Читать книгу Heiße Urlaubsgeschichten | Erotische Geschichten - Shannon Lewis - Страница 7

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April - Sex mit dem Osterhasen

»Schnee im April? Das darf doch nicht wahr sein. Ich erinnere mich an weiße Ostern in meiner Kindheit, aber jetzt doch nicht mehr. Ich meine nur …« Hanne brach ab und schüttelte den Kopf mit den blonden Locken.

»Du meinst, dass wir eine globale Erwärmung erleben und die Winter dennoch kalt werden«, ergänzte Sebastian und Hanne rümpfte die Nase.

»Dafür gibt es diverse logische Erklärungen«, fuhr Sebastian fort, ohne auf ihre deutlich zur Schau gestellte Ablehnung zu reagieren. »Da wäre die Abkühlung des Golfstroms aufgrund des schmelzenden Nordpols, um nur eine zu nennen.«

Hanne verzog das Gesicht. »Ich will nichts davon hören. Und zwar kein einziges Wort. Wir sind an den Walchensee Campen gefahren, um den Frühling zu genießen. Sonne und Blumen und blauer Himmel und Ostereier.«

»Wir wussten vorher, dass das Wetter auch schlecht werden konnte.« Sebastian sah über den Rand seiner Zeitung und Hanne stand kurz davor, zu explodieren.

»Du bist ein schrecklicher, ein unerträglicher Besserwisser.« Sie verschränkte die Arme vor der Brust, zum Teil auch, um sich zu wärmen. Seitdem sie den weißen Teppich durch das Fenster ihres Wohnmobils entdeckt hatte, fror sie schon allein aus Protest. »Alles, was jetzt zu blühen beginnt, erfriert«, schimpfte sie weiter. »Was das wieder für die Ernte bedeutet.«

»Über die Ernte beklagt man sich jedes Jahr.« Sebastian blätterte um und schob seine Brille auf die Nasenspitze.

Hanne verdrehte die Augen. »Und die Ostereier? Sollen wir die im Schnee verstecken?«

»Oder im Matsch.« Sebastian grinste schief. »Wie wäre es mit dem Wohnwagen, falls es morgen auch kalt sein sollte? Es war schwer genug, die Kinder heute nach draußen zu bekommen.«

Hanne nickte langsam. »Unser Glück, dass mein Schwesterherz und ihr Mann ihr Wohnmobil zwei Bäume weiter parken. Die Kinder folgen ihnen auf Schritt und Tritt, ob die beiden das wollen oder nicht.«

Sebastians Lächeln wurde breiter und er ließ die Zeitung sinken. »Ist das nicht der einzige Grund, warum wir überhaupt hier sind? Um ein paar Augenblicke für uns zu haben?«

Hanne drohte ihm mit dem Finger. »Die du damit verschwendest, dich hinter der Zeitung zu verstecken.«

Sebastian faltete die Zeitung zusammen und lehnte sich zu ihr. »Nur während du einen deiner Wutanfälle auslebst. Wäre es nicht der Schnee, dann wäre es Hitze oder Regen.«

Hanne atmete aus. Sie spürte erneut Ärger in sich aufsteigen. »Du musst es ja wissen«, entgegnete sie schnippisch.

Sebastian seufzte und nahm die Zeitung wieder auf. »Ich denke langsam, dass dir der Urlaub nicht guttut. Du bist noch angespannter als sonst.«

»Nur weil ich es schön haben will. Für die Kinder. Und wie es aussieht, bin ich wie immer der Einzige hier.«

Lachende Kinderstimmen näherten sich und als Emil die Tür aufriss, durchzog eine Woge kalter Luft den Wohnwagen.

»Das war prima«, verkündete er stolz. »Ich wollte sowieso nicht, dass der Winter schon vorbei ist. Man konnte gar nicht richtig Schlitten fahren.«

Sebastian nickte Hanne triumphierend zu und die widerstand dem Impuls, erneut mit den Augen zu rollen.

