Читать книгу Bestrafung eines Dienstmädchens - Stan Gere - Страница 9
ОглавлениеInnige Bekanntschaft
Anna war eine neugierige und selbstbewußte Frau, die ein ausgeprägtes Faible für erotische Spiele hatte. Markus wußte, daß sie eigentlich keine echte devote Ader hatte – es war vielmehr so, daß sie eher masochistischen Gelüsten und Fantasien nachhing.
Wenn sie sich trafen, war das häufig ein wildes Fest mit Sex, aber auch der strengen Züchtigung, wenn Markus ihr ausgesprochen gerne den Hintern versohlte. Er trieb ihre Grenzen meistens weiter hinaus, nicht etwa abgesprochen, sondern er überraschte Anna häufig mit neuen Varianten. Da sie ihre Phantasien gegenseitig sehr gut kannten, nutzte er ihre Geilheit nach Schlägen für die eigene sexuelle Stimulierung weidlich aus. Kurz: je heftiger er Anna den Hintern verdrosch, um so wilder wurde dadurch seine Leidenschaft und sexuelle Lust – nicht zu vergessen, daß Annas Schlitz dann genauso vor Feuchtigkeit schwamm.
Vor einiger Zeit hatte er sich eine spezielle Reitgerte aus einem Pferdesport-Geschäft besorgt. Sie sah aus wie eine normale Gerte, an der Spitze hatte sie an Stelle der kleinen Schlaufe eine Mini-Hand mit vier ledergepolsterten Fingern. Sie hatte von diesem Ding schon gehört, aber es noch nie am eigenen Leibe gespürt. Wie gesagt – da er sie häufig mit neuen Spielsachen überraschte, fieberte sie unwillkürlich dem Moment entgegen, wo der erste Hieb mit der neuen Gerte auf ihren Backen landete.
Markus war wieder einmal in Bensheim, wo sie wohnte, und sie hatten sich bei ihr zu Hause verabredet. Das war seit langer Zeit wieder das erste Mal, denn sie hatten sich für ein paar Jahre aus den Augen verloren. Anna hatte ihm vor kurzer Zeit überraschend eine Mail über verpaßte Augenblicke geschrieben und darin zugegeben, daß sie dieses Erlebnis – sie meinte damit das Lederhändchen – immer noch missen würde.
Als sie sich sahen, war es komisch: vertraut, fremd, vorsichtig, drängend – das machte keinen Sinn, denn beiden war klar, daß dies nicht die Fortsetzung ihrer Freundschaft sein würde. Für Anna hatte es einzig den Sinn, mit ihm zu spielen, zu reizen und sich dann dem Unausweichlichen zu ergeben. Ein außenstehender Beobachter hätte schnell gemerkt, wie sie umeinander herum schlichen, sich taxierten und Markus auf den Moment wartete, um Anna zu entkleiden und anschließend ohne Hemmungen zu versohlen. Sie saßen auf Annas Sofa, unterhielten sich, tauschten Blicke, und nach einiger Zeit küßten sie sich intensiv. Nicht vom ersten Moment an – erst war es ein vorsichtiges Spiel mit ihren Nasen und Mündern. Anna schnappte nach seiner Lippe, doch als Markus seinen Arm um sie legte und sie damit in seinem Griff gefangen war, preßten sich ihre Lippen heftig auf einander und erforschten den Mund des Gegenübers.
Markus kannte das: Sie brauchte erst etwas Nähe, Geborgenheit und Sicherheit. Das erzeugte nicht nur ihr Gespräch, sondern auch die körperliche Nähe und sinnliche Lust. Natürlich machten beide kleine Andeutungen über ihre gemeinsamen Erlebnisse, über die neuen Bekannten, Lover und Spanker – bei ihr war mittlerweile ein Burgtheater-Schauspieler auf der Liste, der sie öfters als freche Schulgöre oder faule Sekretärin erzog. Diese Spielchen waren ganz einfach eine Art Rollenspiel zwischen Erwachsenen, bei denen es darum ging, für fiktive Missetaten eine Bestrafung zu erhalten. Bei Anna paßte vor allem der Gedanke an die freche, vorlaute Sekretärin, die ihrem Chef durch ihr zickiges Gehabe auf den Geist ging und daher häufiger eine kräftige Abreibung verdiente.
Markus wollte jedoch sicher gehen, daß sie es auch wollte, und wartete noch ein Weilchen. Auf einmal war es ganz einfach: Er packte sie, zwang sie bäuchlings aufs Sofa und hielt ihre Arme auf dem Rücken zusammen. Klar war er stärker, aber wenn sie sich tatsächlich hätte wehren wollen, wäre es nicht so einfach für Markus gewesen.
