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Sarah Glicker

Iceman-Brothers

Damon & Valerie

Sarah Glicker

c/o Barbara´s Autorenservice

Tüttendorfer Weg 3

24214 Gettorf

Copyright by Sarah Glicker

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen schriftlichen Genehmigung der Autorin!

Valerie

Müde setze ich mich in meinen Wagen, wobei ich beinahe meinen Kaffee verschütte, den ich in einem To-Go-Becher habe. Letzte Nacht ist es eindeutig zu spät geworden, sodass ich heute Morgen kaum aus dem Bett gekommen bin. Allerdings wollte ich unbedingt noch diese Arbeiten korrigieren, damit ich sie heute meinen Schülern mitgeben kann, bevor ich sie für den Rest der Woche nicht mehr sehe.

Ja, es ist nicht immer einfach Lehrerin zu sein. Allerdings mache ich diesen Job gerne. Ich habe die Chance, jungen Menschen wichtige Dinge mit auf den Weg zu geben, ihnen dabei zu helfen, ihre Träume zu verwirklichen und kann sie in manchen Fällen sogar davon abhalten, die gleichen Fehler zu machen, wie ich sie damals gemacht habe. Wie kann man das nicht gerne machen?

Allerdings muss ich zugeben, dass ich mit diesem Beruf aufgewachsen bin. Meine Mutter war Lehrerin an einer Grundschule und mein Vater College-Football Trainer. Ich habe also viel Zeit in Schulen verbracht und wenn ich mir nur die Spiele von dem Team meines Vaters angesehen habe.

Ich weiß noch genau, wie ich früher immer zwischen den Zuschauern saß und ihn angefeuert habe. Müsste ich raten würde ich sagen, dass ich die Hälfte meiner Kindheit in einem Stadion verbracht habe. Wahrscheinlich würde ich es auch jetzt noch machen, wenn er nicht schon im Ruhestand wäre.

Prüfend werfe ich einen letzten Blick in den Rückspiegel. Dabei kann ich nicht verhindern, dass mir ein Seufzen über die Lippen dringt. Gleichzeitig hoffe ich, dass man die Spuren der letzten Nacht nicht mehr sieht, sobald ich die Schule betrete. Mein Gesicht ist fleckig und es haben sich leichte Augenringe gebildet. Diese konnte ich allerdings zum Glück mit ein wenig Make-up beseitigen, sodass ich nicht mehr ganz so schlimm aussehe. Doch das ändert nichts daran, dass meine Augen müde sind und es mir schwerfällt, ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Ein letztes Mal versuche ich meine Haare in Ordnung zu bringen, was mir aber auch jetzt nicht gelingt. Deswegen bind eich mir einfach einen Pferdeschwanz, ehe ich den Motor starte und mich in den fließenden Verkehr einordne.

Wie jeden Morgen dauert es auch jetzt eine Ewigkeit, bis ich mein Ziel erreicht habe. Ich stehe an unzähligen roten Ampeln und befinde mich sogar im Stau. Und auf dem Parkplatz der Schule dauert es nochmal so lange, bis ich einen freien Platz gefunden habe.

Überall stehen Schüler an ihren Autos und unterhalten sich angeregt. Sie berichten den anderen darüber, was sie am Wochenende gemacht haben und schmieden bereits Pläne für das nächste.

Schnell gehe ich an ihnen vorbei in das Innere des großen, mehrstöckigen Gebäudes und suche mir einen Weg zum Lehrerzimmer. Dabei muss ich immer wieder Schülern ausweichen, die so sehr in ihre Unterhaltungen vertieft sind, dass sie nicht mehr auf ihre Umgebung achten.

„Valerie“, ruft eine meiner Kolleginnen, nachdem ich das Lehrerzimmer betreten habe.

Um meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, winkt sie wild, während sie sich mir nähert. Allerdings hätte ich sie auch nicht übersehen. Mit ihren feuerroten Haaren ist das eigentlich überhaupt nicht möglich.

„Guten Morgen.“

„Kannst du die Karte noch unterschreiben? Susan geht doch heute in den Mutterschutz. Sie kommt ja nur, um sich von allen zu verabschieden.“ Mit diesen Worten hält sie mir die Karte mit der einen Hand direkt unter die Nase und mit der anderen einen Stift.

„Moment“, murmle ich und lade die Sachen, die ich noch immer trage, auf meinem Platz ab, um die Hände freizuhaben.

Susan ist eine der beliebtesten Lehrerinnen an der Schule. Sie hat immer ein offenes Ohr für die Probleme der Schüler und sucht gemeinsam mit ihnen nach Lösungen, wenn sie das wollen. Umso mehr freuen sich alle für sie, dass sie nun bald endlich ihr Baby bekommt, was sie sich so sehr gewünscht hat.

„Hier“, sage ich und reiche sie ihr zurück.

