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Das Würfelspiel

Er hatte Iris durch das Web kennengelernt. Iris war in seinem Alter, mit einem Lungenfacharzt aus Tirol verheiratet und hatte drei mehr oder weniger erwachsene Kinder. Sie wohnte nahe Innsbruck und bereitete sich auf ihren zweiten Studienabschluß vor, nachdem die Kinder selbständiger geworden waren.

Iris war irgendwann zum Spanking gekommen – Phantasien hatte sie dazu schon eine geraume Zeit, aber die Umsetzung war nicht so einfach, zumal die ländliche Umgebung und ein konservativer Gatte ihr etliche Hindernisse in den Weg gelegt hatten. Wie praktisch in dieser Situation das Web: Über mangelnde Seiten zu diesem Thema braucht sich niemand zu beklagen. Chats, Foren und was auch immer – jedenfalls kann man (und frau) darüber Gleichgesinnte kennenlernen. Okay, die Spinner ins Kröpfchen, die Guten ins Töpfchen, das dauert eine Weile, doch nach vielen Anläufen waren sie sich über den Weg gelaufen und hatten sich langsam angefreundet.

Zuerst hatten sie nur gemailt. Das war schon sehr aufregend. Dann telefonierten sie ab und an miteinander. Das war noch aufregender, denn sie rief Sven manchmal im Büro an, wenn sie morgens alleine bei sich zu Hause war. Nicht alles drehte sich um Sex oder Spanking-Phantasien, aber eine ganze Menge. Sie erzählte ihm von ihren aufregenden Dessous, er malte ihr aus, was er mit ihr anstellen würde, wenn sie sich einmal träfen. Meist war Iris dann so geil geworden, daß sie während des Telefonats masturbierte und Schreie wilder Lust über den Telefondraht zu ihm drangen. Zu dumm, daß er im Büro war, aber einmal griff er sich auch verstohlen in die Hose und massierte seinen prall gewordenen Schwanz bis zum Überlaufen. Zum Glück kam niemand in diesem Moment herein, denn es wäre sicherlich eindeutig gewesen, was hier gerade geschehen war.

Da er beruflich viel im Ausland unterwegs war, machten sie ein Treffen aus, an dem sie sich persönlich kennenlernen wollten. Natürlich war die Chance für einen Reinfall vorhanden: Gedanken sind eine Sache, live alles zu erleben eine andere Angelegenheit. Er kannte sie bereits von Bildern, sie sah gut aus, lustige Augen, dunkle Haare, volle Brüste und einen rasierten Schlitz – das konnte sich wirklich sehen lassen.

Gesagt, getan: der liebe Ehemann wurde hinters Licht geführt, denn eine Studienexkursion von Iris war der Anlaß für ihre kurze Reise. Die Zeit bis zu ihrer Ankunft verging quälend langsam. Sven war aufgeregt und konnte seine Vorfreude nur mäßig durch den Arbeitstag verbergen.

Schließlich war es so weit; der Nachtzug, mit dem sie kommen sollte, rollte auf das Gleis und er suchte die aussteigenden Reisenden nach Iris ab. Dort lief eine einzelne Frau, auf die die Beschreibung passen konnte. Er fragte sie nach ihrem Namen, und sie nickte – ebenso aufgeregt. Ein vorsichtiger Kuß rundete die kurze Begrüßungszeremonie ab. Sie fuhren in die Stadt zurück, gaben kurz ihr Gepäck im Hotel ab und gingen in eine nah gelegene Cocktailbar, um nichts zu überstürzen, um sich zu beschnuppern und zu spüren, ob es zwischen ihnen wirklich funken würde. Er kannte ihre Geschichte und Iris die seinige, aber da gab es noch so viel zu erzählen, und die Uhr drehte sich immer schneller, bis ihre Ohren vom Zuhören rot angelaufen waren. Nur noch wenige Gäste plauderten dort, als sie zahlten und die Bar verließen. Während ihres Gespräches war Iris’ Rock immer höher gerutscht, und ihm war aufgefallen, daß sie Strapse und die entsprechenden Strümpfe anhatte. Ein geiles Gefühl überkam ihn dabei. Wie würde das alles zusammen ausschauen? Lange würde dieses Rätsel nicht mehr offen bleiben müssen.