Als sie mal für einen Moment aus dem Raum war, hatte er die unbenutzte Reitgerte unter dem Sofa versteckt und langte nun danach. Man hörte nur das Keuchen der beiden Kämpfenden, aber Anna hatte keine Chance. Markus drückte sie nach unten, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und hob damit ihren Hintern für die kommende Bestrafung sehr praktisch und strafgerecht in die Höhe. Markus fackelte nicht lange herum und schlug kräftig auf ihren prallrunden Jeans-Popo, der für eine 46jährige Frau ausgesprochen sexy und straff war. Sie hörte nur das Zischen der Gerte und das Klatschen, wenn die Lederhand ihr Ziel erreichte. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis der Schmerz ihr Gehirn erreicht hatte. Aber das tat er, nicht nur einmal, sondern in regelmäßigen Abständen, wenn Markus nämlich die biestig ziehende Reitgerte niedersausen ließ.
Ihr schwerer Atem ging jetzt in ein deutliches Stöhnen über, ihr Po wand sich auf dem Sofa, und Markus sah, daß er bald zu Stufe 2 seines Vorhabens übergehen konnte. Er ließ Anna ein bißchen ausruhen, fummelte parallel dazu den obersten Kopf an ihrer Hose auf. Anschließend zog er sie ’runter, jedoch rutschte sie nicht auf einmal; er mußte immer wieder das linke oder rechte Bein herunterziehen, bis die Jeans ungefähr auf Kniehöhe fest hingen. Unter der Jeans trug sie ein weißes Höschen, an dessen Saum links und rechts die einzelnen Abdrücke der Lederhand schon auf den rot leuchtenden Pobacken erkennbar waren. Sie jaulte auf, aber Markus hielt sie weiterhin fest und riß den Slip mit der anderen Hand runter, so daß das Seitenteil mit hörbarem Geräusch kaputt ging und sein Ziel erreicht war: die roten Hinterbacken von Anna waren jetzt frei zugänglich.
Er streichelte und massierte ihren Po und spürte dabei die Hitze in seinen Handflächen. Sie wand sich unter seinen Berührungen. Wie zufällig teilte er ihre Backen und erhaschte einen Blick auf ihren kleinen Schlitz, der sich während seiner Bestrafung leicht geöffnet hatte. Da erkannte er etwas Neues, denn seit ihrer letzten Begegnung hatte sie anscheinend angefangen, ihre Möse zu rasieren, jedenfalls schauten ihn ihre blanken Lippen durch die leicht geöffneten Schenkel erwartungsvoll an. Anna zappelte immer noch, doch der Druck ihrer Arme hatte nachgelassen. Markus machte ein Experiment und lockerte den Klammergriff – sie blieb liegen und stöhnte nur undeutlich, während sie sich ihren Hintern rieb. Er tappte mit der länglichen Gerte auf ihre Hände, und sie nahm sie gehorsam fort. Anna ließ sich jetzt freiwillig züchtigen, denn mit einem Ruck griffen ihre Hände in das Polster des Sofas, und gleichzeitig reckte sie Markus ihren gezüchtigten Arsch noch weiter entgegen.
Markus ließ die schlanke Reitgerte durch seine Handfläche gleiten, holte aus, und die neuen Hiebe landeten nun auf ihrem Blanken. Er merkte, wie das brannte, und sah auch einen roten Abdruck der gemeinen Lederhand, die so süße Qualen auf ihren Hintern erzeugen konnte. Anna zuckte zusammen, verkrampfte sich und stöhnte gedämpft in das Polster. Schlag auf Schlag züchtigte er sie weiter, bis ihr Verhalten zeigte, daß sie nicht mehr konnte. Sie warf den Kopf hin und her, wirr hingen die blonden Haare um ihren Kopf, und Anna schrie auf: »Nein! Nein! Nein!« Es mochte ungewöhnlich klingen, aber bis jetzt war alles normal. Vielleicht hoffte sie, daß er wirklich ihre Bestrafung beenden und durch sanftes Streicheln fortsetzen werde. Aber Markus hatte auf diesen Moment gewartet und zog zum Abschluß das inzwischen von ihr gefürchtete Spielzeug noch zehnmal auf ihren schon grell leuchtenden Arsch. Klatsch, klatsch, klatsch – die Gerte traf links und rechts und setzte ihren Hintern nun vollends lodernd in Brand.
