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Formuliere deine Absicht klar

Bevor du dich mit der Geistigen Welt verbindest, solltest du deine Absicht im Kopf klar formulieren. Wenn ich morgens aufstehe, bitte ich grundsätzlich die Geistige Welt, mir bei der Beratung meiner Klienten zur Seite zu stehen und den Menschen eine echte Hilfe zu sein. Direkt vor meinem Termin gehe ich einen kurzen Moment in die innere Stille und bitte die Geistige Welt noch einmal um ihren liebevollen Beistand für...

Meine Formulierung ist beispielsweise so:

„Liebe Engel, liebe geistige Führung von meinem Termin und mir, liebe Geistige Welt:

Ich bitte euch, uns heute durch unserer Sitzung zum Wohl aller Beteiligten zu begleiten. Möge euer Segen durch uns fließen und alles benötigte Wissen und alle Heilkräfte zur Verfügung stehen.

Ich danke euch!“

Geht es nur um einige Fragen, gilt: Jede Frage GLASKLAR formulieren. Das kannst du gerne während eines Readings Frage für Frage tun. Je schwammiger deine Frage formuliert ist, desto größer die Gefahr einer schwammigen Antwort.

Formuliere höflich, liebevoll und handele aus dem Herzen heraus. Zu deinen Mitmenschen sagst du ja auch danke und bitte (zumindest sollte es so sein), und genau das gleiche hat sich die Geistige Welt verdient.

Ich möchte in meinen Sitzungen niemals eine Vorabinformation des Klienten. Es ist für mich wichtig, es unbeeinflusst fließen lassen zu können. Wenn du so weit bist, wirst du bald merken, dass dies die einfachere Ausgangsposition ist. Denn: Je weniger Vorabinformation, desto weniger kann uns unser Verstand ablenken.

Kommen meine Klienten „nur“ zu einer Jenseitssitzung, empfehle ich immer, dass sie auf dem Weg zu mir die Verstorbenen einladen, die sie unbedingt sprechen möchten. Auch hier ist eine freundliche und höfliche Ansprache wichtig. Kein Verstorbener kommt gerne, wenn die Angehörigen wütend sind und nur ihren Frust abladen wollen.

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Der Channel-Führerschein

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