Читать книгу Bestrafung eines Dienstmädchens - Stan Gere - Страница 10
ОглавлениеÜberraschung
Das Verhältnis mit Laura war komisch. »Komisch« ist das richtige Wort, denn sie waren eigentlich nur gute Freunde, obwohl es immer mal wieder zwischen beiden geknistert hatte. Die Vernunft und die Einsicht, danach würde alles komplizierter, hatten jedoch dazu geführt, daß sie nie miteinander geschlafen hatten.
Fabian hatte den Eindruck, daß Laura dem Gedanken nicht gänzlich abgeneigt schien, aber nicht unter diesen Umständen. Auch sie ging ihm in regelmäßigen Abständen in seinen Phantasien durch den Kopf. Er hatte sich vorgestellt, wenigstens einmal mit ihr zu vögeln, bevor er in eine andere Stadt umziehen würde. Doch sich etwas vorzunehmen ist eine Sache, es durchzuziehen eine ganz andere. Nun war es wieder Sommer geworden, und gelegentlich drehten sie eine Runde auf Skates zusammen. Danach wurde entweder ein Biergarten angelaufen, oder sie machten gemeinsam etwas zum Abendessen. Doch verschwitzt wie sie zurückkamen, war das keine Wonne. Daher duschten sie schnell und weil es sommerlich warm war, hatten beide nur das Nötigste übergezogen: T-Shirt, Shorts und sonst nichts.
Schon häufig hatte er sie nicht nur mit den Augen eines Freundes betrachtet. Ein paar Mal hatte er sie nackt gesehen, wenn sie zusammen in der Sauna waren. Sie entsprach sehr seinen Vorstellungen von Frauen; das hing weniger mit den reinen Äußerlichkeiten zusammen, sondern mehr mit einer Kombination aus Eigenschaften, die nicht ausschließlich sexuell bestimmt waren. Ihr Gesicht konnte ziemlich verschmitzt ausschauen, ihre Augen waren lebendig und offen; sie flirtete mit einem dezenten Augenaufschlag, auch ihr Körper war wohl proportioniert und regte seine Sinne an. Ihr Hintern hatte den Ausschlag gegeben – von hinten sah sie einfach phantastisch aus; die langen Beine setzten sich in ihrem vollendet schönen Popo fort. Vorne leuchteten ihre Augen, markierte ihr dunkler Haarbusch deutlich das Dreieck zwischen ihren Schenkeln – und doch war sie vor allem seine »beste« Freundin. Manchmal war es eben nicht nur das. Ab und an dachte er vor dem Einschlafen an sie und hatte dabei sehr erotische Träume, die sich um aufregenden Sex mit Laura drehten.
Heute war eigentlich die richtige Umgebung für seinen Wunsch. Doch er konnte, mußte sich gedulden. Sie putzten Salat, unterhielten sich, tranken ein, zwei Gläser Wein, und der Abend verging nach dem Essen im Flug. Während ihrer Unterhaltung berührten sie sich – manchmal wie zufällig und manchmal sicher auch bewußt – und waren sich mit den Köpfen sehr nahe gekommen, so daß es fast auf der Hand lag, sich zu küssen.
Fabian – vielleicht war es Unsicherheit oder Angst, einen Korb zu bekommen – wollte sie nicht fragen, sondern sie überraschen. In der Tasche seiner Shorts befanden sich ein Nylon-Strumpf und eine Augenmaske. Er wußte aus Erfahrung, daß der Zustand eines gewissen Zwanges und der Abhängigkeit dunkle Phantasien beschleunigen konnte. Gerade hatte sich Laura umgedreht, um etwas vom Boden aufzunehmen, da nahm er ihre Handgelenke und fesselte sie mit dem dünnen Strumpf. Einen Moment später waren ihre Augen mit der Binde verdeckt, so daß sie ihm ausgeliefert war. Nicht wirklich, sie hätte laut um Hilfe rufen, ihre Arme zu befreien versuchen zu können, fluchen, was auch immer. Aber Laura war nur bass erstaunt. Fabian drehte sie ein paar Mal um die eigene Achse – sie verlor fast das Gleichgewicht – und bugsierte sie dann auf ihr breites Bett im Schlafzimmer. Sie lag ruhig, konnte nicht viel machen und ahnte vielleicht nur, was kommen könnte. Angst hatte sie eigentlich nur, ihren kleinen Arsch versohlt zu bekommen, denn sie kannte seine Vorliebe für Spanking.
