Читать книгу unterwerfung - Sascha Reyna - Страница 8

Ohne Scham

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Sophie hatte mich überredet. Zwei Stunden später lagen wir am Strand. Mit ein wenig Mühe konnten wir uns noch einen freien Platz ergattern. Es wurde immer schwüler, kaum noch ein Windzug war zu spüren. Dennoch war es hier am See, der von einem künstlich aufgeschütteten Sandstrand umrundet wurde, immer noch angenehmer als in der miefigen kleinen Wohnung.

Ich zupfte mein Oberteil zurecht. Meine kleinen Nippel drückten sich leicht durch den Stoff. Sophie hingegen scherte sich darum gar nicht. Ihr war eigentlich alles egal.

»Sophie, was machst Du da ... nicht«, flüsterte ich ihr leicht zu.

Sie zog sich aus. Doch sie hatte keinen Badeanzug darunter. Sie öffnete ihren BH, ihre prallen Titten floppten heraus und zu guter Letzt zog sie noch ihren keinen Seidenslip mit den Rüschen aus. Völlig ungeniert legte sie sich auf das große Badetuch.

Es kam mir so vor, als jeder zu uns starren würde. Sie lag auf dem Rücken. Ihre Möpse verteilten sie wie eine fruchtige Masse. Und auch ich erwischte mich, wie sie anstarrte und dabei an unsere kleine, sündige Nacht dachte.

Ein älterer Mann, er hätte mein Großvater sein können, starrte unentwegt zu uns rüber. Sophie nahm das ganz locker. Sie spreizte einfach weit ihre Beine und lächelte den alten Mann direkt an. Dieser wurde so verlegen, dass er sofort in eine andere Richtung blickte. Ab und zu hörten wir ein paar Pfiffe von den jungen Kerlen, die ebenfalls zu uns starrten.

»Elise, hab Dich nicht so. Die haben alle schon Titten und Mösen gesehen. Sei doch nicht immer so spießig.«

Spießig? Ich? War ich das?

Sophie ließ einfach nicht von mir ab.

»Mach schon. Du fühlst Dich dann viel freier.«

»Nein«, schrie ich sie laut an. So laut, dass wieder alle auf uns starrten, wobei ihre Blicke nur kurz zu mir gerichtet waren, bis sie letztlich wieder auf ihre Brüste gierten.

Sophie fing an, mich aufzuziehen: »Du hast Schiss! Gib es zu! Ein kleiner Schiss-Hase!«

Plötzlich kitzelte sie mich mit ihren Finger. Sie hörte gar nicht mehr auf. Lass das, bat ich sie. Doch sie wusste ganz genau, wo ich besonders sensibel war. Ich musste lachen, bäumte mich auf und da geschah es.

Ich war so sehr abgelenkt, dass sie mir einfach das Oberteil abriss. Zunächst bekam ich das gar nicht mit. Doch als ich mein BH-Oberteil in ihrer Hand sah, war ich wie gelähmt. Mein Kopf lief rot an. Meine Möpse lagen frei und jeder konnte meine Dinger sehen.

»Sophie. Scheiße, gib mir den BH zurück!«

»Nein! Das ist jetzt meiner.«

Sie forderte mich heraus und hielt das Stück Stoff fest in ihrer Hand. Ich kroch ein wenig über ihren Körper, um danach greifen zu können. In diesem Moment griff sie an meinen Bauch, kniff und kitzelte mich so sehr, dass ich plötzlich auf ihr lag und ihre Hände an meinen Rücken wanderten.

In diesem Moment waren die Pfiffe besonders laut. Ich war wirklich verärgert. Sie spielte mit mir und jeder schaute uns zu rüber. Eingeschnappt legte ich mich wieder auf den Rücken und verzichtete auf mein Oberteil. Scheiße, sollten die doch meine Dinger sehen.

»Behalt das Teil doch«, schmollte ich ihr zu.

Sophie sagte nur ok und warf den BH dann weit von sich. Ich glaubte es in diesem Moment nicht. Sie kannte einfach kein Ende. Aber diesmal wollte ich nicht nachgeben und blieb einfach liegen. Ich tat so, als würde mir das nichts ausmachen, und kniff meine Augen dabei so fest zusammen, wie ich nur konnte.

