Читать книгу unterwerfung - Sascha Reyna - Страница 6

High Heels

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Die Wochen waren vergangen. Die ersten Tage im Studium waren genauso aufregend, wie die große Stadt selbst. Sophie ging noch immer öfters in der Woche abends aus und kam erst spät in der Nacht wieder. Manchmal auch erst ein oder zwei Tage später. Immer wenn die Tür ins Schloss fiel, sie ihre High Heels in die Ecke warf, hoffte ich insgeheim, sie würde zu mir kommen. Aber in Wahrheit hatte es in den letzten Wochen keinen näheren, intimen Kontakt mehr gegeben.

Doch mittlerweile verstand ich, was sie dazu veranlasste. Ich selbst musste sehr genau kalkulieren. Diese Stadt war wirklich teuer. Jeden Euro musste ich mehrfach umdrehen. Bereits einige Male hatte ich mich nach einem Nebenjob umgehört. Oftmals wurden Bedienungen gesucht. Nicht einmal der Mindestlohn wurde gezahlt. Sie sagten mir alle, dass ich dafür viel Trinkgeld bekomme. Studentenjobs waren begehrt. Auf einen freien Job kamen zig Studenten, die alle danach buhlten. Einige boten mir sogar andere Nebenjobs an. Einer war ganz dreist. Ein älterer Mann, der einen Souvenirshop betrieb, bot mir 50 Euro, wenn ich ihm meine Titten zeigen würde. Entsetzt verließ ich den Laden. Doch genau dieses Geld hätte ich gut gebrauchen können. Aber ich war keine Nutte und ich wollte keine sein.

Die Vorlesungen an der Uni verloren nach einigen Tagen an Spannung. Der Lehrstoff wirkte trocken, langweilig. Gleichzeitig plagten mich Geldsorgen. Ich hatte alles so genau kalkuliert. In meiner Kalkulation stand genau, wie viel Geld ich pro Tag ausgeben durfte. Leider war die Realität eine ganz andere. Bereits zweimal hatte ich meine Eltern um Geld gebeten. Sie halfen mir immer aus, aber ich wusste auch, dass sie nicht reich waren. Ich verzweifelte. Warum zum Teufel muss das Studentenleben so schwer sein.

An diesem Abend war es wieder so wahnsinnig schwül. Seit Tagen schon war es furchtbar warm. Selbst in Nacht fielen die Temperaturen kaum unter 28 Grad. Gerade kam ich aus der Dusche, wanderte in mein Zimmer, als ich erschrak und beinahe zusammenzuckte.

Sophie lag auf meinem Bett. Sie lag mit dem Rücken nach oben, hatte ihre Beine angewinkelt. Ihre Haut glänzte seidig. Kleinere Lustperlen hatten sich auf ihren Körper gelegt. Ich schluckte vor Erregung. Sie hatte nicht einmal ein Höschen an. Sie war splitternackt. Selbst ihre kleine Ritze, die leicht glänzte, konnte ich von der Tür aussehen. Ich versuchte, mich betont cool zu geben.

»Hey Sophie. Ist das heute warm«, sagte ich ganz lässig, obwohl ich innerlich richtig zitterte.

Sie hatte so einen geilen Körper und meine Zunge schlabberte gierig nach ihr. Sophie antwortete nicht, lächelte einfach und winkte mich zu sich. Ich hatte nur einen dünnen Bademantel an. Meine Brüste waren noch ein wenig feucht und drückten sich mit ihren Konturen leicht durch den Stoff.

Unsicher, mit weichen Beinen, ging ich langsam zu ihr. Sie klopfte auf die Bettdecke und ich legte mich zu ihr. Sie duftete so süß und ihre Titten drückten sich seitlich hervor. Wie eine große Birne, in die ich am liebsten hineingebissen hätte.

Ich lag neben ihr, meine Augen gierten auf ihren feuchten, warmen Körper. Ich wollte was sagen, doch wieder drückte sie ihren Finger gegen meine Lippen.

»Sei einfach ruhig und schließe Deine Augen ...«, raunte sie sinnlich in mein Ohr.

Plötzlich griffen ihre Hände an meinen Bademantel. Ich zuckte erneut, wollte mich widersetzen, doch da lagen schon ihre Hände auf meinen kleinen Bergen. Sanft massierte sie meine Brüste und ich schloss langsam meine Augen, während sie meinen Bademantel ganz abstreifte. Ihre warmen Hände wanderten völlig ungeniert über meine nackte Haut. Ich zuckte vor Erregung, bäumte mich ganz leicht auf. Dieses merkwürdige Pochen war wieder da. Ihre Finger glitten über meine harten Nippel, runter zu meinen Oberschenkeln. Ich wehrte mich nicht mehr und spreizte ganz leicht meine Beine und verging vor Lust. Ihre Hand streichelte zart über meine feuchten Schamlippen. Meine Muschi pulsierte regelrecht wild. Immer mehr süßer Nektar drückte sich nach draußen, den sie sanft an meinem Körper verschmierte.