Im Hotel ging alles schnell: Beide kurz unter die Dusche und dann ab ins Bett. Sie hatten sich ausgiebig abgetastet und Beide – auch Iris – waren zu dem Schluß gekommen: Okay, das wird aufregend werden und Spaß machen. Sie wußte – ja sie wollte von ihm den Hintern versohlt bekommen. Erst einmal hatte sie es mit einem Mann erlebt, aber das hatte ihr Lust auf mehr gemacht, und sie hatte den Eindruck, daß Sven nicht nur angab, sondern auch genug Erfahrung hatte, um für sie die richtige »Dosierung« auszuwählen.

Sven hatte sich nämlich ein schönes Spiel für beide ausgedacht, da Iris noch nicht viel Erfahrung mit Spanking hatte. In seinem Koffer befanden sich zwei unterschiedliche Würfel und fünf »Strafinstrumente«. Die Spielregeln standen auf einem Blatt Papier und waren ebenso so einfach wie eindeutig: Iris mußte mit beiden Würfeln würfeln; der eine zeigte dann die Zahl der Hiebe an, der andere das jeweilige Strafinstrument, mit dem sie den Arsch versohlt bekommen würde. Aber halt: Beim Pasch würde sie ein Strafinstrument seiner Wahl zu spüren bekommen, und zwar in der Höhe der doppelten Augenzahl.

Sven merkte, daß sie ängstlich, aufgeregt und neugierig war. Er hatte ihr so etwas angedroht, aber bislang nicht richtig erklärt. Nachdem sie bereits einmal ihre Phantasien in die Tat umgesetzt und dabei gemerkt hatte, wie eng Schmerz und Lust beieinander liegen können, war sie nach kurzem Überlegen für das Spiel bereit.

Sie sollte zunächst mit einem der Würfel dreimal die Anzahl der Runden bestimmen; bei drei Sechsern wären das im Maximalfall 18 Runden – aber sie würfelte eine 3, eine 5 und zum Schluß eine 4. Das wären also 12 Runden, die sie überstehen müßte. Sven hatte folgende Dinge von zu Hause mitgebracht und für dieses Spiel ausgewählt: bei der Eins würde sie einfach seine Hand auf dem Hintern spüren, die Zwei war das Holz-Paddle, für die Drei gab es den Rohrstock, bei der Vier bekäme sie die Ledertawse, die Fünf war durch die geflochtene Riemenpeitsche festgelegt, und für die Sechs hatte er die Reitgerte ausgesucht.

Iris präsentierte sich sehr phantasie- und lustanregend: Statt eines BHs hatte sie eine schwarze Büstenhebe an, die die Nippel frei ließ und daher die Brüste einladend feilbot; über dem Strumpfgürtel trug sie einen winzig kleinen Tanga-Slip, der die Pobacken nicht bedeckte. Die Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt. Sven hatte ebenso nur noch einen kleinen Slip an, in dem sich schon deutlich eine starke Beule abzeichnete.

Und dann begann ihr Würfelspiel. Der grüne Würfel zeigte eine 4, der rote eine 3. Das bedeutete: vier Hiebe mit dem Rohrstock. Artig beugte sie sich vornüber aufs Bett, streckte ihren Hintern raus und wartete, was kommen sollte. Sven stellte sich hinter sie, ließ den Rohrstock durch die Luft zischen und schlug dann einen Moment später quer über ihren Hintern. Nicht brutal, aber kräftig genug, daß ein schmaler roter Striemen erschien und Iris kurz aufzuckte. So ging das noch dreimal weiter, bis diese Runde zu Ende war. Nach dem vierten Hieb massierte er ihre festen Arschbacken und streichelte sie zwischen den Beinen. Die aufsteigende Feuchtigkeit war nicht zu übersehen und deutlich zu fühlen.

