Читать книгу Heiße Urlaubsgeschichten | Erotische Geschichten - Shannon Lewis - Страница 5

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Februar - Das sündige Laternenfest

Viel zu kurz war die Zeit. Wie sollte man sich einen Eindruck von der fremden Kultur, der Landschaft, dem brodelnden Leben in den Straßen verschaffen, wenn das Schicksal einem nur drei Tage gönnte?

Mona blickte aus dem Fenster ihres luxuriösen Hotels, während sie mit sich und besagtem Schicksal haderte. Andererseits, wer hätte auch ahnen können, dass ihr Taiwan derart gut gefiel? Besser gesagt die Stadt, in der sie sich aufhielt, denn viel mehr hatte sie von der Insel bislang noch nicht sehen können. Aber das war auch mehr als genug. Wochen könnte sie in Kaohsiung zubringen, ohne auch nur eine Chance zu erhalten, alles gesehen zu haben. Vor allem das Nachtleben hatte es ihr angetan. Sie liebte es, über die Märkte zu schlendern, und sich von den Düften und dem Treiben gefangen nehmen zu lassen. Immer wieder zog es sie zu den Schlangen, doch anstatt die exotische Spezialität zu kosten, betrachtete sie lieber die dort ausgestellten und lebendigen Exemplare. Die feucht-warme Luft streichelte ihre Haut und sie genoss es während einer Jahreszeit, die für gewöhnlich nach Mantel und Handschuhen rief, ein leichtes Kleid zu tragen.

Zu ihrem eigenen Erstaunen vermisste sie nicht einmal den Bruder, der sie überredet hatte mitzukommen. Dass sie noch Urlaub habe und er das Ticket von der Firma ermäßigt bekäme, so hatte er argumentiert. Und jetzt befand er sich beinahe rund um die Uhr in Meetings und Geschäftsessen. »Es dauert doch länger als erwartet«, berichtete er zwischen zwei Terminen und gab ihr gleichzeitig die interessantesten Sehenswürdigkeiten durch, die sie auf gar keinen Fall verpassen sollte.

Doch Mona hatte sich entschlossen, die Jagd nach Sehenswürdigkeiten oder nach der Zuckerfabrik aufzugeben. Wenn auch nur aus dem Grund, dass sie bereits fest entschlossen war, zurückzukommen und dann für einen längeren Zeitraum. Besser ausgerüstet, besser vorbereitet und mit der Vorfreude, von der sie bereits wusste, dass sie sich einstellen würde, sobald sie den Flughafen in Deutschland verlassen hatte und mit der Planung begann.

Aber eine Sache gab es noch, die sie vorhatte, mitzunehmen. Und war es nicht ein Glück, dass sie sich gerade richtig zum Laternenfest in der Stadt befand? Zwei Wochen nach dem chinesischen Neujahr erstrahlte der Liebes-Fluss in unzähligen Farben. Lichter spiegelten sich im Wasser. Mit Lichterketten geschmückte Boote glitten anmutig durch das dunkle Nass.

»Brautpaare und Familien«, raunte eine Stimme in ihrem Rücken, als sie das Schauspiel gebannt betrachtete. Sie ließ sich nichts anmerken. Es brauchte nicht jeder zu wissen, dass es ihr nicht schwergefallen war, die Sprache zu lernen. Leichter als ihrem Bruder, mit dem sie geübt und den sie regelmäßig abgefragt hatte. Sprachen waren ihr Steckenpferd, sie liebte es, eine neue für sich zu entdecken.

Dass die Boote von Liebespaaren besetzt waren, hörte sie allerdings zum ersten Mal. Doch während sie eines der Pärchen betrachtete, ergab die Tatsache sogar Sinn. Hatte sie nicht auch gelesen, dass das Laternenfest etwas mit Ehestiftung oder Brautschau zu tun hatte? Sie malte sich aus, wie die geschmückte Braut in alter Zeit am Bug ihres durch bunte Laternen erleuchteten Schiffes stand und wusste, dass sie am Ende ihrer Reise über das dunkle Wasser ihrem Liebsten begegnen würde. Es war ein märchenhafter Gedanke und er passte in diese Welt der Farben und Düfte, der hellen Verkaufsstände, der lachenden Gesichter und der riesigen Tierkreiszeichen, die überall ausgestellt waren.

»Probieren Sie Tangyuan. Es ist Sitte, an diesem Tag süße Klöße zu verzehren.« Es war dieselbe Stimme wie zuvor, doch diesmal sprach der Mann in beinahe akzentfreiem Deutsch. Sie drehte sich um und vor einem rosa und grün erleuchteten Stand mit dampfenden Speisen stand ein schlanker Mann, nicht viel größer, als sie es war. Das dunkle, glatte Haar fiel ihm in die Stirn und in seinen schmalen Augen funkelte es belustigt. Er hielt einen Papierteller und darauf wohl die besagten süßen Klöße.

