Читать книгу Heiße Urlaubsgeschichten | Erotische Geschichten - Shannon Lewis - Страница 6
ОглавлениеMärz - Unzüchtiges Treiben auf Mallorca
»Natürlich nicht der Ballermann«, lachte Sabine. »Ich quetsche mich doch nicht unter die Massen Verrückter, die Mallorca im Sommer heimsuchen.«
Sie lehnte sich über den Tisch zu ihrer Freundin. »Aber der März dort ist ein Geheimtipp. Nicht so teuer, nicht so heiß, und dafür alle Annehmlichkeiten in doppelter Ausführung.«
Hilda nippte an ihrem Mango-Maracuja-Spritz und verzog zweifelnd das Gesicht. »Was genau habe ich denn unter Annehmlichkeiten zu verstehen?«
Sabine griff nach ihrem eigenen Getränk. »Doppelte Gastfreundschaft, doppelte Aufmerksamkeit, doppelt so viel Platz beim Shoppen, beim Restaurantbesuch, beim Tanzen und doppelt so viel Chancen, was die Auswahl unter den Inselbewohnern angeht.«
Hilda schüttelte den Kopf. »Du bist unmöglich. Ich fahre doch nicht in den Urlaub, um mir einen glutäugigen Spanier zu angeln.«
Sabine zwinkerte ihr zu. »Das hört sich ein wenig rassistisch an, also sag es nicht weiter. Aber unter den Einheimischen gibt es wirklich sehr hübsche und Touristinnen gegenüber durchaus aufgeschlossene Männer.«
Hilda zuckte mit den Schultern. »Männer sind immer aufgeschlossen, wenn es um alleinreisende Damen geht.«
»Ganz genau.« Sabine nickte lachend. »Ich sehe mich allerdings durchaus auch unter den anderen Gästen um. Denn wer im Frühling nach Mallorca reist, beweist Klasse.«
»Wenn du das sagst.« Hilda lachte nun auch. »Das heißt noch nicht, dass du mich überzeugt hast.«
Sabine winkte dem Kellner und deutete auf ihr leeres Glas. »Das werde ich spätestens, wenn ich dir die Preisvergleiche unter die Nase halte und die Bilder der ersten Mandelblüten.«
»Im März?« Hilda machte große Augen.
»Wenn wir gegen Ende fahren?« Sabine klimperte mit den Augen. »Vom Wetter her ist das gerade richtig. Auf jeden Fall nicht so matschig und grau wie hier. Blauer Himmel, das Meer und die traumhafte Kulisse, was sagst du dazu? Mallorca ist weitaus mehr als nur Strand. Im Inneren der Insel gibt es die idyllischsten Orte und Plätze. Und für Kulturinteressierte wie dich sogar etwas zum Besichtigen.«
Hilda schüttelte den Kopf. »Und für dich genug zum Shoppen. Ich hab dich eben schon verstanden.«
»Alles voller Schnäppchen und Angebote, es ist der Himmel auf Erden«, schwärmte Sabine lautstark.
Hilda seufzte. »Ich sehe schon, dass ich keine Chance gegen dich habe.«
»Dann ist es gebongt.« Sabine akzeptierte ihren neuen Drink und schenkte dem Kellner ein verführerisches Lächeln. »Mallorca gehört uns.«
»Im Frühling«, korrigierte Hilda sie. »Erst im Frühling.«
***
Tatsächlich war das Wetter traumhaft, als sie das Flugzeug verließen. Es duftete nach Meer und die Sonne strahlte vom klaren, blauen Himmel. Die ersten Mandelblüten entlockten Hilda Begeisterungslaute und in den kleinen Gasthof, der sich ein gutes Stück im Landesinneren befand, verliebte sie sich sofort.