Dann folgte die zweite Runde. Diesmal würfelte sie zwei Hiebe mit der Reitgerte, die sie auch brav in Empfang nahm. Doch vor der Strafe fuhr er mit der breiten Zunge an der Spitze der Gerte ihre Schenkel auf und ab und berührte dabei ihren Lusteingang. Iris zuckte zusammen und fing leicht an zu stöhnen, denn das reibende Gefühl machte sie noch geiler, als sie schon sowieso war. Nach diesen beiden kurzen Hieben streichelte er wieder ihren Po und massierte die Stellen, wo die Gerte ihre Haut getroffen hatte.

So ging es eine Zeitlang weiter. Iris hatte bis Runde Nr. 9 wenigstens alle seine Spielsachen auskosten können. Seine Hand, der Rohrstock und die Peitsche kamen bis dahin sogar zweimal zum Einsatz. Auf der einen Seite wurde Iris’ Hintern langsam immer röter, nicht wie eine leuchtende Tomate, aber man sah die Spuren seiner Züchtigungen inzwischen deutlich. Auf der anderen Seite wurde sie gleichzeitig immer fickriger. Er spürte die Nässe, die aus ihrer Möse durch den dünnen Stoff ihres Höschens drang. Es war klebrig und klitschnaß! Wenn er sie am Ende einer jeden Runde liebkoste, miaute sie immer lauter. Wenn er die Perle fand und durch den dünnen Stoff darüber rieb, war es mehr als nur ein Miauen. Aber noch hatte sie es nicht ganz geschafft, denn drei Runden sollten folgen.

Runde Nr. 10 war dann etwas Besonderes: Iris würfelte einen Pasch 3, too bad, armes Mädchen. Insgeheim hatte er darauf gewartet, denn bislang hatte er ihr ungefähr 35 Hiebe verpaßt. Jetzt kamen immerhin gleich neun Schläge auf einmal dazu. Bedächtig wählte er dafür die Tawse aus. Er hatte ihr am Anfang versprochen, daß die eventuellen Spuren nicht lange zu sehen wären. Jetzt war er nicht mehr überzeugt, ob er dieses Versprechen einhalten konnte. Sie schaute ein wenig ängstlich, als er nach der Tawse griff, aber Spielschulden sind Ehrenschulden. Sie hatte bislang einmal die Tawse schon auf ihrem Hintern tanzen gefühlt, und obwohl es nur vier Hiebe gewesen waren, war Iris alles andere als begeistert davon. Er trat wieder hinter sie und streichelte sie ganz sanft mit den Fingerspitzen über den Rücken. Sie erschauderte durch diese winzige Berührung und drängte ihren Hintern gegen sein pochendes Glied, dessen pralle Spitze schon vorwitzig und feucht aus dem Bündchen seines Slips herausschaute. Bei dieser Runde sollte sie die Hiebe mitzählen. Er machte sich fertig und zog die Tawse gleichmäßig über ihren Arsch: »Eins!« Nach fünf, sechs Sekunden klatschte es erneut: »Zwei!«. Iris trippelte auf den Zehenspitzen, denn nun merkte sie deutlich, daß er zuvor relativ vorsichtig gewesen war. Sie zählte danach artig mit, verzählte sich nicht, doch ihre Stimme verriet ihre Anspannung und das zunehmende Brennen auf ihrem Hintern. Den letzten dieser Serie zog er noch einmal kräftig durch. Sie machte einen kleinen Satz nach vorne, er hörte etwas weinerlich »Neun!«, und dann rieb Iris sich hektisch den Hintern, um das schmerzhafte Kribbeln zu lindern.

