Читать книгу Der Channel-Führerschein - Silke Wagner - Страница 12
ОглавлениеTipps und Tricks
Versuche am Anfang, immer im gleichen Raum zu üben. Dadurch baust du einen regelrechten Engel-Landeplatz auf, deine Channelings gewinnen an Geschwindigkeit, und es entsteht Leichtigkeit.
„Leichtigkeit verleiht Channel-Schülern Flügel!“
Das hört sich vielleicht ein wenig befremdlich an, ist aber tatsächlich so.
Wenn eine Übung am Anfang nicht klappt: Geduld! Üben, üben, üben, das ist wichtig. Mache dir bewusst, dass du bei der Arbeit mit der Geistigen Welt niemals aufhörst, zu lernen. Wenn du spielerisch und offen mit der Materie umgehst, wird sie dir immer neue Türen öffnen, und du wirst eigene Wege gehen. Dieses Buch ist wirklich nur ein Einstieg. Ich möchte dich ermuntern, deinen Weg zu gehen und niemanden zu kopieren. Wenn du beachtest, wie man eine klare Botschaft erkennt, kannst du nichts falsch machen. Du wirst eigene Ideen und Übungen umsetzen und in die Welt tragen. Lass dein Licht leuchten.
Energie folgt der Aufmerksamkeit! Das ist eine sehr alte und auch richtige Weisheit. Schenke den Übungen Aufmerksamkeit, und du setzt das Zeichen an die Geistige Welt: Ich möchte meine Energie darauf verwenden, Kontakt zu haben. Ich betone noch einmal: Das kann jeder! Es ist kein Privileg.
Achte auf deine Motivation. Warum möchtest du mit der Geistigen Welt in Kontakt treten? Gesundes Misstrauen in Verbindung mit einer offenen Einstellung kann eine gesündere Channel-Basis sein als der Wunsch, andere zu beeindrucken oder gar reich damit zu werden. Mit einer gesunden Motivation – nicht mit Ehrgeiz – kommt die Garantie, dass es auch gelingt.
Etwas ganz Wichtiges:
Der erste Impuls ist immer maßgebend!
Dieser Impuls ist noch nicht von unserem Denker (Gehirn) auseinandergenommen, deshalb: Vertraue deinem ersten Impuls! Unser Denker ist nämlich bedeutend langsamer als der Impuls. Dieser wird vom Siebten Sinn ausgelöst. Sobald du im Kopf anfängst, die Botschaft zu zerpflücken, bist du nicht mehr auf deiner Channel-Schwingung. Nimm die Worte beziehungsweise Bilder so an, wie sie zuerst in dir hochsteigen. Du musst sie auch nicht verstehen, sondern derjenige, der dir gegenüber sitzt.
Ich kann dir dazu ein Praxis-Beispiel geben:
In einer Sitzung kam gleich zu Beginn die Botschaft, meine Klientin solle ihr Shampoo wechseln. Ich hatte noch gar nicht richtig mit der Sitzung begonnen und wusste nicht, was ich mit dieser Information machen sollte. Dann musste ich über mich selbst lachen und daran denken, was ich über den ersten Impuls regelrecht predige. Also gab ich den Satz genauso weiter. Und siehe da: Meine Klientin hatte sich Fragen notiert, und ihre erste Frage auf dem Blatt war: Was kann ich tun, damit meine Haare wieder gesund werden? Sowohl die Klientin als auch ich mussten herzlich lachen.
Vertrauen in die Geistige Welt zahlt sich aus!
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