Er begann jedoch langsam ihren Rücken zu massieren – den Halsansatz berührte er sanft mit den Fingerspitzen und strich dann über das dünne T-Shirt weiter runter bis zum Poansatz. Er knetete zärtlich ihren Hintern und setzte seine Reise weiter fort, um Lauras Beine zu streicheln. Bei den Kniekehlen verharrte er längere Zeit und glitt federleicht über die zarte Haut. Dabei spürte er, wie sie den Atem beschleunigte und mit den Beinen wibbelte. Natürlich konnte das der Kitzeleffekt sein, aber Fabian meinte auch einen anderen Grund zu spüren.
Dann glitt er wieder nach oben, fuhr zwischen Schenkel und Shorts über die warme Haut und merkte, daß sie keinen Slip anhatte. Er fühlte ihre Pobacken, griff zärtlich in das weiche Fleisch und walkte ihren Hintern durch. Als er über den Ansatz ihres Rückgrats strich, bog sich ihr Rücken durch, und kurze Zeit später hatte Laura eine Gänsehaut. Er schob ihr T-Shirt höher und massierte ihren Rücken und fuhr zärtlich an den Außenseiten nach unten, um ihre Brüste zu erreichen. Sie erleichterte es ihm, indem sie den Oberkörper unmerklich anhob und er so ihre empfindlichen Knospen zwirbeln konnte. Er sah ihr Gesicht, sah, wie sich ihr Mund öffnete, und umschloß mit beiden Händen ihre mädchenhaften, kleinen Titten mit festerem Griff. Wieder öffnete sich ihr Mund, und das Gesicht von Laura strahlte die lustvolle Behandlung ihrer Brüste zurück.
Fabian beugte sich nach vorne, umspielte mit der Zunge ihren Halsansatz und biß vorsichtig in diese sensible Stelle. Auch da merkte er jenes Entgegenstemmen, welches Lust und Wonne ausdrückt. Sie hatte bislang keinen Ton gesagt, und er hatte sie wohl richtig eingeschätzt, nach dem Motto: Ich kann ja nicht anders, denn er hat mich schließlich dazu gebracht. Laura war nicht konservativ, weder allgemein noch im moralischen Sinne, aber sie hatte gewisse Prinzipien, wobei es ihr gegenwärtig einfach gemacht wurde, diese zu vernachlässigen.
Fabian machte nun umständlich den Knopf ihrer Shorts auf, öffnete den Reißverschluß und schob die Hose nach unten. Er genoß diesen Augenblick, wie er auf ihr hockte, die kurzen Hosen die Schenkel herunter glitten und er sie anschließend – zwischen seinen Beinen durchschiebend – ganz auszog. Ihr T-Shirt war hoch geschoben, und sie präsentierte sich ihm nackt. Aufregend war der Kontrast zwischen dem unschuldigen Weiß ihres makellosen Hinterns und der gebräunten Haut an Beinen und Rücken. Geduldig lagen ihre zusammengeknoteten Hände auf ihrem Rücken, fast schien es, als wäre diese »Zwangsmaßnahme« nicht notwendig gewesen.