»Ich habe es dir gesagt«, erklärte Sabine zufrieden, während sie ihren frisch erworbenen Badeanzug auf dem Bett ausbreitete und ihn gebührend bewunderte. »Der Frühling auf Mallorca ist immer noch ein Geheimtipp. Und dieses sexy Schmuckstück hier weihe ich in Tropical Island ein, sobald mein Konto wieder aufgefüllt ist.«
»Du weißt, dass du nicht all dein Geld hier ausgeben musst«, mahnte Hilda und Sabine lachte. »Das denkst du. Und heute Abend zeige ich dir das Nachtleben. Nicht ganz so geheim, aber auch noch kein Gedränge in den Gassen.«
Hilda umarmte sie und wies auf den Badeanzug. »Du bist sicher, dass du den nicht tragen willst?«
Sabine lachte und küsste sie auf die Wange. »Wozu habe ich wohl meinen Paillettenrock dabei?«
***
Sabine entdeckte ihn als erste. Es war die vierte Bar, die sie aufsuchten und der vierte Cocktail, der die Stimmung hob. Hilda kicherte bereits seit drei Minuten ohne Grund, als ein hochgewachsener Mann mit schwarzen Haaren den Raum betrat. Ungebärdige Locken wurden nur unzureichend mit Gel gebändigt. Das weiße Hemd stand offen und in seinem Mundwinkel hing eine Zigarette. Sabine beobachtete, wie er sich dem Tresen näherte und den Barkeeper begrüßte. Seine Lippen waren voll und die Zigarette bewegte sich, während er sprach.
»Sieh dir die Sahneschnitte an«, wisperte sie Hilda zu, die sich viel zu auffällig umdrehte.
»Nicht gucken«, zischte Sabine hastig und brach gleich darauf in nervöses Gelächter aus. »Oder doch, gerade.«
»Holla die Waldfee!« Hilda fiel fast vom Barhocker und hielt sich an dem kleinen Tisch fest. »Gutes Auge. Alle Achtung.«
Sabine schüttelte den Kopf. »Gute Güte, ich glaube, drei Cocktails sind dein Limit.«
»Gar nicht«, protestierte Hilda und sah wieder zum Tresen. »Was ist? Schnappst du ihn dir?«
Sabine pflückte eine Orangenscheibe vom Rand ihres Glases. »Eher nicht. Ich kann dich doch nicht alleine lassen.«
Hilda boxte harmlos gegen ihre Schulter. »Den würde ich teilen. Ganz ehrlich.«
Sabine starrte die Freundin an. Beschwipst waren sie beide. Aber in den Tiefen von Hildas Augen las sie Ernsthaftigkeit. Sie knabberte an ihrer Unterlippe und lachte dann leise auf.
»Der Versuch kostet ja nichts.« Sie rutschte vom Hocker und strich ihren kurzen Rock glatt, bevor sie in ihrer Handtasche suchte. Aus einer zerknautschten Packung beförderte sie eine letzte Zigarette zu Tage und schob sie zwischen ihre Lippen.
»Hast du mal Feuer?«, fragte sie mit ihrer rauchigsten Stimme und einem eindrucksvollen Augenaufschlag, der ihre verlängerten Wimpern zur Geltung bringen sollte.
Der Fremde grinste. Die Zigarette wippte in seinem Mundwinkel. »Man darf hier nicht rauchen«, erwiderte er in beinahe akzentfreiem Deutsch.
Sabines Blick folgte der Bewegung der sinnlichen Lippen, während sie nur mit halber Aufmerksamkeit lauschte. »Weiß ich«, murmelte sie und legte den Kopf schief. Sie nahm die Zigarette aus ihrem Mund und spitzte die Lippen. »Weshalb ich mich frage, was du eigentlich treibst.«
Der Mann hob die Augenbrauen und nahm dann ebenfalls seine kalte Zigarette zwischen die Finger und betrachtete sie kurz. »Ich versuche es mir abzugewöhnen«, erklärte er dann. »Schlechte Angewohnheit. Manchmal hilft es, so zu tun als ob.«
Sabine lächelte ihn an und senkte die Stimme. »Vielleicht gibt es auch andere Dinge, die helfen.«
»Vielleicht«, stimmte der Mann zu. »Mein Name ist Pedro.« Er wies auf den Barkeeper, der sie amüsiert belauschte. »Und das ist mein Bruder Felipe.«
»Danke für die Drinks«, murmelte Sabine, als Felipe sich über den Tresen lehnte.
