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I. Teil | Fiona | Kapitel 10

Die Drei betraten das kleine Kabinett. Nun hatte Fiona die Möglichkeit, die Möbel darin zu begutachten. Den kleinen Holzhocker mit dem Spielzeug hatte sie schon kennengelernt, das Holzkreuz wusste sie ebenso zu schätzen. Es befand sich noch ein Bock hier im Raum, wie man ihn aus dem Turnunterricht kannte.

Langsam ging Fiona an den Gerätschaften vorbei, während Baxter in der Tür stand und ihr dabei zusah. Kurz darauf entledigte er sich seiner Kleider und zu Fionas Erstaunen tat der Butler das Gleiche.

Etwas abseits stand ein Stuhl, welcher beim ersten Hinsehen dem eines Gynäkologen sehr ähnelte. Doch war seine Bauart wesentlich leichter und er war quasi umrahmt von einem kugelartigen Gestell, in dem er selbst befestigt war.

»Du darfst wählen.« Während sie durch den Raum gewandert war, hatte er sich bereits das nötige Handwerksgerät zurechtgelegt. Lächelnd tippte Fiona auf den Bock und er winkte sie zu sich.

Langsam schob er ihr den leichten Mantel von den Schultern und mit einer eleganten Handbewegung legte er ihr das Halsband um. Er trat näher und sein stehender Schwanz wollte sich in ihren Bauch bohren. Mit geschlossenen Augen lächelte sie. Der Butler war neben sie getreten und reichte seinem Dienstherrn diverse Kleinigkeiten, mit denen er sie beglücken wollte.

Baxter ging vor ihr auf die Knie und zupfte die untere Kante ihrer Korsage etwas zurecht. Neugierig sah sie ihm dabei zu und erst jetzt fiel ihr die kleine Öse am unteren Rand auf. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn und er befestigte eine grobe zweigeteilte Silberkette an ihrem Kleidungsstück. Mit beiden Händen führte er die Kette hinunter zu ihrem Lusthügel, zog je einen Silberstrang an ihrem Kitzler vorbei und brachte die zwei Teile in ihrer Pospalte wieder zusammen. An ihrer Hinterseite angekommen, übernahm der Butler die Enden dieses Schmuckstückes, riss ein Mal fest daran, was sie mit einem erschreckten Laut kommentierte, und befestigte die Enden an der Korsage. Immer noch vor ihr auf den Knien zog Baxter ihren Kitzler in die richtige Position zwischen den Ketten. Sie seufzte und spürte, dass sie nicht mehr lange ohne Hilfe stehen konnte. Er hatte ihre Klit noch zwischen zwei Fingern und befestigte gerade das kleine Schraubschmuckstück daran, als sie sich endgültig an seinen Schultern festhalten musste, damit sie nicht umfiel.

Der Butler war hinter sie getreten und nun lehnte sie sich an ihn, fühlte, wie sich dessen Prügel in ihren Hintern bohren wollte. Doch anscheinend waren die Herren mit den Vorbereitungen noch nicht am Ende. Der Butler kniff sie in ihre Nippel, die noch härter wurden, und sein Boss verschraubte die kleinen Schmuckstücke daran. Während er dies tat, massierte der Butler ihre Brüste und ließ sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spüren.

Baxter hingegen trat einen Schritt zurück und betrachtete das Ergebnis seiner Bemühungen. Zufrieden nickte er und der Butler führte ihrer beider Objekt der feuchten Begierde hinüber zu dem Bock. Er war etwas kürzer und niedriger als die Böcke, welche in Turnhallen zu finden waren. Jedoch stand er auch auf vier Holzfüßen, welche man in der Höhe verstellen konnte. Der eigentliche Korso bestand aus einem kissenähnlichen Aufsatz aus braunem Leder.

Bäuchlings legte Fiona sich darüber und die Kette zwischen ihren Beinen riss unsanft an ihrem besten Stück. Es brannte schmerzhaft, doch sie verlangsamte ihre Bewegung, damit sie den vollen Schmerz auskosten konnte.

Ihre Arme baumelten auf der Kopfseite herunter und sofort waren zwei heftig keuchende Kerle zur Stelle, um sie, ein jeder auf seiner Seite, an den hölzernen Beinen zu fixieren. Ebenso verfuhren sie mit Fionas Beinen.

Wieder trat Baxter einen Schritt zurück und betrachtete die sich ihm bietende, feuchte Schönheit zwischen ihren gespreizten Beinen. Er konnte nicht anderes, als kurz hinter ihr in die Knie zu gehen und sie langsam an ihrer Spalte zu lecken. Sie schmeckte gut, diese Mischung aus Geilheit und Angst. Während er hinter ihr kniete, machte sich der Butler über ihr an der Kette ihres Halsbandes zu schaffen. Er führte das silberfarbene Metall durch die kleine, zweigeteilte Silberkette an ihrem Rücken, zog heftig daran, belächelte ihr Röcheln und den Spritzer ihrer feuchten Möse in das Gesicht seines Chefs, um dann das freie Ende an einer weiteren Kette, die er von der Zimmerdecke herunterholte, zu befestigen. So fixiert hob sich ihr Hinterteil etwas in die Luft. Das Schmuckstück über ihrer Möse schnitt in ihr geiles Fleisch und die Fesseln an Händen und Füssen brannten. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Die kleine Partie konnte beginnen.

Fionas Herz klopfte wild, ihr Atem kam stoßweise und sie fühlte, wie ihre Säfte aus ihr herausliefen. Die kleinen Schrauben an ihren Nippeln drückten sich durch ihr eigenes Gewicht in das pralle Fleisch. Fiona hatte zwar nicht viel Bewegungsfreiheit, aber sie versuchte ihre Titten selbst durch leichtes Hin- und Herbewegen zu massieren. Die beiden Kerle waren zurückgetreten und beobachteten Fiona bei ihren Bemühungen.

»Ist das alles?«, kam die Frage gepresst aus ihr hervor.

»Sicher nicht.« Baxter war neben sie getreten, wühlte in ihren Haaren und zog ihren Kopf ruckartig nach hinten. »Und wenn du nicht still bist«, für einen Moment verschloss er ihren Mund mit einem Kuss, der sie schwindlig werden ließ, »dann werden wir wohl doch noch die Maske anbringen müssen. Was sehr schade wäre, denn dann müsste immer einer von uns auf eins deiner entzückenden Löcher verzichten.« Sein fieses Grinsen ließ ihren Herzschlag anschwellen. »Und das wollen wir doch nicht, oder?!«, keuchte er in ihr Ohr.

Die Hitze seines Atems und die feuchte Zunge, die er kurz darauf an ihrem Ohrläppchen rieb, verursachten ihr eine Gänsehaut und trieben die Schräubchen an ihren Titten noch weiter ins Fleisch. Er ging. Die Kälte, die er hinterließ, gruselte sie nun endgültig.

Fiona konnte nichts mehr sehen, nur durch die Geräusche vermuten, was die Männer in diesem Raum gerade taten. Wie ein Stück Schlachtvieh lag sie auf diesem Bock und wartete, was nun geschehen würde. Sie hörte die Männer leise reden, ab und an lachte einer von beiden, aber sie beschäftigten sich nicht mit ihr. Alles spielte sich im Hintergrund ab. Fiona konnte den Kopf nicht wenden, um nachzusehen, was vor sich ging.

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