Während er ein Bein zwischen ihre Schenkel schob und sein Knie unter ihrem Venushügel lag, massierte er Laura weiter, mit mehr Kraft und Gefühl. Sie entzog sich nicht seinem drängenden Knie, sondern preßte ihren Körper fühlbar dagegen. In diesem Moment spürte er seine eigene Lust, denn die Shorts beengten seinen Schwanz. Für einen kurzen Moment stand er auf, riß sich die Kleider vom Leib und war kurze Zeit später wieder hinter ihr, doch nun konnte sie spüren, daß er sich nackt auf ihre Schenkel setzte, um sie weiter zu verwöhnen. Seine Finger blieben nicht untätig und berührten fast jede Pore ihres Körpers. Sie ließ ihn gewähren, denn ohne Zweifel machte sie dieses lustvolle Spiel sehr an. Dies war etwas anderes, als sich gelegentlich selber zu streicheln, wenn kein Mann in der Nähe war. Laura ließ es geschehen, sie genoß es vielmehr, denn nun war sie sicher, keine Angst haben zu müssen.
Nachdem er sich ganz auf sie gelegt und länger ihren Nacken gekrault hatte, glitt er langsam wieder nach unten. Doch zuvor hatte er aufmerksam ihr Gesicht studiert: Ihre Erregung zeichnete sich durch den leicht geöffneten Mund ab und das leise, stöhnende Keuchen, das mit der Zeit immer schneller wurde. Als er bei ihrem Hintern angelangt war, nahm er beide Pobacken in die Hände und strich zärtlich von der Innenseite nach außen. Sie streckte ein wenig ihren Arsch nach oben und deutete ein sachtes Öffnen ihrer Schenkel an. Nun war wieder sein Bein zwischen ihren Schenkeln, und er konnte ihre Spalte ausgiebig anschauen. Er zog ihre süßen Bäckchen weiter auseinander, blies über den kleinen braunen Hintereingang und die schon leicht geöffnete Möse. Sie erschauderte und begann noch heftiger zu keuchen. Dann glitt er mit einer Fingerspitze durch ihre Poritze, berührte den geheimsten Eingang, der mit seinem kreisrunden, runzeligen Mund leicht zuckte, drückte fester gegen ihren Damm und strich dann über die schimmernden Lippen ihres aufregenden Geschlechts.
Obwohl sich Laura nicht rasierte, spürte Fabian die heiße Feuchtigkeit aus ihrem dunklen Busch aufsteigen. Er schob seine Hand ganz unter ihren Bauch, massierte so die empfindliche Haut; dabei bemerkte er, wie sie kreisend und reibend ihre Scham gegen seinen Unterarm preßte. Laura war geil – den letzten Beweis, wenn er überhaupt notwendig war, erbrachte ihre naß-glänzende Spalte, die sich zwischen den schwarzen Härchen weiter geöffnet hatte und nun für seine Blicke und Berührungen einladend offen stand. Fabian erkundete ihre Liebeshöhle intensiver, mit den Fingern, mit seinem Mund und nicht zuletzt mit seiner Zunge. Er nahm ihre weißen Pobacken fest in die Hände und verschwand mit dem Kopf zwischen ihnen, um Laura lecken zu können. Er strich sanft, aber beständig über die geöffneten Lippen ihres vertikalen Mundes, er schmeckte ihren süßen Liebessaft – und sah sonst nichts, denn ihre Schenkel hatten sich um ihn gelegt.