»Das ist mein Job«, erklärte der mit einem Augenzwinkern. »Aber bei solch hübschen Gästen lege ich mich natürlich besonders ins Zeug.«
»Auch außerhalb der Saison?« Sabine zwinkerte ihm zu. Er war nicht ganz so attraktiv wie Pedro, aber durchaus ansehnlich. Etwas zu breit gebaut für ihren Geschmack. Und die Gesichtsbehaarung war auch nicht ihr Fall. Allerdings stand Hilda auf Bärte. Vielleicht ließe sich da etwas machen.
»Gerade außerhalb der Saison«, merkte Felipe an. Sein Deutsch war ebenfalls ausgezeichnet. Ein klarer Vorteil bei seiner Tätigkeit. Sabine lächelte ihn an und senkte ihre Stimme. »Es ist schöner, wenn nicht so viel los ist. Das sehe ich auch so.«
»Erheblich angenehmer«, stimmte Pedro zu und neigte sich zu ihr. Er roch nach Zigaretten und Moschus und Sabine atmete tief ein. »Und warum sollte es so sein?«, flüsterte sie. Pedros Blick sank zu ihrem Ausschnitt und sie streckte sich, bis ihre Brüste sich ihm entgegen hoben. Der Ansatz ihres BHs war deutlich sichtbar und das knappe Top zeigte ausreichend Haut.
»Zum einen hat Felipe jetzt Schluss«, antwortete Pedro und nahm die Zigarette aus seinem Mund. Er legte sie sorgfältig auf einen Teller, den Felipe ihm zuschob. »Und ich denke, dass deine Freundin auch Unterhaltung brauchen könnte.«
»Ganz sicher sogar.« Sabine strich über die Wölbung ihrer Hüfte und ließ ihre Hand am Saum des knappen Rockes ruhen, bevor sie ihn ein wenig in die Höhe schob.
Plötzlich lag Pedros Hand auf ihrer und stoppte die Bewegung. Gleich darauf legte seine andere Hand sich an ihren Hals. Sein Daumen strich über ihre Kehle und Sabine schluckte trocken. Hitze stieg in ihr auf und sie neigte den Kopf, um seiner Hand mehr Raum zu gewähren.
»Fantastisch«, murmelte er und sein Gesicht befand sich nun nah an ihrem. Sie schloss die Augen. Ihre freie Hand tastete nach seinem Gürtel. Pedros Hand glitt tiefer. Er übte schwachen Druck aus, bis sie mit einem Seufzer ihren Hals zurückbog und ihren Mund öffnete. Seine Zunge befand sich sofort zwischen ihren Lippen und er leckte tief in ihren Mund. Die Hand an ihrem Rock wanderte höher und sie spürte, wie der Stoff hochrutschte und mit Sicherheit ihren Spitzenslip offenbarte. Doch nichts konnte ihr weniger bedeuten, als er ihren Mund erkundete und gleichzeitig ihren Hals streichelte. Seine Finger spielten mit der Spitze, zupften daran und dann glitt einer zwischen den Stoff und ihre Haut. Vorwitzig kitzelte er ihre Poritze. Sie stöhnte und stellte sich kurz vor, welchen Anblick sie bieten mochte, schob dann den Gedanken zur Seite. Die Bar war wenig besucht und wenn sie schon in der Öffentlichkeit einem Traummann begegnete, warum sollte sie dann nicht eine kleine Show veranstalten? Pedros Hand befand sich nun zwischen ihren Beinen und einer seiner Finger spaltete ihre Schamlippen. Sie seufzte und ließ sich gegen den Tresen sinken. Der Finger drang ein und sie keuchte und unterbrach den Kuss. Pedro bewegte den Finger in ihr auf und ab und sie öffnete die Augen und fand seinen dunklen Blick auf sich gerichtet.