Dann war da wieder ihr feuchter Mund, der sich zart auf meinen legte. Sie lag auf mir, ich umarmte sie und wir küssten uns voller Hingabe. Ich fühlte ihre feuchte Zunge, die mit meiner spielte. Überall auf meinem Körper bildeten sich unzählige Lustperlen. Noch immer war ich unsicher, wusste nicht, was ich machen oder wie ich mich verhalten sollte. Doch Sophie übernahm alles für mich.

»Lass mich führen ... Bleib einfach ruhig liegen, habe keine Angst ... genieße«, raunte sie mit einer tiefen erotischen Stimme in mein Ohr.

Ich bäumte mich immer wieder leicht auf. Meine Augen waren noch geschlossen, doch ich fühlte ihre feuchte Zunge, die langsam an meinem Bauch herunter wanderte. Dann zuckte ich vor Erregung förmlich zusammen. Sie leckte sanft über meine Schamlippen. In diesem Moment drückte sich mein süßer Nektar wie ein kleiner Springbrunnen aus meiner Spalte. Ich sah sie ganz verlegen an. Ohh mein Gott, dachte ich mir, ist mir das wirklich gerade passiert ...

Doch sie lächelte nur und schleckte von all meinen Köstlichkeiten. Ihre Zungenspitze drückte kräftig gegen meinen Muschi-Eingang. Mit ihren kleinen, zarten Fingern spreizte sie den feuchten Eingang zu meinem Paradies und schleckte wieder erneut von meinem süßen Scheidensaft.

Ich zerging vor Lust. Aus meinem Mund kam ein kräftiges Stöhnen, das mit meiner Lust fast im Gleichklang pulsierte. Ich unten, sie oben. Ein wenig schämte ich mich noch. Sonst hatte ich nur mit Jungs gefickt, noch nie mit einer Frau. Alles war so anders. So weich, so zart. Jedes Mal wenn ihre Zunge gegen meine Möse stieß, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Sie war bereits so tief in mir. Ihre Finger bohrten sich ganz sacht in mein Paradies. Sie glitt einfach hinein, so nass war es da unten schon. Meine Schenkel zitterten. Ich krallte meine Hand vor lauter Pochen in das Laken und zuckte von einer Seite zur nächsten Seite.

Scheiße, dachte ich mir nur. Sophie wusste ganz genau, was sie da machte. Plötzlich glitt sie wieder hoch. Als ich meine Augen erneut öffnete, sah ich ihre prallen Titten, mit denen sie über mein Gesicht streichelte. Mal sanft, dann mal wieder mit voller Kraft. Ihre Brüste fühlten sich so schön feucht an und ihre Nippel waren bereits vollkommen hart. Während mein Gesicht in ihren Möpsen verschwand, fingerte sie mich da unten. Mir kam das so vor, als würde ein Damm nach dem anderen brechen. Ich war noch nie so feucht da unten.

Kurz danach glitt sie wieder runter und fing erneut an mit ihrem Lecken, wobei ich das geile Schmatzen hörte, wenn sie wieder einmal meinen Saft runterschluckte. Doch dann gab es kein Halten mehr für mich. Ich zuckte nur noch wie wild. Mein Stöhnen wurde lauter, richtig laut und ich konnte meine Lust nicht mehr unterdrücken. Ich bäumte mich auf, Ihre Zunge wirbelte gerade wild gegen meine Scham und in diesem Moment explodierte ich einfach. Unvorstellbar. Ich glaubte, das war mein geilster Orgasmus, den ich je hatte ... obwohl ich mich immer noch schämte.

Sophie beobachtete, wie ich zitterte, mich hin und her reckte und meine Lust nicht mehr halten konnte. Alles floss aus mir heraus. Wie eine Rakete wurde ich in den Himmel geschossen, gleich danach stürzte ich den Abgrund, nur um am Ende auf einer sanften Wolke zu landen.

Als ich nach und nach wieder zu mir kam, war sie immer noch fleißig beim Lecken. Mein Saft musste ihr so gut schmecken, dass sie einfach nicht genug davon bekommen konnte.

Plötzlich sah sie mich. Ihr Gesicht glänzte. Mit ihrer Zunge feuchtete sie ganz langsam ihre Lippen nach und sah mich dabei kess und durchtrieben an. So, als müsste ich nun meine Schuld begleichen.

