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Das ungezogene Hausmädchen

Malena war sein Hausmädchen, na ja, nicht im eigentlichen Sinne, sie kam jedoch einmal die Woche, um die Wohnung aufzuräumen und jeweils ein paar kleinere Dinge zu erledigen. Sie war jetzt das zweite Jahr bei ihm und wiederholt war Paul aufgefallen, daß sie sehr neugierig war. Meistens hatte sie in seinen Sachen gekramt, aber nicht immer wieder alles ordentlich weggestellt, so daß er ihre vorwitzigen Detektivarbeiten in seiner Wohnung rasch entdeckt hatte. Ihm war das eigentlich egal, aber er wollte sie in ein besonderes Spiel einbeziehen, um ihr zu demonstrieren, daß solche Frechheiten nicht ungesühnt bleiben würden.

Sein Plan war, Malena mit einer Videoaufnahme bloßzustellen und ihr eine Lektion fürs Leben zu erteilen. Dabei käme ihr kleiner, fester Arsch nicht ungeschoren davon. Gesagt, getan. Eines Tages, als sie zu ihm kommen sollte, richtete er eine versteckte Videokamera ein und ließ ein paar Sachen neben seinem Bett – wie zufällig – herum liegen. Ihm kam es vor allem auf das kleine Fotoalbum an – der Köder sozusagen, in dem ein paar besonders hübsche und aufregende Sexbilder enthalten waren: Diese waren von ihm und seinen Freundinnen. Er hatte es doch geahnt, Malena hatte nicht nur saubergemacht, sondern ausführlich sein Album angeguckt und wenigstens 15 Minuten damit verbracht. Die Falle war also zugeschnappt.

Ohne die Sache zu überstürzen, hatte er sie zunächst beobachten wollen, wie sie sich ihm gegenüber verhalten würde. Das nächste Mal war sie anders als sonst, eher verstört, so als hätte sie sein Geheimnis entdeckt. Nur wußte sie nicht, daß er es schon längst wußte und noch mehr. Er ließ ihr noch zwei Wochen Zeit und dann kam er überraschend während ihres regelmäßigen Arbeitsbesuches nach Hause. Sie wirkte erstaunt und da er gleich ein paar Andeutungen machte, nahm er an, bei ihr würde zumindest langsam, aber sicher der Groschen zu fallen beginnen. Er hatte sich keinen genauen Fahrplan überlegt, nur ein paar Eckpunkte, denn er wollte ihr erstens kräftig den Arsch versohlen und zweitens ihre geile Spalte so einheizen, daß sie sich vor ihm selbstbefriedigen müßte. Letzteres war sicher schwieriger, aber es könnte durchaus klappen. Er sagte mit leisen Worten, daß sie sich einiges geleistet hätte – nicht genau, was und wann, aber es war klar, was Paul meinte, denn sie wurde zunehmend unruhiger. Sie blickte ihn nicht mehr an, sondern schaute auf den Boden, als er sie fragte, was sie hier vor einigen Wochen bei ihm gemacht hatte. Da keine Antwort über ihre Lippen kam, fuhr er fort, ihr zu erklären, was er wußte und was sie von ihm erwarten würde.

Er fragte sie ein zweites Mal und nun schüttelte Malena den Kopf und meinte, das sei alles gar nicht wahr und sie hätte auch nicht sein Album angeschaut. Damit hatte Paul schon gerechnet, aber er ließ sich von dieser kleinen Göre nicht für dumm verkaufen. Streng sah er sie an und gab ihr ein paar Anweisungen.

Als erstes sollte sie sich ausziehen, und zwar dalli! Er würde die Sekunden zählen, die sie dazu brauchen würde. Ab jetzt geht’s los! Sie schaute ungläubig und fing an zu protestieren – leider geht das ja in einer anderen Sprache nicht so gut. Paul zählte schon die Sekunden, bei 20 war er bereits angelangt, ohne daß sie sich gerührt hatte. Er unterbrach einen kurzen Moment und schilderte ihr in knappen Zügen, was sie sich kürzlich erlaubt hatte. Nebenbei stellte er den Fernseher ein, angelte sich die Fernbedienung und ließ das Videoband anlaufen. Wie sie das Fernsehbild bemerkte, war alle Farbe aus ihrem Gesicht gewichen, und sie fing leise an zu wimmern. Paul erklärte, sie würde eine saftige Strafe bekommen, weil sie einmal seine Sachen angeschaut hatte und zum anderen, weil sie ihn angelogen hatte. Er wußte, wie peinlich ihr das sein mußte, schließlich war er rund 20 Jahre älter und sie aus einem ganz anderen Kulturkreis, aber die Abstrafung für das Rumstöbern wäre wohl jedem einleuchtend gewesen.