»Das wirst du mit diesem Hauch von Schnee auch nicht können«, entgegnete sie trocken, wurde aber von ihrer Tochter abgelenkt, die sie mit kalten Ärmchen umschlang. »Mama, Krokusse und Osterglocken mit Schnee darauf wie Puderzucker. Das sieht so schön aus. Du musst ein Foto machen oder ein Video. Wie ich den Schnee wegpuste.«

Nun war der Blick hilfesuchend, den Hanne Sebastian schickte, doch der ließ sich nicht erweichen. »Du die Blumen und ich die Schneeballschlacht«, entschied er und erhob sich. »Wo sind Bernd und Ute?«

»Wollten alleine sein«, erklärte Emil altklug. »Weil sie das brauchen.«

»Was du nicht sagst.« Sebastian hob übertrieben die Augenbrauen, doch Hanne reagierte nicht. Er seufzte erneut. Da musste er wohl schwerere Geschütze auffahren.

***

Die Sonne ließ sich an diesem Samstag nicht mehr sehen, doch es gelang ihnen, die notwendigen Einkäufe zu erledigen. Hanne bestand auf Handschuhen und extra Wärmeflaschen, unter denen Sebastian die Schokoladeneier versteckte. Während die Familie gemeinsam abzog, um Kuchen zu essen und Fotos vom See zu schießen, machte er sich auf, um einen kleinen Second Hand Laden aufzusuchen, in dessen Schaufenster er eine Entdeckung gemacht hatte, die ihm nicht mehr aus dem Kopf ging. Und warum nicht auch einen Abstecher in den Sex-Shop in der Seitenstraße und einen weiteren, um die Flasche teuren Whiskey zu besorgen, für den Bernd stets zu geizig war, doch den er sich insgeheim wünschte. Es sprach nichts gegen eine angemessene Bestechung.

Sebastian lachte in sich hinein. Erschwerte Bedingungen erforderten kreative Lösungen.

***

Der Ostermorgen nahte viel zu schnell und Hanne schubste Sebastian wiederholt und ohne Erfolg, ohne dass er wach wurde. Schließlich unterdrückte sie einen Fluch, packte die Schokoladeneier, schlüpfte in ihre warme Jacke und schlich, so leise es ihr möglich war, aus dem Wohnwagen.

Das Schicksal schien ihr gnädig zu sein, denn am Himmel stand keine Wolke und obwohl sie ihren Atem wie eine Wolke vor sich sah, deutete doch alles darauf, dass es über den Tag wärmer werden würde. Während sie die bunten Eier und kleinen Nester mit Schokoladenhasen versteckte, gestand sie sich ein, dass die weiße Decke, die sich über der Erde ausbreitete und die schimmernde Watte, die an den Zweigen haftete, ihren eigenen Zauber entwickelten.

Mit den ersten Sonnenstrahlen glitzerten die Kristalle im Schnee und vielleicht war es das Wissen um deren Vergänglichkeit, das ihnen ihre Schönheit verlieh.

Sie sah zu, wie der Schnee schmolz, während die Kinder jubelnd über die Wiese tollten und ihre Fundstücke stolz präsentierten. Während des Frühstücks hörte Bernd nicht damit auf, sie komisch anzusehen. Hanne seufzte verhalten. Wollte er sich wieder wegstehlen? Auf solch einen Ostersonntag konnte sie verzichten.

Ihre Ehe war an einem toten Punkt angekommen und sie hasste sich selbst dafür, so zu denken. Sie fühlte sich wie die genervte Ehefrau, die wegen jeder Kleinigkeit auf die Palme ging. Mittlerweile konnte sie ihre Gereiztheit auch kaum noch dem Schlafentzug anrechnen.

Sebastian dagegen wirkte stets ruhig und ausgeglichen. Fast, als berührten ihn die Probleme, mit denen sie sich herumschlug, nicht. Weder der Frust, noch die Eintönigkeit, noch die sich immer wiederholenden Aufgaben in Haushalt, Kindererziehung und dem schier unmöglichen Balanceakt zwischen Arbeit und Familie. Männer hatten es eben nach wie vor leichter.

Sie atmete aus und bemerkte an der ausbleibenden weißen Wolke vor ihrem Gesicht, dass die Kälte tatsächlich nachgelassen hatte. Verrücktes Wetter, wer an der Klimaerwärmung zweifelte, hatte keine Augen im Kopf.