»Tiefer«, wisperte sie und griff nach seiner Schulter, bewegte ihr Becken seinem Finger entgegen. Er lächelte und schob einen zweiten Finger in sie. Seine Fingerspitzen fanden ihren G-Punkt. Sie stieß einen leisen Schrei aus und kam. Sie stöhnte, als er seine Finger entzog und dafür seinen Körper der Länge nach gegen sie presste, sodass sie deutlich die Härte seines Geschlechts spüren konnte.
»Felipe hat ein Zimmer über der Bar«, wisperte er in ihr Ohr und sie schauderte wohlig.
»Aber was ist mit Hilda?«, fragte sie und öffnete ihre Augen. Sein Gesicht befand sich nah an ihrem. Sie roch Schweiß, Kaffee und einen Hauch kalten Zigarettenrauch. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken und begegneten sich dort. Sein Haar war weich und glatt. Sie bewegte ihr Becken gegen seines und lauschte auf die rascher werdenden Atemzüge.
»Was soll mit ihr sein?«, fragte Pedro und sie kicherte leise.
»Ich kann sie doch nicht alleine lassen. Ohne mich ist sie verloren.«
»Wer sagt denn etwas von alleine lassen«, erwiderte Pedro neckend und sie löste ihren Blick von seinem faszinierend attraktiven Gesicht und wandte ihn in Richtung des Tisches. Dort entdeckte sie Hilda in enger Umarmung mit Felipe, dessen Hände längst den Weg unter ihre Bluse gefunden hatten.
»Zusammen?«, fragte sie leise und Pedro lachte. »Wer weiß, was der Abend bringt? Es kann alles passieren.« Sie schluckte und nickte dann. Als er den Arm um sie legte und sie zum Tisch führte, umfasste seine Hand eine ihrer Brüste und ihre Knie wurden weich.
Hilda lachte. Sabine hörte den Laut durch den Nebel ihrer Lust hindurch. Die Stelle, an der eben noch Pedros Finger gelegen hatten, fühlte sich angenehm gedehnt an und pochte auffordernd. Sie spürte, wie sich Flüssigkeit in ihr sammelte und hatte das starke Bedürfnis, ihre Klitoris zu berühren.
Was die beiden Männer sprachen, verstand sie nicht, aber ein Blickaustausch mit Hilda bewies ihr, dass die sich in einem ähnlichen Zustand des Verlangens befand wie sie. Auf die Frage Felipes nickte sie nur und erntete einen Wangenkuss von Hilda, die sich aus der Umarmung gelöst hatte. Gemeinsam verließen sie die Bar durch eine Seitentür und stolperten ein paar durchgetretene Stufen in das Obergeschoss hinauf.
Felipe nahm einen großen Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür.
Sabine nahm sich nicht viel Zeit, um sich umzusehen. Aus den Augenwinkeln erkannte sie eine spärlich eingerichtete Wohnung, die jedoch größer war, als sie von außen vermutet hatte. Eine Tür weiter befand sich ein King Size Bett und Pedro führte sie direkt darauf zu. Wieder tauschte er einige Worte mit Felipe und der tat es ihm gleich. Nur einen Moment später lag Sabine auf dem Rücken und Pedro kniete über ihr. Das Bett bewegte sich und als sie zur Seite blickte, lag dort Hilda neben ihr und streckte die Arme nach Felipe aus, der auf sie sank und sich an ihrem Nacken festsaugte.