Langsam glitt sie über meinen feuchten Körper. Sie küsste mich. Ich spürte meinen Nektar an ihr und wurde wieder ganz wild. Sophie duftete nach meiner Scheide. Ein süßlicher schwerer Duft, der mich ganz kirre machte.

Mit einem Schwups rutschte sie mit ihrem Gesäß über meinen Kopf. Ich sah ihre glänzenden Schamlippen. Sie hatte so wunderschöne kleine Dinger, die sich wie Gummibärchen über ihr Paradies legten. Ihre Möse duftete bereits verlockend und so schmutzig. Ich kostete ganz zaghaft mit meiner Zunge. Auf einmal drückte sie ihre Scham kräftig runter. Für einen kurzen Moment nahm sie mir die Luft zum Atmen. Ich gierte nach Luft, als sie ihr Gesäß wieder anhob. Rund um meinen Mund glänzte es nun auch so herrlich dreckig.

»Jetzt musst Du Deine Schulden bezahlen ... Alles hat seinen Preis. Ich will einen geilen Orgasmus. Streng Dich an!« Sie forderte von mir das, was sie mir zuvor schenkte.

Ich wusste nicht, ob ich ihr diesen Wunsch erfüllen konnte. Es war das erste Mal für mich, dennoch bemühte ich mich. Meine Zunge kreiste um ihre versauten Schamlippen wie automatisch. Ich schleckte nach ihrem Scheidensaft, schluckte ihn runter und versuchte den Geschmack zu erkunden. Ihr Sekret schmeckte süß, aber auch ein wenig herb. Der Duft war eine magische Versuchung, der mich einfach in weitere Wonnen versetzte. Mit meinen kleinen Fingern spreizte ich ihre Lippen. Ich sah ihr geiles, rosafarbenes Paradies, das so schön glänzte und leckte fordernd. Schmatzend schluckte ich immer wieder etwas runter.

Dann übernahm Sophie die Führung. Sie drückte ihr duftendes Gesäß erneut runter, rutschte über mein Gesicht und nahm mir erneut die Luft zum Atmen. Ich musste plötzlich anfangen, wie verrückt zu zucken. Ich bekam einfach keine Luft mehr. Doch sie ließ nicht nach. Sie drückte sogar noch fester ihre nasse Scham auf mein Gesicht. Erst in letzter Sekunde ließ sie los, mein Kopf zog nach oben und ich haschte nach Luft. So sehr ...

Ein wenig Angst hatte ich in dieser Situation schon gehabt. Sophie saß so kräftig auf mir, dass ich kaum eine Chance gehabt hatte, mich dagegen zu wehren.

Sie glitt mit ihrer Möse herunter. Immer noch gierte ich nach Luft. Sie lächelte einfach.

»Reiß Dich mal etwas zusammen. Ich will auch meinen Spaß, schließlich hast Du Deinen gerade gehabt!«

Ich wollte gerade etwas sagen, da verpasste sie mir einfach eine schallende Ohrfeige. Ich war so verdutzt, dass ich ganz still wurde. Hatte sie mich gerade wirklich geschlagen?

Mit ihrem kleinen, sinnlichen Mund verschlang sie meine Brustwarzen. Ganz sanft, doch dann biss sie einfach hinein. Ich bäumte mich wieder auf und schrie ein kräftiges Autsch in den Raum.

Sophie störte sich nicht weiter daran und spielte weiter mit meinem feuchten Körper. Sie spreizte meine Beine und drückte ihr Gesäß gegen meine Muschi. Ich war zunächst ein wenig hilflos, wusste nicht genau, wie ich meine Beine strecken sollte. Doch schnell übernahm sie wieder die Führung. Kurz danach rieben wir unsere schmutzigen Paradiese kräftig gegeneinander. Ihre prallen Titten wackelten dabei wie verrückt hin und her. Ich wurde wieder so unsagbar geil.

Sophie schrie. Wow, sie stöhnte so wahnsinnig laut, dass man es mit Sicherheit bis auf den Flur hörte. Aber es war so geil. Sie schwitzte, stöhnte, wand sich und rieb immer kräftiger gegen meine kleine Scham. Dann konnte ich es genau sehen. Sie musste in diesem Moment kommen. Ihr Kopf schlug wild nach hinten aus, ihre feuchten Titten wurden dabei richtig gestreckt und dann wurde das Pochen so stark in ihr, dass sie von den Beinen bis zum Bauch wie verrückt zitterte und wie eine richtige Raubkatze abging. Sie war danach so total verschwitzt und schaute mich mit verdrehten Augen an, dass ich mich in diesem Moment unsagbar wohlfühlte.

Ganz langsam kroch sie wieder hoch, drückte sich an mich und nach und nach schliefen wir gemeinsam ein.

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