raus?‘, dachte sich Rufus ängstlich.

„Fortes fortuna adiuvat!“, zitierte Melanie.

„Oh, dem Tapferen hilft das Glück!“, übersetzte Christoph.

„Da wollen wir mal hoffen, dass das auch zutrifft!“, meinte Chiara ein wenig spöttisch.

Rufus murmelte etwas auf Lateinisch, was die drei nicht verstanden.

An der Engelsburg hielt der Bus an. Alle stiegen aus, Chiara, Melanie und Christoph waren die Letzten. Wieder hatten sie Rufus zwischen sich genommen. Ihr Kursleiter zeigte ihre Gruppenkarte vor und sie begannen mit der Besichtigung.

„Ist ja ein Wunder, dass noch niemand Rufus entdeckt hat!“, meinte Christoph erleichtert.

„Kann sich schnell ändern, wenn wir uns noch auffälliger verhalten!“, flüsterte Chiara zurück.

„Auffällig! Das kann man jetzt ganz verschieden darstellen! Interpretationsspielraum, wie unser Biolehrer immer sagt!“, erwiderte Christoph.

„Wie du meinst!“

„Außerdem hab ja nicht ich Rufus in unsere Zeit gebracht! Das muss Melanie gewesen sein, mit ihrer Träumerei!“

„So ein Unsinn! Das geht doch gar nicht!“, verteidigte sich Melanie etwas verärgert.

Die nächste Stunde verbrachten sie noch an der Engelsburg, bis sie schließlich mit dem Bus zurückfuhren. Inzwischen war es später Nachmittag und sie waren erschöpft vom vielen Laufen.

Als die Gruppe wieder im Hotel eingetroffen war, richtete Herr Spielmann noch einmal das Wort an sie: „Abendessen gibt es um 19.30 Uhr. Seid bitte pünktlich im Speisesaal.“

Die Jugendlichen trennten sich und Christoph, Chiara, Melanie und Rufus verschwanden auf Christophs Zimmer, das er sich mit Moritz teilte.

„Wir brauchen schnell einen Plan, was wir mit Rufus machen, bevor Moritz reinkommt!“, drängte Melanie. „Was der sich wohl denkt, wenn wir hier noch jemanden mitgebracht haben!“

Rufus ließ einen Schwall lateinischer Wörter heraus und zeigte auf verschiedene Dinge im Raum.

In diesem Moment platzte Moritz herein. Verwirrt blickte er Rufus an und sagte, als er sich wieder etwas gefasst hatte: „Hallo, ich bin Moritz. Wie heißt du?“

Moritz blickte zu den anderen drei hinüber und fragte an sie gewandt: „Wer ist das?“

Rufus schaute – wieder einmal ganz verdutzt – Moritz an und antwortete: „Ave, Rufus Cornelius!“

Christoph zog Moritz am Ärmel zur Seite und weihte ihn in die Geschichte ein.

„Du willst mich wohl verschaukeln!“, rief Moritz und begann zu lachen.

Auch die beiden Mädchen redeten auf Moritz ein. Rufus stand unschlüssig dahinter und überlegte sich, ob er weglaufen sollte. Leise drängte er sich zur Tür, lief die Treppe hinunter, kümmerte sich auch nicht um den Mann am Empfangstresen, der ihm hinterherrief: „Zieh dir doch wenigstens eine Hose an!“ Er schüttelte den Kopf und murmelte dabei: „Diese jungen Leute von heute.“ Doch schon einen Augenblick später hörte der Mann Reifenquietschen und rannte auf die Straße. Rufus war vor ein Auto gelaufen und der Fahrer schimpfte, er solle besser aufpassen, bevor er über die Straße läuft. Nun kamen Moritz, Chiara, Christoph und Melanie herbei gestürmt.

„Scusi!“, rief Christoph. „Scusi!“, wiederholte er und winkte dem erbosten Fahrer freundlich zu.

„Da ist wieder unser Sprachgenie!“, stichelte Chiara.

Langsam und verunsichert kam Rufus zurück zu Chiara und den anderen. Der Mann, der am Empfangstresen gestanden hatte, folgte ihnen ins Haus und sagte, bevor die Fünf wieder auf das Zimmer gingen: „Passt besser auf euren Freund auf und sagt ihm, dass er sich etwas anderes anziehen soll!“

„Ja, ja, natürlich!“, erwiderte Melanie schnell.

Sie rannten wieder die Treppe hinauf, in Christophs und Moritz‘ Zimmer.

„Ich schließe lieber mal die Tür ab. Manche Leute kommen da sonst auf ganz seltsame Ideen, wie zum Beispiel Rufus!“, erklärte Christoph.

„Ich denke, es ist besser, wenn Rufus, wie auch immer er hiergekommen ist, etwas anderes anzieht. Ich kann ihm etwas leihen.“ Moritz kramte in seiner Tasche und zog ein Hawaii-Hemd und eine blaugrünkarierte Bermudas heraus und drückte Rufus die Sachen in die Hand.

Rufus nahm die Sachen zögernd entgegen und Christoph schob ihn ins Bad und zog die Tür zu. Nach etwa zehn Minuten kam er wieder heraus.

„Wo hast du diese Sachen eigentlich her?“, wollte Chiara wissen.