Die Kinder tanzten nun um ihre Schwester und deren Gatten herum, die mit Geschenken aufwarteten. Hanne verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte. Ein weiterer Tag voller Geschrei, Toben und endlosen Forderungen. Sebastian ließ sich immer noch nicht sehen.

Ute war inzwischen nähergekommen. Ihr Lächeln war breiter als gewöhnlich und sie sah aus, als wollte sie jeden Moment zu kichern beginnen.

»Schwesterchen, wir nehmen dir heute die Kinder ab«, rief sie ihr entgegen. »Ich weiß, dass es überraschend kommt, und du den Ostersonntag lieber als Familie verbringen möchtest, aber Bernd hat hier in der Nähe einen Märchenwald mit Rutschenparadies ausgemacht, der heute öffnet. Und du weißt, wie gerne er rutscht.«

»Bernd?«, fragte Hanne verblüfft und betrachtete den untersetzten Vierzigjährigen skeptisch, der sich gerade bemühte, den Fußball vor den kleinen Füßen der Kinder in Sicherheit zu bringen.

Ute nickte heftig und Hanne hob die Augenbrauen. Etwas daran klang seltsam, aber einer geschenkten Gelegenheit würde sie nicht ausweichen.

»Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo Sebastian wieder abgeblieben ist«, erklärte Hanne widerstrebend. »Vielleicht wollte er …« Sie bremste sich selbst. War sie denn bescheuert?

»Vergiss es«, rief sie dann und schüttelte den Kopf. »Nimm die Kids und habt einen schönen Tag. Ehrlich gesagt, ich kann etwas Ruhe vertragen.«

Ute umarmte sie und nicht einmal zehn Minuten später waren die vier von dannen gezogen.

Was nun? Hanne ertappte sich bei dem Gedanken, dass die Zeit ihr ohne Sebastian lang werden könnte. Da erhaschte sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung in dem kleinen Waldstück neben ihrem Wohnmobil. Wenige Camper befanden sich auf dem Gelände und bestimmt huschte niemand verstohlen zwischen den Baumstämmen umher. Schon gar nicht jemand, der anscheinend eine Art beigefarbenen Plüschmantel trug. Das Ganze war ihr höchst suspekt. Und wo zum Teufel blieb Sebastian ab? War das eine Art, an einem Feiertag einfach so zu verschwinden? Sie konnte es nicht fassen.

Vielleicht war es der Ärger, der sie antrieb, denn ehe sie sich versah, schlug sie jede Vorsicht in den Wind und stapfte in Richtung des Waldstücks. Wer auch immer darin herumlungerte, sollte sich bloß verziehen.

Doch welch große Augen machte sie, als sie näherkam und ein mannsgroßer Osterhase sie aus runden Plastikaugen anstarrte? Seine Plüschohren wippten und mit seinen Pfoten zerrte er an einem Zweig, bis der ein buntes Päckchen unzureichend verbarg.

»Was zum …« Hanne starrte mit offenem Mund. Der Osterhase war genauso groß wie Sebastian und die kleinen Schlitze unter den künstlichen Augen zeigten Augen, die ihr allzu bekannt vorkamen.

»Bist du jetzt völlig verrückt geworden?«

Der Osterhase verschränkte die Arme vor der Brust und hob das Kinn. »Wenn du es verrückt nennst, dass ich meiner Frau eine Überraschung bereiten wollte?«

Hanne hustete trocken. »Eine Überraschung für mich? Das ist doch mehr etwas für die Kinder. Übrigens die Kinder …« Sie stockte und legte den Kopf schief. »Kann es sein, dass du uns einen freien Tag organisiert hast?«

Der Osterhase nickte und sie ahnte das Grinsen unter der Plüschmaske. »Und nicht nur das.« Er deutete auf das Geschenk. »Romantisch soll es auch werden.«

Hanne blinzelte verblüfft. Doch noch mehr überraschte es sie, als Sebastian sie in seine Arme nahm. Das Fell des Osterhasen war weich. Ihr Widerstand ließ nach und als sie schließlich ihre Arme um ihn schlang, fühlte sie den Reißverschluss in seinem Rücken.

