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Wie reinige ich mich?

Natürlich gibt es zahlreiche Reinigungs-Meditationen. Wenn es dir Freude macht, warum nicht. Es geht aber auch auf anderem Weg. Viele Methoden des geistigen Heilens haben die Reinigung integriert. Auch dagegen ist nichts einzuwenden. Wähle die Art, die dir leichtfällt und dich glücklich macht.

Ich schreibe dir hier meine Art der Reinigung auf. Sie hat den Vorteil, dass du sie überall praktizieren kannst, wenn du eine ruhige Minute hast. Sie lässt sich auch prima unter der Dusche oder in der Badewanne anwenden. Es sind keine Grenzen gesetzt – du musst dich dabei nur wohlfühlen.

Mache dir bewusst, dass dein Atem eine wichtige Verbindung zur Geistigen Welt ist. Nimm sieben tiefe Atemzüge und bitte dann alle Erzengel in dein Energiefeld. Du wirst entweder ein sanftes Kribbeln auf deiner Haut wahrnehmen oder eine plötzliche Wärme. Bitte jetzt die Engel, dich mit dem weißen Reinigungsstrahl zu reinigen und alle Chakren vom Schmutz des Alltags zu befreien.

Bleibe so lange in dieser Energie, bis ein natürliches Stopp-Gefühl an die Oberfläche kommt. Bedanke dich bei den Engeln und bitte sie, auch deine emotionalen Speicher gründlich zu reinigen und dich mit vitalem, orangefarbenem Licht wieder aufzufüllen. Auch wenn dir das jetzt zu abstrakt klingt, ist das eine ausgezeichnete Methode. Vergiss auch hier nicht, dich bei den Engeln zu bedanken.

Wenn du möchtest, kannst du den Vorher-Nachher-Vergleich machen: Chakren lassen sich erfühlen. Reibe deine Hände zwei, dreimal aneinander. Strecke deinen Arm auf Höhe eines Chakras aus, zum Beispiel Halschakra, und führe ganz langsam deine Hand darauf zu. Der erste Widerstand, den du spürst, ist die erste Aura-Hülle, und das nächste Kribbeln oder Ähnliches zeigt dir an, wie offen dein Chakra gerade ist.

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Der Channel-Führerschein

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