Zum ersten Mal hörte er sie etwas Undeutliches sagen, fast herauspressen: ein lautes »Ahhhhhhhhh«. Gleichzeitig drückte sie ihm ihre empfindsame Scham weiter drängend gegen sein Gesicht. Er drehte seinen Kopf und saugte ihre Lippen in seinen Mund, dann züngelte er mit der Zungenspitze über ihre empfindliche Liebesperle, die vorwitzig durch den Ansatz ihrer Möse lugte. Er verlangsamte sein Tempo und hörte vollends auf, worauf diesmal bei Laura ein enttäuscht klingendes »Ohhhhhhh« zu vernehmen war. Das alles war innerhalb einer halben, ja sogar nur Viertelstunde passiert. Er hatte sie genommen und verführt. Ohne weitere Überlegungen nahm er sein auf- und erregendes Zungenspiel mit ihrer Spalte wieder auf und beschleunigte langsam die Bewegungen seiner Zunge im Gleichklang zu ihrem abgehackten Stöhnen und Keuchen. Seine warmen Hände lagen auf der weichen, warmen Haut ihres Hinterns und streichelten ihn sanft. Noch einmal veränderte er seine Position und kniete jetzt neben ihr. Er konnte ihre Beine berühren, sich daran festhalten und gleichzeitig ihren honigsüßen Schlitz ausgiebig erforschen und stimulieren. Die Minuten verstrichen, er hatte keine Eile, sie zum Orgasmus zu drängen.
Fabian griff fester um ihre Pobacken, zog sie auseinander und strich mit der Zungenspitze über ihre kleine, runde Rosette und leckte weiter über ihr zartes Lippenpaar bis zu ihrer prallen Lustknospe. Lieber vorsichtig sein, er hatte keine Eile, doch Laura keuchte jetzt in heftiger Folge. Ihr Atem kam immer abgehackter, Laura ließ sich auf die Klippe zur sexuellen Erlösung zutreiben. Da er sie nicht kannte, kam ihr Orgasmus ganz überraschend. Es hatte keinen Sinn mehr, jetzt aufzuhören und die süßen Qualen zu verlängern. Leise hatte sich ihr Höhepunkt angeschlichen, um schließlich mit großer Macht loszustürmen.
Plötzlich bewegte sich ihr Po ruckartig rauf und runter, und sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf. Ihr Leib pulsierte heftig auf dem Bett, der Oberkörper bäumte sich mehrmals auf, und sie preßte die angestaute Lust in großen Schüben heraus. Fabian hielt ihre gebundenen Hände weiter fest, verlangsamte indes die saugende und schleckende Zungentätigkeit. Laura stöhnte noch einmal laut auf und sank dann nach einem langen, tiefen und nicht enden wollenden Keuchen entspannt in sich zusammen. Eigentlich war sie ja nicht so ein Mädchen, das sich gehenließ, doch war sie durch Fabians Dreistigkeit sehr überrascht – und hatte jede Gegenwehr aufgegeben. Laura war eher romantisch veranlagt, deshalb sollte Sex immer ein wenig kontrolliert sein; die Contenance zu verlieren, so richtig schmutzig zu sein, war nicht ihr Ding. Deshalb war sie so erstaunt, denn anstatt zu protestieren, gab sie sich Fabian hin, nicht zuletzt, weil ihr die Augenbinde und die gefesselten Arme ein seltsames Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die steigende, übersprudelnde Erregung war nun einem wohligen Gefühl des Sattseins gewichen – sie machte sich im Moment keine Gedanken, ob er sie noch ficken würde oder was sonst geschehen könnte.
Fabian ärgerte sie kurz noch einmal, indem er ihre überreizte Lustknospe mit den Zähnen beknabberte – Laura wackelte unwillig mit dem Arsch, und er hatte seinen Spaß damit. Doch er wollte noch mehr Spaß haben, denn sein Schwanz pochte auf sein Recht, will heißen: die Eichel war schon über und über mit den Vorboten seines eigenen Höhepunktes bedeckt und schimmerte saftverschmiert, und sein Ständer stand emporgereckt vor seinem Bauch ab. Er packte Laura an den Hüften und hob sie an. Sie vollendete diese Bewegung, indem sie die Beine spreizte, ihren Hintern noch weiter heraus streckte und dabei den Kopf anwinkelte. Es sah aufregend obszön aus, ihr Arsch stand steil nach oben, ihr leicht gerötetes, kleines Fötzchen sah ihn auffordernd an, und Fabian mußte sich zurückhalten, um nicht mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr zu stecken.