Sven betrachtete mit Genuß und Wohlwollen sein Werk – hätte sie sich umgedreht, wäre ihr der schelmisch grinsende Gesichtsausdruck bei ihm aufgefallen. Er ließ ihr etwas Zeit zum Ausruhen, doch zweimal sollte, mußte sie noch würfeln. Diesmal hatte sie mehr Glück. Zwei Schläge mit der Hand, die eher ihre Sitzfläche leicht streichelten als weh taten. Zum Abschluß setzte es noch drei Hiebe mit dem Paddle, aber Sven war hier zurückhaltend, und dann hatte sie es überstanden. Strahlend nahm er Iris in den Arm, drückte sie und küßte sie leidenschaftlich. Sie erwiderte seine Küsse und befingerte seinen Körper mit fieberhaften Bewegungen. Er hatte dieses kleine Spiel gemocht, es hatte ihn geil gemacht, und nun würden sie über sich herfallen und hoffentlich auch guten Sex haben.

Er drängte Iris aufs Bett und bewegte sich vom Hals an küssend über ihren Körper nach unten. Die Brüste waren großartig, die Nippel steif und geschwollen. Er zwirbelte sie, knetete sanft ihren Busen und öffnete den Verschluß am Rückenteil. Der BH rutschte zur Seite, und nun konnte er ungehindert ihre Titten verwöhnen. Iris bog den Rücken durch und stöhnte laut auf. Dann begab er sich wieder auf Wanderschaft, leckte ihren Bauchnabel, sabberte ihren Bauch mit nassen Küssen voll und strich mit der Zunge über ihren Tanga, der inzwischen nur noch ein großer dunkler Fleck zu sein schien. Wieder zuckte sie zusammen, bäumte sich auf und drückte ihm ihr Geschlecht entgegen. Er entledigte sie ihres dummen Höschens und sah das erste Mal ihre rasierte Fotze in natura. Wow! Die Lippen waren geschwollen und nach außen aufgeworfen. Glänzender Liebessaft zog sich in Fäden durch die Ritze und die Schenkel herunter. Sie war eine ganz Nasse … Er fickte sie mit dem Finger, nicht nur mit einem – bald steckten zwei Finger in ihrem Liebesloch, und gleichzeitig suckelte er an ihrem Lustzentrum, das sich deutlich durch den vorderen Ansatz ihres Lippenpaares geschoben hatte.

Er richtete sich auf und betrachtete Iris dann ausgiebig: Es war ein tolles Bild, wie sie nur noch mit Strümpfen und Strumpfhaltern bekleidet auf dem Bett lag. Sie zog ihn zu sich und streichelte ihn überall. Sie machte nicht lange halt an den »zweitrangigen« Stellen, sondern langte entschlossen an den Bund seines Slips, zog ihn ganz herunter und beugte sich zwischen seine Beine. Ihr Mund verursachte schmatzende Geräusche – er konnte es nicht sehen, aber dafür hören und noch stärker fühlen. Sie molk Sven den Schwanz mit ihrem Mund, der sich um seinen pulsierenden Stamm gelegt hatte. Ihre Zunge fuhr wild leckend über seine strotzende Männlichkeit, und dann umschloß ihr Mund seine Eichel und senkte sich auf ihn. Das war ein traumhaftes Gefühl, wie Iris ihn so zärtlich und so gekonnt blies. Sie schien kaum genug kriegen zu können, denn ihr Kopf hob sich und fiel gleich wieder nach vorne. Er hielt Iris an den Schultern fest und bedeutete ihr damit, eine kleine Pause zu machen.