»Tatsächlich?«, entgegnete sie und verschränkte die Arme. So leicht würde sie es ihm sicherlich nicht machen.

»Mein Name ist Nian.« Er verbeugte sich höflich und zwinkerte ihr dann zu. »In meiner Kultur bringt es Glück, am Tag des Laternenfestes und am Ufer des Liebesflusses ein Mahl mit einer wunderschönen Fremden zu teilen.«

Mona hob die Augenbrauen. »Tatsächlich«, wiederholte sie und musste dann doch lachen.

»War das zu viel?«, erkundigte Nian sich und sie nickte. »Viel zu viel«, erklärte sie dann. »Aber der Gedanke zählt. Und ich denke, dass ich von diesen Klößchen bereits gehört habe.«

»Die sind wirklich Tradition«, erklärte Nian, während sie kostete.

»Sie schmecken himmlisch.«

Mona hatte nicht bemerkt, dass sie hungrig war. Vor lauter Bewunderung für die Schönheit des Abends war es ihr bislang noch nicht in den Sinn gekommen, sich für eine der vielen angebotenen Mahlzeiten zu entscheiden. Nian lächelte und füllte ihre Schale nach. Mona genoss auch diese Portion und als sie sich die Lippen leckte, fühlte sie Nians Blick auf ihrem Mund.

Sie schluckte und räusperte sich, während sie ihm das Geschirr zurückgab.

»Was kostet das?«, fragte sie und hätte sich gleich darauf am liebsten für die Antwort geohrfeigt. Denn Nians eben noch so offen und freundlicher Gesichtsausdruck verwandelte sich. Mit einem Mal wirkte er abweisend und fast ein wenig verletzt. Sie räusperte sich erneut.

»Du … Sie verkaufen doch hier, oder nicht?« Verunsichert biss sie sich auf die Unterlippe.

Nian sah sie an und die eben noch zusammengepressten Lippen öffneten sich. Der Anflug eines Lächelns erschien.

Er sah wirklich gut aus. Nicht zu muskulös, eher feingliedrig, aber zugleich sehnig und maskulin erinnerte er sie an zahllose Ninja-Filme, die sie in ihrer Jugend geliebt hatte, aber im Nachhinein nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Nur zu gut konnte sie sich ihn in einem Kostüm vorstellen. Oder auch ohne.

Moment - wohin wanderten ihre Gedanken denn hier? Sie kannte den Mann gar nicht und er beobachtete sie gerade mit ein wenig Verwunderung im Blick. Er hatte wirklich ein sehr ausdrucksvolles Gesicht und sie würde sich nicht wundern, trüge er seine Gefühle stets offen vor sich her.

»Ich meine, habe ich etwas Falsches gesagt?« Und nun brabbelte sie wirklich Unsinn. Das war unhaltbar.

Sein Lächeln wurde breiter. Er deutete auf den Stand, aus dem er getreten war.

»Nicht direkt. Das ist der Stand meines Onkels. Ich vertrete ihn für eine Stunde, besitze aber in einer solchen Nacht die Berechtigung, schöne Mädchen zu einem Imbiss einzuladen.«

Mona errötete. »Wie kann das sein? Und warum sprechen Sie so gut deutsch?«

Er lachte leise. »Ich bin Deutscher. Seit meiner Kindheit lebe ich dort und kehre nur zu Familienfesten zurück. Mein Onkel feiert heute seinen Hochzeitstag.« Er deutete auf eines der Boote, das in ihre Richtung steuerte.

»Allerdings wird er gleich wieder übernehmen wollen.«

»Kein Wunder, wenn Sie seine Waren so großzügig anbieten.«

Nian zuckte mit den Schultern und zwinkerte ihr dann zu.

»Ich werde es ihm nicht verraten.«

Mona kicherte. Sie fühlte sich auf einmal leicht und albern, als wäre sie noch ein Teenager. »Dann werde ich es auch nicht tun.«

Sie lachten zusammen und dann schlug Nian ihr vor, etwas zu trinken. Mona nickte eifrig, hatten die Klößchen bei ihr doch Durst verursacht. Womit sie allerdings nicht gerechnet hatte, war der Bubble Tea, den er aus der Bude hervorzauberte. Beim besten Willen konnte sie nicht erkennen, woher das Getränk kam.

»Das ist Boba«, erklärte er. »Nicht zu süß, aber belebend.«

Das konnte sie nur bestätigen. Während sie an dem Strohhalm sog und versuchte, die Bubbles zu erwischen, bemühte sie sich gleichzeitig, zu ergründen, aus welchem Material der Strohhalm hergestellt worden war. Es musste sich um eine Art von Papier handeln, aber angenehm stabil.