»Du spinnst doch.« Sie wollte tadelnd klingen, doch ein Kichern entschlüpfte ihr, als ihr der Irrwitz der Situation bewusst wurde. Sebastian rieb seine Stirn an ihrer Schulter und die kribbelte angenehm.

»Die Seite von dir kenne ich gar nicht«, murmelte sie und überlegte kurz, ob sie sich an ihrem eben noch gefühlten Frust festklammern sollte. Nach einer langweiligen Ehe sah diese Aktion nicht aus und erinnerte sie an den Beginn ihrer Beziehung und die spontanen Verrücktheiten, zu denen ein damals noch langhaariger Sebastian sie überredet hatte. Wie es aussah, war die Tendenz zum Ausbruch aus der Normalität nicht ganz zusammen mit den langen Haaren verschwunden. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr der Gedanke gefiel.

»Was ist da drin?«, fragte sie mit einem Blick auf das Päckchen und registrierte durchaus, wie sich Sebastians Hände selbst innerhalb ihrer plüschigen Gefangenschaft in ihren Po gruben. Auch das hatte er seit Langem nicht mehr getan. Andererseits waren sie auch seit langer Zeit nicht mehr allein gewesen.

»Ein bisschen Stimmung«, wisperte Sebastian nun in ihr Ohr. »Was du gerne hast: Duftkerzen, Massageöl, Kirschlikör und Schlagsahne in der Sprühdose.«

Hanne kicherte wieder. »Das brauche ich gar nicht«, erklärte sie dann bescheiden und obwohl es nicht vollständig der Wahrheit entsprach. »Ich meine, das können wir immer machen. Sofern du dir die Zeit nimmst.«

Sebastian nickte gegen ihren Nacken und presste sich näher an sie. Täuschte Hanne sich, oder konnte sie bereits eine Erektion ausmachen? Und das am Tag? Der Gedanke gefiel ihr durchaus.

»Ich verspreche, dass ich dir in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken werde«, erklärte er und hob den Kopf. Sie sah in seine Augen und erinnerte sich daran, wie sie sich in ihn verliebt hatte.

»Das wäre schön«, murmelte sie.

Sebastian drückte sie fester an sich. »Heißt das, du wärst damit einverstanden, wenn wir der Romantik zwischen uns wieder etwas mehr Raum einräumen?«

Hanne verspürte ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen. »Und wie ich das wäre«, sagte sie heiser, als sie fühlte, wie sein Schwanz härter wurde. In Folge presste sie ihre Hüften stärker gegen seinen Unterleib und Sebastian keuchte.

»Ich dachte, wir machen es uns im Wohnwagen gemütlich«, keuchte er, doch Hanne zerrte bereits an dem Reißverschluss in seinem Rücken.

»Verrate mir doch, lieber Osterhase, ob du etwas unter deinem Fell trägst außer deiner nackten Haut.«

Sebastian kicherte heiser und stolperte mit ihr in seinen Armen rückwärts, bis er gegen einen Baumstamm stieß. »Sag bloß, du kannst es nicht mehr erwarten?« Seine Augen leuchteten, er wurde zu dem leidenschaftlichen Mann, in den sie sich verliebt hatte.

»Genauso ist es.« Mit diesen Worten zerrte sie an dem Fell. »Wie wäre es, wenn du mir zeigst, ob all die Gerüchte über rammelnde Hasen der Wahrheit entsprechen?«

»Du verrücktes Huhn.« Sebastian unternahm Anstalten, aus seiner Verkleidung zu schlüpfen, doch Hanne bremste ihn. »Untersteh dich!« Sie packte seine Arme. »Ich will die Pfoten und ich will die Maske. Keine Widerrede.«

»Hier?« Sebastians Stimme kippte um, doch Hanne kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er ihr nachgeben würde. Sie lehnte sich zurück, um sich ein stückweit umzusehen, und kicherte dann. »Definitiv. Die Kinder sind weg und falls jemand auftauchen sollte und zusehen will, dann ist er selbst schuld.«