In der nächsten Stunde schaute ich sie nicht an und sprach auch nicht mehr mit ihr. Ich war sauer. Richtig sauer. Sie hatte mich hier am Strand bloß gestellt.

Erst etwas später schubste sie mich leicht an: »Cremst Du mich ein?«

Nein, war meine Antwort. Sollte sie doch sehen, wie sie zurechtkommt. Sie raunte nur ein OK und nahm die Sonnencreme. Ich wollte gerade wieder meine Augen schließen, da spritzte sie die warme, dicke Creme auf meine Brüste. Ich erschrak, wollte sie anschreien, hielt dann aber inne. Erneut wollte ich nicht die Aufmerksamkeit auf uns lenken. Stattdessen ließ ich sie gewähren. Mit ihren warmen Händen verrieb sie die Creme über meine nackten Titten, meinen Bauch und meine Beine. Ich blickte sie verstohlen an, ihre prallen Dinger wiegelten sich an ihrem Körper. Kleinere Lustperlen hatten sich bereits auf ihre Haut gelegt.

Als sie fertig war, sollte ich sie nun eincremen. Ein wenig widerwillig cremte ich ihren geilen Körper ein. Ihre leicht braune Haut war so schön warm. Meine Hände zitterten, als ich über ihre prallen Dinger streichelte. Sie hingegen lächelte.

»Und was ist mit meiner Feuchten?« Fragte sie kess.

»Sophie!«

»Ok, aber dann musst sie nachher massieren!«

Ich wurde ganz wieder ganz rot im Gesicht. Eigentlich dauerrot. Zum Glück konnte ich es auf einen kleinen Sonnenbrand schieben. Ich nickte einfach nur und der Gedanke, später ihre kleine Möse zu massieren, ließ mich da unten feucht werden.

Gegen späten Abend waren wir endlich wieder in der Wohnung. Ich war so froh. Noch immer war mir das Ganze so peinlich. Als Sophie nach der Dusche aus dem Bad kam, setzte sie sich auf das kleine Sofa in der Küche.

»Elise! Elise! Du musst mir helfen!«

Sie konnte es einfach nicht lassen. Sie rief meinen Namen so, als ob etwa passiert sei. Doch als ich in der Küche stand, öffnete sie ihr Badetuch, spreizte die Beine und schaute mich an. Ich verstand, was sie wollte.

»Wenn es mir gefällt, schlafe ich vielleicht heute bei Dir ...«

Lange überlegte ich nicht. Der Gedanke auf eine gemeinsame Nacht, ließ mich in die Hocke gehen. Ich sah ihre süße, feuchte Muschi mit den kleinen Schamlippen und nur sekundenspäter kreiste meine Zunge darüber. Sie duftete so gut.

Umso wilder ich sie leckte, desto mehr Nektar drückte sich aus ihrem Paradies. Sie schmeckte süß, nach einem wilden, tosenden Ozean. Ich kostete von ihr. Ihr Scheidensaft verteilte sich auf meiner Zunge und in diesem Moment war ich wie gefangen. Ich leckte sie so wild, dass ihr Stöhnen einem kräftigen Lustschrei wich. Sie griff in meine Haare, drückte mich mit dem Gesicht voller Kraft an ihre Möse. Immer wieder. Sie liebte es mir, die Luft zu nehmen. Mit voller Gewalt hielt sie mich so lange fest, bis ich nicht mehr konnte. Danach genoss sie den Anblick. Ich gierte nach Luft, mein Speichel lief aus meinen Mundwinkeln frei hervor.

Dann schaute ich sie an. Mein Kinn, mein halbes Gesicht glänzte. Ihr Nektar hing überall. Ein langer Speichelfaden zog sich von meinen Lippen entlang und verfing sich an ihren Oberschenkeln.

Ich sah, wie stark die Lust in ihr sein musste. Sie drückte mich wieder runter und ich leckte sie so lange, bis sie mit einem wahnsinnigen Schrei explodierte, ihre Augen verdrehte und danach noch minutenlang zitternd auf der Couch lag.

Wenig später revanchierte sie sich bei mir und die Welt war wieder in Ordnung.

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