Nian erzählte, dass er aus Hamburg stammte und Journalismus studierte.

»Ich absolviere viele Praktika«, erklärte er. »Dabei reise ich häufig. Das ist genau das Richtige für mich.«

»Hamburg ist nicht so weit wie Taiwan«, stellte sie fest und fischte nach den letzten Bubbles. Ohne, dass es ihr bewusst geworden wäre, waren sie ein paar Schritte gegangen und standen nun näher am Wasser.

Nian befand sich mit einem Mal nahe bei ihr.

»Das ist wahr«, merkte er an und seine Stimme hatte sich gesenkt.

»Das heißt …«, begann sie und bremste sich sogleich. Was dachte sie sich nur? War das ihre Art? Sie schloss die Augen und fühlte die Wärme auf ihrer Haut, lauschte auf das Plätschern des Wassers. Oh ja, wenn etwas ihre Art war, dann das hier. Es machte überhaupt keinen Sinn, sich zu sträuben. Im Gegenteil, es war dämlich. Sie öffnete die Augen und drehte sich zu ihm um.

»Das ist gut«, sagte sie dann mit fester Stimme. »Sehr gut sogar.« Sie lächelte und er erwiderte das Lächeln. Dann nahm er ihr den Becher aus der Hand und stellte ihn ab, bevor er ihre Hände ergriff.

»Mona«, sagte er. »Ich bin sehr froh, dir begegnet zu sein.«

Ihr Herz klopfte schneller. »Das bin ich auch«, antwortete sie ehrlich. Er küsste sie und seine Lippen waren fest und süß wie ihr Tee. Sie öffnete ihren Mund, er nahm die Einladung an. Seine Zunge erforschte erst ihre Lippen, dann ihre Zähne und begann schließlich mit ihrer Zunge zu spielen.

Atemlos lösten sich ihre Münder voneinander.

»Es ist die Nacht der Liebenden«, sagte er und lächelte.

»Du kannst mir viel erzählen«, kicherte sie und er zog sie an sich. Seine Hände waren unerwartet stark und sein Körper perfekt.

»Du bist wunderschön«, flüsterte er in ihr Ohr. »Warum bin ich dir nicht viel früher begegnet?«

Sie schmiegte sich an ihn. »Das kann ich dir nicht sagen.«

Ihre Hände wanderten seinen Rücken entlang und landeten auf seinem Hintern. Probehalber drückte sie zu. Oh ja, ein Knackpopo, wie Frau ihn sich nur wünschen konnte.

Sein Atem ging schneller und sie küsste seinen Hals, als er seine Hände auf ihre Hüften legte und sie enger an sich zog, bis sie seine Männlichkeit fühlte.

Verlangen durchflutete sie und Hitze bildete sich zwischen ihren Beinen. Sie wurde zu einem Feuer, das aufloderte, als er damit begann, ihre Pobacken zu kneten.

»Die Nacht der Liebenden«, flüsterte er erneut in ihr Ohr und leckte dann über ihr Ohrläppchen. Seine Hände wanderten nun höher, schlüpften unter ihr Hemd und lösten den Verschluss ihres BHs. Er umfing ihre Schultern und küsste sie unerwartet hart. Sie liebte es und küsste ihn zurück, begann dann ihre Hüften in rhythmischen Abständen gegen sein Becken zu pressen.

Er löste den Kuss und atmete schwer. »Du machst mich verrückt«, erklärte er dann und lachte leise. »Komm mit.«