Sebastian lachte nun auch und begann an dem unteren Teil seines Kostüms zu zupfen. Hanne entdeckte versteckte Druckknöpfe an seinen Hüften und mit einem Mal stand ihr Mann in seinen dicken Socken und Boxershorts vor ihr. Als ob ihm die plötzliche Beinfreiheit zusätzlichen Schwung verleihen würde, packte er sie mit beiden Händen am Becken und schob sie zurück, bis Hanne nun mit dem Rücken gegen den Baum lehnte. Er senkte den Kopf und sie starrte auf den großen Hasenkopf vor sich und dann in die Augen ihres Mannes. So rasch es ihr möglich war, öffnete sie ihre eigene Hose und war unerwartet dankbar dafür, eine unvorteilhafte, weite Schlabberhose gewählt zu haben. Mühelos stieg sie aus den Hosenbeinen und stieß einen überraschten Laut aus, als Sebastian sie packte, anhob und gegen den Baum presste.

»Ein Hase mit Leidenschaft«, stellte sie fest und schlang ihre Beine um Sebastians Unterleib, presste ihre Stiefel in seinen Po. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und spürte, wie er an seinen Shorts nestelte. »Du wolltest doch sehen, wie wir es machen«, erwiderte Sebastian heiser. »Mach dich auf etwas gefasst.« Mit diesen Worten riss er ihren Slip auf und im Grunde war Hanne nicht einmal erstaunt und schon gar nicht unglücklich. Sie hatte diesen Oma-Schlüpfer noch nie leiden können und ihn nur behalten, um Sebastian zu ärgern. Doch vielleicht gab es für solche Kindereien in Zukunft keinen Grund mehr.

Ihr Atem wurde tiefer und sie spürte, wie er seinen Schwanz in sie einführte. Gleich darauf packte er ihre Hüften und fixierte sie am Baum. Mit seinem ganzen Gewicht presste er sich nun gegen ihren Körper und sein Schwanz drang tief in sie ein. Sie umschlang seinen Hals und starrte auf das Fell, das sein Gesicht verbarg. Es bewegte sich mit den Stößen, die nun begannen. Sie schloss die Lippen und atmete durch die Nase. Ihr Becken kippte sich wie von selbst nach vorne und sie suchte den passenden Winkel. Er stieß nun schneller zu und sie schloss die Augen und stöhnte. Doch da plötzlich ließ er sie los und fing sie gerade noch auf, bevor ihre Beine herab rutschten. Einen Augenblick später nur befand sie sich auf Händen und Knien im kalten Schnee. Er packte sie und schob ihre Beine auseinander, bis sein Schwanz erneuten Zugang fand. Sie bog den Rücken durch und nun begann er sie wirklich wie ein Hase zu rammeln. Mit jedem Stoß schob er sie vorwärts und sie krallte sich in die Erde. Seine Hände wanderten unter ihre Jacke und zwickten ihre harten Nippel durch den BH hindurch. Sie stöhnte wieder, als eine seiner Hände über ihren Bauch glitt und über ihren Schamhügel, bis seine Finger ihre Klitoris fanden. Als er die berührte, wurden seine Bewegungen heftiger und sie schrie auf, fiel auf ihre Unterarme, wodurch sein Schwanz tiefer in sie eindrang. Er massierte ihre Klit gleichzeitig mit seinen Stößen und sie kam, biss sich in ihre Faust und keuchte. Er hämmerte weiter in ihr Inneres und seine Finger glitten durch ihre Säfte und umkreisten ihre feuchte Perle ohne Unterlass und Erbarmen, bis er sie zu einem zweiten Orgasmus brachte. Ihre Beine zitterten und dann endlich hielt er ihre Hüften fest und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in ihr Inneres. Sie schauderte und schob ihren Unterleib höher, seinem Körper entgegen.

»Mehr«, ächzte sie trotz ihrer Erschöpfung glücklich und er lachte und sackte über ihr zusammen, sein Fell auf ihrer nassgeschwitzten Haut.

»Immer«, versprach er. »Von jetzt ab immer.«

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