Er kniete sich nun vollends hinter sie und rieb seine pralle Eichel an ihrem Lust- und Liebeseingang. Er merkte, wie sie immer noch oder schon wieder zitterte, aber er spürte genauso die Wonnen, die seinen eigenen Körper durchzuckten. Jetzt schob er langsam sein strotzendes Glied in ihre Möse, teilte immer stärker ihre Lippen und sah, wie seine Vorhaut durch den plötzlichen Druck zurückgezogen wurde. Es war einfach himmlisch. Einen Augenblick verharrte er in dieser Position, nur seine Eichelspitze steckte in Laura, die schwarzen Härchen rankten sich verklebt über seinen dicken Stamm – langsam drehte er seinen Pint und fickte sie vorsichtig, bis er automatisch immer tiefer in ihren Liebesschlund eingedrungen war. Das war keine Mühe oder Anstrengung; ihr vorheriger Orgasmus hatte sie flutschig und aufnahmebereit gemacht.
Fabian griff um Lauras Oberkörper herum und verschränkte seine Hände hinter ihrem Nacken. Sie war sie nun gänzlich aufgespießt, und am Hals spürte sie die Kraft seine Hände. Wenn sie sich diesem Griff entziehen wollte, drängte sich ihr Arsch automatisch noch heftiger gegen ihn. Schaute er nach unten, sah er ihre runden Pobacken, die dann und wann den Blick auf seinen in sie gleitenden Schwanz freigaben. Zog er sich ein bißchen nach hinten, kam sein glänzender Stamm zum Vorschein, der wieder verschwand, wenn er bis zum Anschlag in sie eindrang und seine empfindlich harten Eier durch ihren runden Popo stimuliert wurden.
Er ließ sich treiben und genoß dieses wiegende Spiel, denn Laura war es nun, die seinen Schwanz melkte. Ihre Spalte hatte sich wie ein bequemer Handschuh um seinen Ständer geschlossen, der durch ihre kontrahierenden Unterleibsmuskeln massiert wurde. Wenn er ganz still lag, merkte er dieses besondere Pressen und Loslassen ihres Schlitzes. Das auszukosten, bedeutete ihm mehr, als schnell abzuspritzen. Nach langen Minuten mit langsamen Bewegungen und viel Körperkontakt spürte er allerdings, wie seine Eier unruhiger wurden, wie sich im Unterleib sein Orgasmus ankündigte. Es kribbelte fürchterlich, auch sein Atem ging in ein Keuchen über, und dann gab es kein Zurück mehr. Er fickte Laura jetzt mit langen, kräftigen Stößen, konnte sich noch ein wenig beherrschen, aber beim vierten- oder fünften Mal schoß sein Samen heraus und füllte ihren Schlitz. Fabian riß den Mund auf und stöhnte lauthals los, Krämpfe schüttelten ihn, und dann brach er auf ihrem Rücken zusammen. Noch immer liefen kleine Wellen der Lust durch seinen Körper, die sich auf Laura übertrugen. Er hatte sie die ganze Zeit über nicht losgelassen, sondern sie mit seinen kräftigen Armen ganz nah zu sich gezogen.
Fabian küßte ihr Gesicht, ihren Mund, fuhr ihr über die Stirn und schob ihr die Augenbinde vom Kopf. Sie sah sehr glücklich aus und lächelte ihn verschmitzt an. Nach unendlich langer Zeit rutschte er von ihr herunter. Die Handfessel war inzwischen von alleine aufgegangen. Laura drehte sich auf den Rücken, zog ihn zu sich herunter, und noch einmal küßten sie sich. Dann sprang sie wie ein kleines Mädchen mit zusammengekniffenen Beinen auf, aber es war zu spät: der sämige Fleck auf der Tagesdecke wird wohl für länger an dieses erotische Abenteuer erinnern.