„Oh, meine Tante Sibylle und mein Onkel Ottmar waren auf Hawaii und haben mir dann diese Klamotten mitgebracht. Da ich die jetzt nicht so besonders schön finde, wollte ich das alles so versehentlich hier irgendwo liegen lassen“, erzählte Moritz.

„Typisch Mann!“, kommentierte Chiara.

„Ich wollte schon immer mal einen Römer in heutigen Klamotten sehen!“, scherzte Melanie. „Sieht ja ganz normal aus!“ Allmählich hatte sie sich an den schrägen Gedanken gewöhnt, Rufus könne tatsächlich aus dem antiken Rom stammen.

Rufus schaute an sich herunter, schien ganz zufrieden zu sein. Er sagte etwas auf Latein.

Chiara erklärte: „Ich glaube, es gefällt ihm!“

Die vier Freunde berieten sich eine Weile, bis sie zu dem Schluss kamen, dass sie ihm einige deutsche Wörter beibringen mussten. Nur hatte keiner wirklich eine Ahnung, wie sie das am geschicktesten machen sollten.

Plötzlich deutete Rufus auf den kleinen Tisch in der Ecke, an dem zwei Stühle standen und sagte: „Mensa!“

Die anderen drehten sich zu ihm um und Melanie entgegnete: „Tisch!“

So machten sie es die ganze Zeit, bis zum Abendessen.

„Oh, es ist ja schon fast halb acht!“, meinte Moritz, mit dem Blick auf die Armbanduhr.

„Sollen wir Rufus mit zum Essen nehmen? Die anderen werden etwas verwundert sein, oder nicht?“, erkundigte Chiara sich. „Ihr wisst ja, da ist noch eine Gruppe Amerikaner gekommen und der Speisesaal wird ziemlich voll sein!“

„Wir können ihn aber nicht hier lassen! Vielleicht läuft er weg oder begeht irgendwelche Dummheiten, während wir weg sind… und außerdem wie würden wir Rufus was zu essen beschaffen?“, entgegnete Christoph entschlossen.

„Das mit dem Essen wäre jetzt nicht so das Problem, ich hab so eine Frühstücksbox dabei, wo wir das Essen rein tun könnten, ohne, dass es jemand merkt, aber was denken die anderen davon? Und was würde Herr Spielmann dazu sagen?“, erwiderte Chiara.

„Ich will euch ja nur ungern bei euren hochinteressanten Gespräch stören, aber wenn ihr noch länger braucht, kommen wir zu spät und fallen noch mehr auf!“, spottete Moritz.

„Ja, ja, dann nehmen wir ihn halt mit“, beschloss Christoph. „Wir können ja sagen, Rufus ist von der anderen Gruppe, die heute erst angekommen ist und an den Tischen seiner Gruppe keinen Platz mehr hat und deshalb bei uns sitzt.“

Die Fünf gingen in den Speisesaal und setzten sich an einen freien Tisch.

„Hallo, sind wir komplett? Dann können wir ja mit dem Essen beginnen! Dahinten sind Tabletts, Besteck, Gläser und verschiedene Getränke. Wir haben ja ein All you can eat- Menü bestellt, sodass ja dann für jeden genug Essen vorhanden sein sollte“, sagte Herr Spielmann.

„Von Sparen scheint er ja nicht so viel zu halten, sonst würde er ja nicht sowas sagen!“, bemerkte Melanie zu ihren Freunden gewandt und so, dass Herr Spielmann es nicht hören konnte.

Tischweise holten sie sich ihr Wunschabendessen. Als Christoph, Melanie, Chiara, Rufus und Moritz an der Reihe waren, drückte Melanie Rufus ein Tablett in die Hand. Sie liefen an der Theke entlang und entschieden sich für verschiedene Speisen und stellten sie auf ihre Tabletts. Rufus war überwältigt von den vielen Gerichten und so wusste er gar nicht, was er nehmen sollte. Daher suchten die anderen Vier für ihn Einiges aus, wobei Rufus‘ Tablett nachher vor Essen überquoll.

„Na, dann einen guten und großen Appetit!“, wünschte Richard etwas spöttisch, als er den übergroßen Berg an Essen auf Rufus‘ Tablett sah.

Rufus schaute ihn verwirrt an.

In diesem Moment ging Herr Spielmann an ihrem Tisch vorbei und bemerkte Rufus. „Oh, ihr habt ja schon einen neuen Freund gefunden!“ Rufus sah den Kursleiter etwas unsicher an, sagte aber nichts. Herr Spielmann machte eine kurze Pause, bevor er weitersprach: „Hello, nice to meet you! My name is Spielmann! Where do you come from?“ Denn er nahm an, dass Rufus zur amerikanischen Reisegruppe gehörte.

Rufus verwirrten die englischen Worte noch mehr. Da er den Lehrer nicht beleidigen wollte, antwortete er schnell: „Ave, ich Rufus Cornelius!“ Er zeigte mit seiner Hand auf seine Brust.

„Er möchte Deutsch und Latein lernen und übt diese Sprachen bei solchen Gelegenheiten praxisnah!“, erklärte Christoph schnell.

„Ach so… wenn das so ist… Latein ist jetzt nicht so meine Sprache…“

Nach dem Abendessen nahmen Christoph und Moritz Rufus mit auf ihr Zimmer. Da es nur Vierbettzimmer gab, war es kein Problem, für Rufus einen Schlafplatz aufzutreiben.

Der Austauschschüler

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