Sie lagen wieder nebeneinander und kuschelten. Iris tat der Hintern noch immer etwas weh, aber dieses Gefühl wurde durch ihre grenzenlose Wollust überdeckt. Sie zog eines seiner Beine zwischen ihre Schenkel und rieb sich verzückt an seinem Knie. Ihr Mund war weit geöffnet, und sie keuchte, stöhnend vor Geilheit, während sie ihre Lustknospe über Svens Bein wetzte. Er wollte sie nun bald richtig ficken – von Iris wußte er, daß sie einem Arschfick nicht abgeneigt war. Sie hatte ihm einmal erzählt, daß sie sich gerne von ihrem Ehemann so nehmen lassen würde. Natürlich war fast jeder Mann scharf auf einen engen Ritt zwischen den Pobacken einer Frau – und deshalb mußte Iris Sven nicht zweimal darum bitten.

Iris drehte sich einen kurzen Moment später um und hob ihr Hinterteil an. Sven robbte zwischen ihre Beine, streichelte ihren gezüchtigten, malträtierten Arsch und strich durch ihre Poritze. Auch ihr kreisrunder Mund hatte sich schon leicht geöffnet, denn alles war naß und feucht – ihre Säfte hatten sich gleichmäßig verteilt und sollten es einfacher machen. Man sah, daß sie in dieser Hinsicht auch keine Jungfrau mehr war, denn die Rosette schien durch die häufige Übung geschmeidiger und einladender zu sein. Sven senkte den Kopf, um sie erreichen zu können und beleckte genüßlich ihre Arschritze. Er mochte den strengeren Geruch eines Pos, der im Gegensatz zur Fotze kräftiger schmeckte. Seine Zunge machte sich spitz, und er bohrte sie in ihren Anus hinein. Sie stöhnte auf, als seine Zungenspitze tiefer in sie eindrang. Er drehte und bohrte seine Zunge fester in ihr Loch, und sie entspannte sich zusehends. Dann unternahmen seine Finger einen Erkundungsgang in ihre Möse und kamen saftverschmiert wieder heraus. Er verteilte dieses Schmiermittel rund um ihren Anus und dehnte es mit einem Finger. Er konnte die Enge ihres Arsches spüren, aber auch, daß ihr eigener Liebessaft ihn flutschiger gemacht hatte. Er spuckte sich auf die Finger, und bald steckten schon zwei Finger in ihrem Hintereingang, wodurch der Widerstand merklich nachgab. Während er ihre Rosette dehnte und vorbereitete, hatte er die andere Hand unter ihren Bauch geschoben und sie zärtlich gekrault. Sie bog ihren Oberkörper durch, so daß er bis zu ihren Titten hinlangen konnte. Sie miaute und war dem Liebestod durch Überreizung sehr nahe. Da er glaubte, sein Vorhaben in die Tat umsetzen zu können, strich Sven mit der Eichelspitze über ihre nasse Fotze. Auch sein Schwanz wäre durch zusätzliche Schmierung für Iris einfacher aufzunehmen. Er glitt wie von selbst in ihre offene Möse und fickte sie sachte. Seine Hände ruhten jetzt auf ihren Schultern, und er spürte saugende Bewegungen an seinem Schwanz, die durch ihren PC-Muskel im Unterleib verursacht wurden.

Dies sollte jedoch nur die finale Vorbereitung für den eigentlichen Arschfick werden; es hätte nicht viel gefehlt, und er hätte schon jetzt abgespritzt oder abspritzen können. Rechtzeitig zog er sich zurück und setzte nun die leuchtende Eichelspitze vorsichtig an ihrer braunen Rosette an. Iris war in der richtigen Stellung, so daß sein Schwanz prinzipiell in sie reinrutschen konnte. Er drehte mit der Hand sein Glied über ihrem Poloch und drängte sich sachte und beständig nach vorne. Der Muskelring verhinderte noch ein rasches Eindringen, und so ließ er Iris viel Zeit damit, sich an seine pralle Männlichkeit gewöhnen zu können. Schließlich war er mit der Eichel in ihrem Loch verschwunden. Die runzlige Wulst ihres Arschlochs schloß sich sehr eng um die vorderen Zentimeter seines Stammes. Er spürte den Widerstand, noch ein bißchen, noch ein kleines Stück, und die dickste Stelle war endlich durch. Danach bewegte er sich leicht wiegend vor und zurück, bis er fast gänzlich von ihrem Po aufgesogen worden war. Iris hatte zwischendurch immer kurz aufgestöhnt, teils aus Lust, teils aus Schmerz, aber Sven hatte richtig reagiert und sehr behutsam gemacht. Einmal hatte sie sich auf die Lippen gebissen, aber jetzt spürte sie nur noch dieses irre Gefühl eines dicken Schwanzes in ihrem Hintern. Sie wollte seinen Saft, sie wollte nun richtig gefickt werden, und das Erlebnis ihres zum Bersten gespannten Arsches ebenfalls mit Sven auskosten.

