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Entspannte Tage

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Bewegung ist für den A-Typ genauso wichtig wie für alle anderen Bluttypen. Lediglich der Fokus des Trainings unterscheidet sich erheblich:

Bluttyp A sollte sich auf sanftes Herzkreislauftraining besinnen und in der Bewegung entspannen beziehungsweise den Geist anregen.

Radfahren, langsamer Dauerlauf, gemäßigtes Krafttraining, Wandern, Yoga, Tai Chi oder Qi Gong lösen verkrampfte Muskeln und bauen aufgestaute Spannungen ab. Durch Meditation findet der A-Typ sein inneres Gleichgewicht wieder. Die optimale Zeit dafür ist der Morgen. Mehrere kleine Entspannungspausen über den Tag verteilt laden die Batterien wieder auf und zügeln den überaktiven Geist.

Sanfte Ausdauersportarten halten den Körper fit und in Schwung. Gezieltes Krafttraining kann Ungleichgewichte in der Muskulatur ausgleichen. Beruhigende fernöstliche Methoden helfen dem Bluttyp A, die Stimmung positiv zu beeinflussen. Visualisieren und Energiearbeit stehen im Hauptfokus und wirken nachweislich gegen Stress und erhöhte Cortisolspiegel. Was der A-Typ sonst noch tun kann: Im Arbeitsalltag helfen geregelte Abläufe. Schnelle Energie liefern Rituale mit mindestens zwei kurzen Pausen à 20 Minuten, in denen gedehnt, bewusst geatmet und meditiert wird. Auch die Mahlzeiten sollten nicht zwischendurch lieblos in den Mund gestopft oder ganz ausgelassen werden. Das wäre wieder eine Stressbelastung für den Körper, auf die er mit einer Erhöhung des Cortisols reagiert. Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt halten die Hormone in Schach.

Koffein verträgt der A-Typ in der Regel gut. Mehr als drei Tassen pro Tag sollten jedoch nicht auf dem Trinkplan stehen. Koffein regt bei mäßigem Konsum das Nervensystem an. Herz, Stoffwechsel und Atmung arbeiten schneller. Auch der Blutdruck und die Körpertemperatur erhöhen sich. All das liegt an einer vermehrten Adrenalinproduktion in der Nebenniere. Natürlich kommt wenig später auch Cortisol wieder zum Einsatz, um Adrenalin abzubauen. Hohe Koffeindosen von 300 mg pro Tag (etwa sechs Tassen) können zu Nervosität, Zittern der Hände und leichten Herzbeschwerden führen. Bei täglichem hohen Kaffeekonsum kann es sogar zu Entzugserscheinungen kommen, wenn der Koffein-Kick fehlt. Kopfschmerzen, Nervosität, Konzentrationsstörungen und Reizbarkeit sind oft die Folge.

Anstelle von Kaffee kann der A-Typ besser nach der Arbeit dreimal pro Woche die Energiespeicher mit ruhiger und konzentrierter Bewegung auffüllen. Fitte A-Typen dürfen etwas intensiver Sport treiben, wenn sie ein gutes Körperbewusstsein haben. Sie sollten wissen, wann es an der Zeit ist, wieder aufzuhören.

Eine Sporteinheit beginnt immer mit einer langsamen Erwärmung und endet mit Stretching, einer tiefen Entspannung und einer Mini-Meditation. Zwischen 22 und 23 Uhr ist es dann an der Zeit, ins Bett zu gehen. Denn der A-Typ benötigt gute acht Stunden Schlaf, um sich vollständig von den Tagesbelastungen zu erholen.

Der Blutgruppen-Code

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