„Hast du schon gehört, dass der Direktor sich mit deinem Vater unterhalten will?“, erkundigt sie sich als Nächstes und sieht mich mit einem neugierigen Blick an.

Ich kann nicht verhindern, dass ich zusammenzucke, als sie mich darauf anspricht. Es geht eher darum, dass mein Vorgesetzter der Meinung ist, mein Vater wäre ein hervorragender Trainer für das Footballteam. Zumindest für den Übergang, bis ein neuer gefunden wurde, der das Team übernimmt. Und wie ich meinen Vater kenne, macht er das gerne, weil ihm zu Hause die Decke auf den Kopf fällt.

Er gehört zu den Männern, die einfach nicht ruhig auf ihrem Hintern sitzen bleiben können. Mehr als einmal hat er meine Mutter damit in den letzten Jahren zur Verzweiflung getrieben.

„Die Mannschaft könnte einiges von ihm lernen. Er hat damals einige Meisterschaften gewonnen. Sowohl als Spieler, als auch als Coach“, erkläre ich und zeige so, dass es mich nicht stört.

„Aber wäre das nicht merkwürdig für dich, mit deinem Vater zu arbeiten? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das könnte.“

„Ich stehe nicht auf dem Spielfeld. Ich bringe seinen Spielern nur Mathe und Geschichte bei. Wahrscheinlich würde ich ihn kaum sehen.“

Um meine Worte zu unterstreichen, zucke ich mit den Schultern. Einen Moment sieht meine Kollegin mich nachdenklich an. Dann verschwindet sie lachend wieder und lässt noch ein paar Lehrer auf der Karte unterschreiben.

Die ersten zwei Stunden vergehen schnell. Unter anderem teile ich die Arbeiten aus und bespreche sie mit der Klasse. Sie sind allerdings nicht glücklich darüber, da sie eindeutig besser hätte ausfallen können. Einige Schüler, von denen ich mir sicher war, dass sie es können, haben die Arbeit nur mittelmäßig geschrieben, teilweise sogar ganz in den Sand gesetzt. Ich brauche nur einen Blick in die enttäuschten Gesichter werfen und weiß, dass sie sich über sich selbst ärgern.

Mir tut es leid, doch ändern kann ich es nicht. Ich kann ihnen nur den Stoff vermitteln. Das Lernen müssen sie schon selber übernehmen. Aber ich weiß, dass es sich manche zu Herzen nehmen werden und in der nächsten Arbeit besser abschneiden werden.

„Wir können das hier nicht mehr machen. Die Gefahr, dass man uns erwischt, ist einfach zu groß geworden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die ersten Eltern Schlüsse ziehen werden.“

Leise dringt eine männliche Stimme an mein Ohr. Erschrocken bleibe ich stehen und sehe mich zu allen Seiten hin um. Doch ich befinde mich alleine in dem Keller. Weit und breit kann ich niemanden erkennen. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich mich nicht verhört habe und es mir auch nicht eingebildet habe.

Nachdem ich mich ein letztes Mal vergewissert habe, dass ich wirklich alleine hier bin, zumindest auf dem Flur, schließe ich den Raum auf, in dem sich die Weltkarten befinden, betätige den Lichtschalter und gehe hinein. Kurz bleibe ich mitten in der kleinen Kammer.

„Lass das mein Problem sein. Solange niemand etwas bemerkt, können wir weiter machen. Die älteren Kids sind unsere besten Kunden. Und sollte es dennoch einmal so weit sein, werden dir dementsprechend reagieren.“

Wie vom Donner gerührt halte ich mitten in der Bewegung inne, obwohl ich gerade nach einer Kartenrolle greifen wollte. Ruckartig drehe ich mich herum. Dabei fällt mein Blick auf das Belüftungsgitter, welches sich direkt unterhalb der Decke in einer Wand befindet.

Da ich nicht weiß, was ich machen soll, bleibe ich wie angewurzelt stehen. In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken, während ich versuche herauszufinden, wer da spricht. Allerdings habe ich auch keine Ahnung, um was es bei dieser Unterhaltung eigentlich geht.

Doch das ändert nichts daran, dass sich ein ungutes Gefühl in mir ausbreitet. Und für gewöhnlich kann ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Es hat mich schon oft gewarnt und vor unschönen Situationen bewahrt.

Vorsichtig und darauf bedacht, dass ich keinen Ton von mir gebe, nähere ich mich der Lüftungsanlage und bleibe wenige Zentimeter von der Wand entfernt stehen. Auf diese Weise will ich verhindern, dass mir etwas entgeht.

„Du solltest mit deinem Bruder sprechen. Er ist der einzige, der die Lage wirklich richtig einschätzen kann“, erklärt nun wieder die erste Stimme, die sich deutlich gereizter anhört.