Sie folgte ihm, ohne zu zögern, und fand sich hinter dem Stand wieder. Ein ausladendes Gebüsch befand sich ebenfalls im Rücken des Standes, doch sie war bereits zu erregt, um sich zu wundern, oder über ihr Glück nachzudenken. Sicher, das Gehölz war niedrig und auch der Stand bot keinen hundertprozentigen Schutz vor neugierigen Blicken, aber nichts konnte ihr im Augenblick weniger einerlei sein, als ihre Privatsphäre. Und die Geschwindigkeit, mit der Nian ihre Bluse öffnete und mitsamt dem BH abstreifte, sprach dafür, dass er sich ebenso wenig dafür interessierte. Kaum war ihr Oberkörper entblößt, da presste er sie gegen die Wand des Verkaufsstandes und küsste ihr Schlüsselbein, bevor er ihre linke Brustwarze in den Mund nahm und daran saugte, wie sie zuvor an dem Strohhalm. Sie unterdrückte ein Stöhnen und beeilte sich damit, ihren Rock und ihren Schlüpfer abzustreifen. Er ließ sich nicht stören, sondern wechselte lediglich zur anderen Brust, bis ihre beiden Nippel nass und rot waren und sich herrlich benutzt anfühlten. Dann leckte er ihren Hals entlang, während sie seine Hose öffnete und über den hübschen Po zog. Er hielt nur kurz inne, um diese abzustreifen, und sie registrierte, dass er keine Unterwäsche trug. Sie leckte sich die Lippen. Was sie auch registrierte, war der bereits prall gefüllte Schwanz, der fordernd aufragte. Doch bevor sie danach greifen konnte, drängte er sie erneut gegen die Wand. Mit einer Hand hob er ihr Bein und schob es nach außen, sodass sie wunderbar geöffnet dastand und die Hitze in ihr so stark wurde, dass die Flüssigkeit bereits ihren Schenkel hinunter tropfte. Er presste seine Lippen gegen ihren Hals und dann fühlte sie seinen Schwanz an ihrem Bauch. Gleich darauf löste er seine Lippen, griff mit der anderen Hand ihr Standbein von außen und hob es ebenfalls an. Mit seinem Körper drückte er sie gegen die Wand und sie kippte ihr Becken, rundete ihren Rücken und schob ihren Unterleib ihm entgegen. Mit einer Hand klammerte sie sich an seine Schulter, mit der anderen suchte sie seinen Schwanz zwischen ihnen und als sie ihn fand, schluchzte sie beinahe vor Erregung. Er war so groß und perfekt, wie Nian perfekt für sie war. Er hob sie ein wenig höher und so gelang es ihr, seine Spitze in ihre Öffnung zu führen. Er stieß zu und sie schrie leise auf. Er war größer, als sie gedacht hatte und länger. Sie fühlte ihn tief in sich. Er hielt sie nun weit offen und stieß wieder zu, entzog sich nicht, sondern begann mit einem schnellen Rhythmus, der sie keuchen und stöhnen ließ. Sie roch den Fluss, spürte die Menschen um sich, die nichts ahnen durften von dem, was sie hier im Verborgenen taten. Er wurde schneller und dann presste er sie hart gegen die Wand. Wie stark er sein musste, um sie so zu halten und gleichzeitig so exquisit zu ficken! Ihr Orgasmus näherte sich, sie konnte ihn spüren und versuchte ihre Beine weiter zu spreizen, um mehr von ihm in sich zu fühlen. Er bewegte sich so schnell, dass sie sich fiebrig fühlte. Sie wollte schreien vor Lust und brachte doch nicht mehr als ein Ächzen hervor. Ihre Brüste glänzten im spärlichen, bunten Licht, das durch das Gebüsch drang, und sie dachte daran, wie er an ihnen gesaugt hatte. Sie lehnte sich mit Kraft gegen die Wand zurück, bot ihm einen Widerstand und er stieß einmal hart zu und verharrte dann. Sie fühlte, wie sein Samen in sie spritzte und zuckte vor Verlangen. Mehr wollte sie und für immer ihn. Er pumpte noch ein paar Mal und löste sich dann langsam, bevor sie wieder festen Boden unter den Füßen fühlte. Doch ehe sie aufatmen konnte, drehte er sie an den Schultern herum und sie hob rechtzeitig ihre Hände, um sich mit den Handflächen gegen die Bude abzustützen. Doch da umfasste er sie wieder und während eine seiner Hände ihren Busen knetete, suchte die andere ihre Klitoris. Zwei seiner Finger drangen in sie ein, während der Daumen ihre Klit berührte. Er blieb vorsichtig dort liegen und beide Finger begannen zu pumpen. Dann hielten sie inne und spreizten sich in ihr und sie kam zuckend und von ihm aufrecht gehalten.

»Das war fantastisch«, keuchte sie, als sie wieder zu Atem kam. »Das … Ganz sicher sollten wir das wiederholen.«

Er küsste ihre Stirn und dann ihren Mund. »Vielleicht an einem bequemeren Ort.«

Sie lachte erschöpft und zitterte, als er sie losließ. Doch bückte er sich nur rasch, um nach ihrer Bluse zu greifen. Er legte sie ihr um, bevor er den Rest ihrer Kleidung aufsammelte. Er nahm die Bluse wieder an sich und schloss ihren BH, nachdem sie sich hinein gewunden hatte. Nur einen Moment später war sie wieder angezogen und er sah aus wie in dem Moment, in dem sie ihm begegnet war. Fast hätte sie gewünscht, dass man ihm die Spuren des Intermezzos ansähe, aber doch nur fast.

»Ich höre meinen Onkel kommen«, flüsterte Nian in ihr Ohr. »Was denkst du? Nachdem ich dich ihm vorgestellt habe, sollten wir uns vielleicht ein Boot suchen? Die Nacht der Liebenden ist noch lang.«

»Das wäre schön«, antwortete sie und was sie wirklich meinte, überstieg diese einfachen Worte an Begeisterung um ein Vielfaches.

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