Sie schüttelte sich, jammerte, protestierte, jeder seiner Schläge verursachte ein konvulsivisches Zucken ihres Körpers. Doch Markus kannte kein Erbarmen und zählte im Geiste bis zehn mit. Es hatte ihn mächtig unter Strom gesetzt, es war eine Machtfrage, die mehr als nur spielerisch war, und er hatte gewonnen. Leise wimmernd lag sie auf dem Sofa, preßte die Backen zusammen und drückte die Vulva gegen das Kissen. Er konnte ihr Gesicht nur halb sehen; es war stark gerötet und die Tränen hatten feuchte Spuren hinterlassen. Markus kniete an der Seite nieder, streichelte ihren Po, fuhr sanft über die stark gerötete Haut, die mit vielen Abdrücken des Lederhändchens übersät war, und verstärkte den massierenden Griff seiner Hände.
Er teilte ihre Schenkel und erforschte deren Innenseiten. Anna wußte, daß sie die Züchtigung überstanden hatte, und unterstützte seine Bemühungen, indem sie ihre Schenkel ein wenig öffnete. Langsam glitt er höher, fuhr über die weichen und weit aufklaffenden Lippen ihres zweiten Mundes. Drängender teilte er ihre Lippen; sein Finger drang in Anna ein und schob sich immer tiefer in diese glühende Spalte. Er fickte sie sanft mit dem Finger und rieb kreisend gegen den vorderen Ansatz. Dann vertauschte er den Zeigefinger mit dem Daumen und massierte die pochende Stelle, in der sich gerade ihre Lust konzentriert hatte. Seine linke Hand lag auf ihrem Po, zog ihn auseinander, mit der rechten stimulierte er Anna immer intensiver, bis sie kurz vor dem Abgrund stand. Er verlangsamte das Tempo und ließ seine Hand einfach auf ihrem verlangenden Geschlechtsteil ruhen. Sie drückte ihren Arsch noch heftiger gegen ihn und wollte endlich diesen sehnsüchtig erwarteten Tod der Lust sterben. Markus verlagerte sein Gewicht, beugte sich nach unten und leckte ihr kleines braunes Löchlein mit steifer Zunge. Gleichzeitig kreiste sein Finger wieder über ihre Klit und brachte sie dem Höhepunkt unausweichlich entgegen. Es überraschte ihn nicht, daß sie gerade nach einer Bestrafung so schnell kommen konnte, denn sie war in manchen Momenten einfach eine durch und durch masochistisch veranlagte Frau, bei der körperliche Schmerzen ihre sexuelle Lust überaus stark anheizten. Ihr ganzer Unterleib schien zu glühen, die Hitze ihrer Pobacken hatte sich auf ihr Lustzentrum verlagert und führte zu einem explosivem Ausbruch der aufgestauten Geilheit.
Sie fing an zu japsen, schrie unkontrolliert auf – alles war zwar gedämpft, da ihr Gesicht immer noch auf dem Sofa ruhte. Doch ihr Körper zuckte und bäumte sich auf, ihr wollüstiger Arsch drängte sich an ihn, dann brach der Damm, und die Lustwellen tobten mit Macht. Anna wurde von einem überwältigenden Orgasmus erfaßt, alles spannte sich in ihrem Körper an, und mit einem langen Schrei entluden sich Geilheit und Schmerzen. Markus preßte seine Hand gegen ihre Spalte und hielt sie fest.
Es dauerte lange, bis ihre Spasmen verebbten. Obwohl er, was seine eigene Lust betraf, auch auf 180 war, ging es ihm heute nicht um die Befriedigung seines sexuellen Triebs. Er hatte erreicht, was er wollte – nämlich Anna gezüchtigt, stärker als je zuvor, und ihr den anschließenden Orgasmus zur Abrundung des Ganzen verschafft. Er packte seine Sachen, küßte sie noch einmal lange auf den Mund und streichelte ihren Kopf. In der Tür drehte er sich kurz um und wünschte ihr alles Gute: »Ciao – bis zum nächsten Mal!« Es war ungewöhnlich, aber es war auch okay. Anna hatte den Nachmittag sehr genossen und – da sie ihn kannte – auch nicht mehr erwartet. Nachdem die Tür ins Schloß gefallen war, rappelte sie sich auf und schaute sich im Badezimmerspiegel an: Sie sah ehrlich gesagt schrecklich aus. Die Frisur war durcheinander, die Wangen waren gerötet, die Tränen hatten ihr Make-up verlaufen lassen – und ihr Arsch brannte noch lichterloh. Aber sie jubelte innerlich, denn endlich hatte sie die Bekanntschaft mit der neuen Gerte gemacht.