„Mit meinem Bruder? Wenn ich mich nicht irre, dann ist er auch dein Bruder.“

„Es geht um viel Geld. Wenn wir falsch vorgehen, könnten wir eine Menge verlieren. Wir müssen wenigstens die restlichen Drogen noch loswerden. Ich würde sie ungern mit mir herumschleppen und das Risiko eingehen, dass wir damit gefasst werden.“

Scharf ziehe ich die Luft ein, als die Worte bei mir ankommen. Doch bevor noch ein weiterer Ton, der mich eventuell verraten könnte, aus meiner Kehle dringen kann, halte ich mir schnell den Mund zu. Schnell durchforste ich mein Gedächtnis nach den Stimmen. Doch ich bin mir sicher, dass ich ihre Stimmen noch nie gehört habe. So, wie sie klingen, würde ich mich mit Sicherheit an sie erinnern.

Rau und gefährlich. Das sind die beiden Wörter, mit denen ich sie gerade beschreiben würde.

Verzweifelt überlege ich, was ich machen soll. Mein Verstand sagt mir, dass ich von hier verschwinden muss, bevor mich jemand entdeckt. Die Tür ist nur angelehnt und das Licht scheint in den dunklen Flur, sodass man schnell erkennen kann, dass sich hier jemand befindet. Doch das ist leichter gesagt als getan.

Meine Füße wollen sich kein Stück vom Fleck bewegen. Es kommt mir so vor, als wären sie am Boden festgewachsen. Es ist egal, wie oft ich ihnen den Befehl gebe, von hier zu verschwinden, sie befolgen nicht meinen Befehl.

Scheiße, fährt es mir durch den Kopf, als ich wieder einen vernünftigen Gedanken fassen kann. Und das ist der Erste, der mir in den Kopf kommt.

Die Männer sprechen noch weiter, allerdings bin ich nicht mehr in der Lage, etwas von dem aufzunehmen. Es kostet meine gesamte Überwindung, die ich unter diesen Voraussetzungen aufbringen kann, endlich den Raum zu verlassen und so leise wie möglich wieder nach oben zu gehen. Dabei sehe ich mich jedoch immer wieder um, um sicherzugehen, dass sie mich nicht doch entdeckt haben.

Kaum befinde ich mich wieder in dem Schulflur bleibe ich stehen und atme tief durch. Mein Herz schlägt wie verrückt. Mir ist schwindelig, sodass es mir vorkommt, als würde ich jeden Augenblick umkippen. Daher halte ich mich an einer Türklinke fest.

Um nicht Gefahr zu laufen, dass die beiden Männer mich doch noch sehen, entferne ich mich einige Schritte, als ich mich wieder auf meinen Beinen halten kann. Mir ist klar, dass mich einige Schüler verständnislos ansehen, als ich an ihnen vorbeigehe, doch das ist mir egal.

Es wird immer wieder davon berichtet, dass Schulen ein Drogenproblem haben. Dafür muss man nur die Nachrichten einschalten. Als Lehrkraft sitzt man aber auch an vorderster Front und bekommt es noch mehr mit, als die Allgemeinheit.

Bis jetzt war ich jedoch davon ausgegangen, dass dies bei uns nicht der Fall ist. Dieses Gespräch, was ich durch einen blöden Zufall mitbekommen habe, beweist mir nun allerdings das Gegenteil.

Ein letztes Mal atme ich tief durch, ehe ich mich wieder aufrichte und auf direktem Weg in das Büro unseres Direktors gehe.

„Ms. Miller“, stellt er überrascht fest, als er von seinen Unterlagen aufsieht.

Allerdings sage ich nicht sofort etwas. Stattdessen schließe ich die Tür und stelle mich vor den Schreibtisch.

„Mr. Collins, wir haben ein Problem“, erkläre ich und komme damit direkt zum Thema.

„Und welches?“

Ich sehe ihm an, dass er keine Ahnung hat, worauf ich anspiele. Diese Tatsache lässt in mir die Frage aufkommen, ob das vielleicht noch gar nicht so lange der Fall ist.

„An der Schule wird mit Drogen gehandelt“, lasse ich die Bombe platzen.

Eine gespenstische Ruhe breitet sich in dem kleinen Büro aus. Ein wenig ungläubig sieht er mich an. Beinahe so, als wäre ich selber ein Geist. Allerdings spüre ich, dass er diese Nachricht selber erst einmal verarbeiten muss.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich hier stehe und keiner von uns etwas von sich gibt. Noch immer habe ich nicht mein Zeitgefühl wieder bekommen und kann deswegen nicht sagen, ob Minuten vergehen, oder es nur Sekunden sind.

„Woher wissen Sie das?“, erkundigt er sich schließlich und bedeutet mir, dass ich mich setzen soll.

Doch ich schüttle nur den Kopf und schlage seine Einladung so aus.