Sven beschleunigte langsam das Tempo seiner Bewegungen, er war total ekstatisch durch die Enge ihrer hinteren Passage. Die Nervenenden an seinem Glied wurden mehr als strapaziert und unerhört gereizt. Er sah nach unten, sah seinen Schwanz regelmäßig in ihrem Hintern verschwinden – und war vollkommen glücklich. Dieser Abend hätte nicht besser verlaufen können. Gleichzeitig sah er, wie Iris ihre Hand zwischen ihre Beine schob und es sich selbst machte. Er spürte nicht ihre Hand, merkte aber durch das geile Stöhnen, daß sie masturbierte, während er sie in den Arsch fickte.

Ihr Keuchen veränderte sich, es kam nur noch stoßweise und abgehackt, die freie Hand krampfte sich ins Kopfkissen, während sie den Kopf wild hin und her warf. Es war eine Sache von Sekunden. Auf einmal schrie sie ihre Lust heraus, es wurde ein wenig durch das Kissen gedämpft, aber sie war, durch heftige Krämpfe geschüttelt, gekommen. Sven hatte seinen Ritt unterdessen noch weiter beschleunigt und benötigte auch nur noch ein paar Stöße vor und zurück, um ihren engen Arsch zu überfluten. Sein Aufstöhnen wurde nicht durch ein Kopfkissen gedämpft. Zuckend spritzte er seine Ladung tief in Iris hinein. Sein Schwanz tat ihm weh, als der Orgasmus ihn durchfuhr. Dies wurde noch verstärkt, weil Iris’ enger Muskelring von pulsierenden Kontraktionen erfaßt wurde und in kurzem Takt immer wieder seinen Schwanz an der Wurzel umspannte. Schwitzend, mit glasigen Augen, fiel er auf Iris drauf, umklammerte sie wild, ohne sich rauszuziehen. Sie lagen der Länge nach aufeinander und spürten ihre heißen Leiber, überall Schweiß, gerötete Stellen der Aufregungen und Anspannung im Gesicht – es war wirklich ein brennendes Fest voll Sex und Abenteuer gewesen.

Langsam entspannten sie sich, und Sven fühlte, wie sein Schwanz kleiner und schrumpliger wurde. Vorsichtig hob er den Unterleib und zog seinen eben noch strotzenden Ständer aus dem engen Gefängnis. Er war auf Mini-Größe geschrumpft, faltig und wie sein Besitzer vollkommen fertig. Ihr dunkles Loch blieb noch eine Weile weit gedehnt und zog sich erst langsam zusammen. Beide waren fix und fertig! Mit letzter Kraft drehten sie sich auf die Seite, konnten sich anschauen und küßten sich liebevoll in den Schlaf.

Im Zimmer herrschte das komplette Chaos, Klamotten lagen unordentlich herum, seine »Spielsachen« fanden sich überall verstreut wieder, es roch nach intensivem Sex, aber was machte das schon, denn zwei Menschen blieben mit vielen aufregenden Erinnerungen zurück.


Bestrafung eines Dienstmädchens

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