Pedro zog Sabines Rock und Slip in einer Bewegung von den Beinen und schob ihre Bluse hoch. Beide Hände umfassten ihre Brüste und dann presste er sie zusammen und leckte über die Haut. Sie griff zwischen sie beide und öffnete den vorne liegenden Verschluss ihres BHs, ließ dann ihre Arme auseinanderfallen. Ihre Hände berührten Hilda und in diesem Moment hörte sie diese stöhnen und sah, dass Felipe zwischen ihre Beine geglitten war.
Für einen Augenblick löste sich Pedro von ihr, doch nur, um sein Hemd abzustreifen und seine Hose zu öffnen. Gleich darauf befand er sich über ihr und sie fühlte seinen Schwanz an ihrem Eingang. Dankbar spreizte sie die Beine und kippte ihr Becken. Ihr Blick fiel auf Felipes dunklen Haarschopf, der sich nun zwischen Hildas Beinen bewegte. Sie hörte saugende Geräusche. Hilda hatte ihren Hinterkopf in das Kissen gepresst und stieß kleine, spitze Schreie aus. In diesem Moment drang Pedro in sie ein und sie keuchte. Er war größer, als sie ihn sich vorgestellt hatte. Sie stemmte ihre Hände gegen die perfekte Brust und Pedro erhob sich, nur um ein Stück tiefer in sie zu gleiten. Er füllte sie exquisit. Sie fühlte seine Größe und Hitze wie einen Pfahl in ihrem Inneren, beinahe zu groß, um noch angenehm zu sein. Doch dann begann er sich zu bewegen. Sie schrie auf und der Schrei hielt an, als er schneller wurde. Sein Schwanz entzog sich nicht mehr, sondern hämmerte nun mit wachsender Geschwindigkeit in sie hinein. Ihr Körper produzierte Flüssigkeit, doch gleichzeitig schien der Schwanz zu wachsen und heißer zu werden. Sie hob den Kopf und starrte auf den Bereich, wo er sich nur ein Stück aus ihr bewegte, glänzend und feucht, bevor er wieder bis zum Anschlag in sie fuhr.
Pedro keuchte, doch sein Tempo ließ nicht nach. Sie fühlte, wie sie wund wurde, doch das Gefühl war köstlich. Sabine schlang ihre Beine um ihn, als könnte sie ihn so tiefer ziehen. Doch er war stärker als sie und fickte sie nun unter lautem Stöhnen. Neben ihr kreischte Hilda.
Und dann spürte sie den heißen Samen in sich. Pedro erzitterte und stieß noch zweimal tief in sie hinein. Sie klammerte sich an ihn, wollte nicht, dass die Größe in ihr zurückwich, doch Pedro rollte sich mit einem grunzenden Laut zur Seite.
Neben ihr brachte Felipe Hilda zum Höhepunkt. Sie schrie und zuckte, doch als er sich entzog, sah Sabine, dass er noch hart war. Felipe starrte sie an und nur einen Augenblick später befand er sich über ihr und drang dann ein. Er war nicht so groß wie Pedro, doch mit jedem Stoß rieb er über ihren G-Punkt. Dann hielt er inne und löste eine der Hände, mit denen er sich aufgestützt hatte, fasste zwischen sie und berührte ihre Perle. Mit dem Zeigefinger umkreiste er ihre Klitoris, immer schneller, während sein Schwanz sich in ihr bewegte. Ihr Becken hob sich ihm entgegen und sie kam mit einem stummen Schrei.
Sie lachte, als sie wieder zu sich kam und Pedro nun über ihrem Oberkörper lag und an einer ihrer Brüste lutschte, während Felipe sich erneut zwischen Hildas Beinen zu schaffen machte.
»Hab ich dir zu viel versprochen?«, wisperte sie in Richtung ihrer Freundin und bevor diese antworten konnte, kam Sabine ein weiteres Mal, als Pedro ihre Beine spreizte und drei seiner Finger auf einmal in sie einführte.