„Wir müssen etwas unternehmen“, stelle ich fest. Dabei gehe ich die letzten Wochen durch und überlege, ob mir ein Schüler aufgefallen ist, der sich anders verhalten hat.

Allerdings weiß sogar ich, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sie die Drogen in der Schule nehmen. Auch wenn sie hier welche kaufen, sind sie wahrscheinlich eher für Partys gedacht.

„Wir müssen die Polizei verständigen und es sofort unterbinden, bevor es größere Ausmaße annimmt.“

Ich bin aufgebracht und kann es nicht für mich behalten. Umso mehr wundert mich die Ruhe, die von ihm ausgeht. Ein wenig kommt es mir so vor, als wäre es ihm egal. Doch das kann ich mir nicht vorstellen, da er eigentlich ein sehr engagierter Direktor ist.

Langsam steht er auf, umrundet den Schreibtisch und bleibt mit etwas Abstand vor mir stehen, sodass er seine Hände auf meine Schultern legen kann. Eindringlich betrachtet er mich.

„Jetzt holen Sie erstmal Luft. So aufgeregt habe ich Sie ja noch nie erlebt“, stellt er fest.

„Ich war es auch noch nie“, gebe ich zurück.

„Jetzt erzählen Sie mir erstmal, was überhaupt passiert ist. So ganz habe ich es noch nicht verstanden.“

Ich versuche mich in den Griff zu bekommen, was mir jedoch nicht so gut gelingt, wie ich es gerne hätte.

In kurzen Sätzen berichte ich ihm von dem Gespräch, was ich belauscht habe. Aufmerksam hört er mir zu, gibt aber nichts von sich. Erst, nachdem ich geendet habe, fährt er sich über das Gesicht und seufzt leise.

„Wir sollten noch nichts unternehmen“, stellt er schließlich fest.

Einen Moment sehe ich ihn so an, als würde ich träumen.

Hat er das gerade wirklich gesagt? Ich muss es mir eingebildet haben.

Doch ich brauche nur einen Blick in sein Gesicht zu werfen um zu wissen, dass er es genauso meint, wie es sich angehört hat.

„Sie wollen nichts unternehmen?“ Mit großen Augen sehe ich ihn an.

„Wir sollten erstmal sicher gehen, dass hier Drogen wirklich im Umlauf sind. Ich würde ungern die Pferde scheu machen und lauter aufgebrachte Eltern am Telefon haben, wenn es sich nur um einen Fehlalarm handelt. Der Ruf der Schule wäre außerdem schneller ruiniert, als dass man ihn wieder aufbauen könnte.“

Seine Erklärung erscheint mir sinnvoll zu sein. Auf der anderen Seite bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich die richtige Vorgehensweise ist. Sollten wirklich Drogen an dieser Schule verkauft werden, werden die Eltern noch sehr viel wütender sein, wenn sie es erfahren und herauskommt, dass die Schule es schon früher wusste.

„Halten Sie Ohren und Augen offen“, weist er mich an.

„Sind Sie sicher, dass das wirklich der richtige Weg ist? Ich finde, wir sollten uns mit dem Verdacht an die Polizei wenden. Die werden wissen, was zu tun ist.“

Ich führe einen innerlichen Kampf mit mir selber. Zum einen möchte ich ihm nicht in den Rücken fallen. Es ist seine Schule und er wird wissen, was zu tun ist. Auf der anderen Seite sind Drogen ein ernstes Thema, was man ernst nehmen sollte.

„Mir ist bewusst, dass es uns in eine schwierige Lage bringt. Wir nehmen uns ein paar Tage Zeit und gehen dem Verdacht nach. Danach können wir die Polizei benachrichtigen, wenn wir Anhaltspunkte gefunden haben“, bestimmt er.

Sein Ton macht mir klar, dass er nicht diskutieren will. Deswegen schlucke ich die Worte hinunter, die sich bereits auf meiner Zunge befinden. Doch das ändert nichts daran, dass ich es für keine gute Idee halte.

Ich nicke jedoch. Einen Moment bleibe ich noch stehen und sehe ihn an. Ich habe die Hoffnung, dass er es sich vielleicht anders überlegt. Doch das macht er nicht.

Also verschwinde ich. Allerdings bleibe ich noch einen Moment vor seinem Büro stehen und versuche mich zu sammeln. Dies ist jedoch nicht so leicht.

Ich habe ein ungutes Gefühl in meinem Magen. Und dieses wird von Sekunde zu Sekunde größer.

Auch sein Verhalten stört mich. Schon alleine aus diesem Grund nehme ich mir vor, dass ich nicht nur meine Augen und Ohren offenhalten werde, sondern mich selber genau umhöre.

Irgendetwas stimmt hier und das gefällt mir überhaupt nicht.

Iceman-Brothers

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