Читать книгу wellenschwer und federleicht - Sonja Pistracher - Страница 4

Inhaltsverzeichnis

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Goethe, Weimar und ich

Herein! Ich bin schon da?

Schwäche versus Stärke

Dem Schlaf entrückt

Die Welt wird stumm

Elternstreit (aus der Sicht eines Babys)

Merci - gut, dass es dich gibt

Meine eigene Macht

Kleine Glücksmomente

Mein Besuch in Weimar

In den Wolken leben

Des, wos i mog (Rätsel)

Marillenmarmelade

Sornarsonur (Enkel)

Fürchtetränen

Ich hab geträumt

Behüten will ich dich

Meine Sehnsucht nach Meer

Krieg und mein Frieden

Der Liebe wegen

Es gibt die kleinen Wunder

Morgenbetrachtung

Weil ich im Traum dich so vermisst

Älter werden, begleitet von Demenz

Der Stein im Schuh

Schlaflosigkeit

Geborgenheit und Liebe

Glück der Sehnsucht

Muss ich mir Sorgen machen

Fortpflanzung (Rätsel)

Hoffnungsschimmer

Der Spätherbst

Schmeicheleinheiten

Frühstücksgäste

Weil ich ein guter Mensch ja bin

Ist uns die Welt Völlig egal?

Wehklagend blass

Gedanken zum Welttierschutztag

Es war einmal ein Mädchen

Ins Burnout gemobbt

Ich bin vernetzt

Ich war wohl pubertär

Rechts ein Küsschen, links ein Küsschen

Great Barrier Reef

Der Zug des Lebens

Seelenzauber “Pochette dämour”

Um Haaresbreite

Das Glück, verschieden zu sein

Wien, 2.11.2020

Vereint mit dir

Es war einmal und wird stets sein

Zitate mit Hintergrund (angelehnt an Goethe)

So will ich sein

Tiefenentspannung

Auf deinen Spuren

Hab ich dich wirklich eingeladen

Wenn der Himmel die Erde berührt

Die Gefahr in uns

Liebesgeflüster

Und die Krippe sagte dazu

Covid-Emotionen

Brief an das Christkind

Eine Weihnachtsgeschichte

Ein kleiner brauner Teddybär

Weihnacht hab Dank

Es fragt das Kind

Am Sammelplatz

Silvestervorsätze

Tauche ein in das Wort

Ärzte, die hsl. Rattenbisse an Kindern behandeln (in den Flüchtlingslagern in Griechenland)

Elfi - 11i - in Dankbarkeit

Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz

Einen Reim will ich mir machen

Kennst du den Moment

Wenn der See in sich ruht

Kühlschrankgedanken

Die Nachweihnachtstage

Ärgernis und Wut - alles wieder gut

Monoton und Stereotyp

Erinnerungsgedankenträume

Schneeflocken streicheln mein Gesicht

Wahnsinn und Hilflosigkeit

Die Tücken mit den Mücken

Unhandliches Handling

Die Schatten werden länger

Täuschen und Tarnen

Dem Himmel bereits nah

Zeitlose Selbstbestimmung

Die Welt - mein Raumschiff

Die Reifezeit im Lenz

Räder mit silbernen Speichen

Mir fallen die Augen zu

Maria Lichtmess 1. Feb

Tablettenabhängig

Verbundenheit ist keine Phrase

Am Pulsschlag des Lebens

Akzentuiere und kommentiere

Valentinstag - a Blumerl muass her

Urvertrauen gesucht

Erkennen, entfalten, vertrauen

Dem Danach geschuldet

Grau und Weiß als Virusblocker

Grundsätzliches

Sterben lebt sich leicht

Vom hehren Augenblick

Wenn das Erleben der Lust am Wandern Gestalt annimmt

mma und Schokolade

Schweine sind klug, sie vergessen nie

Des Lebens weise Spuren - 3 Versionen

Man sollte ihn küssen

Leises Erwachen

Mich dünkt, ich hör ein Flehen

Ich koche heute innerlich

Falsch abgebogen?

Schwereloses Blatt

Frühlingsgefühle

Schicksal, das nicht mehr trägt

Dich zu lieben war mein Plan

Entflogen meiner prickelnd Lust

Vertreibung aus dem Paradies

Klingende Worte

Worte ohne Grenzen

Bin ich neurotisch?

Nicht, was wir sollen ist das Ziel

Der Motor des Lebens

Eine Herzgeschichte

Schicksal oder Plan

Nur ein Haarband

Kummer - Freude - Übermut

Stille im Ursprung

Konrad Lorenz und meine Gedanken dazu

Reiselust im Kopf

Abschied aus dem Poetenforum “poeten.de” am 13. Mai 2021

Wettbewerbe “Die Feder des Monats”

Licht und Schatten

Nimm fremdes Schicksal in die Hand

Am offenen Fenster

Am geschlossenen Fenster

Sonja Pistracher

Weitere Bücher von Sonja Pistracher:

wellenschwer und federleicht

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