Hart raunzte er sie an, jetzt wirklich mit dem Ausziehen zu beginnen, er habe schließlich nicht ewig Zeit. Er ließ einige Sekunden verstreichen und ungezählt, wollte es ihr aber auch nicht zu einfach machen. Nun fing sie wirklich an, den Pullover auszuziehen, das Hemd aufzuknöpfen und die Hose ’runterzustreifen. Zögernd schaute sie ihn an, nachdem sie nur noch in Slip und BH vor ihm stand. Auch das sollte ausgezogen werden, nackt bedeutet nackt. Langsam verstrichen wieder etliche Sekunden, bis sie endlich den BH öffnete, sich nach vorne beugte und ihn auszog. Sie solle weitermachen, sagte Paul, und nun schien sie in seinem Bann zu stehen. Brav, fast mechanisch hakte sie die Daumen in den Bund ihres Slips und hob nacheinander die Beine, um ihn auszuziehen. Mit der einen Hand verbarg sie mühsam ihre wogenden Brüste vor ihm, mit der anderen bedeckte sie ihren kleinen Busch im Dreieck ihrer Schenkel. Insgesamt waren nun – ohne die Pause mitzuzählen – über 95 Sekunden vergangen, bis sie nackt vor ihm stand. Er bemerkte ihre Gänsehaut und die angespannten Brüste, deren Mitte von steifen, hellbraunen Nippeln gekrönt waren; sie fröstelte und bibberte unmerklich vor sich hin. 53 Sekunden hatte sie gebraucht, das war die Weise, wie Paul ihre Leistung bewertete.

Anschließend wies er auf eine Schachtel im Bücherregal. Den Inhalt solle sie nun fix überziehen, denn auch hier würde er die Zeit stoppen, die sie dafür benötigen würde. Sie sah bald, was das Schächtelchen enthielt: einen BH, einen Slip und ein paar Stockings, alles in Schwarz und aus feinem, dünnem Material. Sicher hatte sie so etwas noch nie angehabt, aber Slip und BH anzuziehen, war ja nun kein Hexenwerk. Er sah auf den Sekundenzeiger, der stetig weitertickte. Das ging bis jetzt schneller, nur die halterlosen Strümpfe bereiteten Malena einige Probleme. Aber alles zusammen gerechnet, war sie schneller an- als ausgezogen.

Paul hatte zwar fast 3 Minuten gezählt, aber das wäre für heute zuviel, deshalb reduzierte er die Gesamtzeit dieser Aktion auf 60 Sekunden – und genau diese Anzahl an Hieben sollte Malena auf ihren vorwitzigen Arsch bekommen: 4 x 15 Hiebe mit unterschiedlichen Strafinstrumenten. Wie sie das hörte, warf sie die Hände vors Gesicht und fing an zu betteln und zu flehen. Als sie merkte, daß er hart blieb (im doppelten Sinn), ließ sie entmutigt die Arme sinken und stand mit eingefallenen Schultern vor ihm. Tränen waren ihr in die Augen geschossen, und ihre Lippen zitterten merklich. Nun war sie ein kleines Mädchen – trotz ihrer 20 Jahre –, das sehr bald die gerechte, strafende Hand von Paul zu fühlen bekommen würde. Er ließ sie noch ein wenig bangen, denn er konnte sich von diesem geilen Anblick nicht losreißen. Er liebte diese Top-Rolle, und hier war es mehr als nur ein bißchen Spaß, zumindest aus Malenas Sicht, die sein Verhalten sehr ernst zu nehmen schien. Wahrscheinlich rasten ihre Gedanken ziellos durch den Kopf, und sie fragte sich, was sie da angerichtet hatte. Ja, jetzt war es leider zu spät, denn er hatte ihre Naivität in bezug auf Technik und technische Möglichkeiten schamlos ausgenutzt.

Paul war kurz ins Nebenzimmer gegangen und hatte seinen Strafbock ins Wohnzimmer gezogen. Dieser mit rotem Leder bezogene Bock eignete sich hervorragend für Züchtigungen, denn die Delinquenten lagen einerseits »bequem« darüber, und andererseits wurde die Straffläche praktischerweise nach hinten gereckt. Für schwerere Fälle konnte man die Sträflinge auch festbinden. Malena schaute mit bangem Entsetzen seinen Vorbereitungen zu. Fast ohne eigenen Willen folgte sie dann Pauls Anweisungen und kniete sich auf die Auflage. »Weiter nach unten!« sagte ihr Paul. Sie blickte sich fragend um, denn sie wußte nicht, daß sie sich mit dem Oberkörper auflegen sollte. Er faßte sie am Nacken und drückte sie leicht nach unten, bis sie begriff. Schaudernd zuckte sie zusammen, als Bauch und Brüste das kühle Leder des Bezuges berührten. Er hielt sie noch einen Moment am Hals fest und sagte zu ihr, sie solle sich nicht wieder aufrichten, bevor er es ihr erlauben würde. Sie nickte unmerklich mit dem Kopf, so als hätte sie es verstanden. Paul trat einen Schritt nach hinten und begutachtete sein bisheriges Werk. Malena lag mit aufgebocktem Hinterteil über der Bank und stöhnte leise vor sich hin. Er hatte die Konstruktion der Bank so gewählt, daß der Arsch immer herausgestreckt und die Haut sehr angespannt war; dadurch erzielte man die besten Ergebnisse, denn es zog kräftig. Um zu verhindern, daß Malena hin- und herrutschte, band er rasch noch Beine und Hände an die vorbereiteten Manschetten und Stricke. Jetzt waren ihre Beine automatisch etwas gespreizt, und Rücken und Bauch folgten der abgerundeten Linie des Strafbänkchens.

Er erkannte die Umrisse ihres Arsches durch das feine Gespinst des neuen Höschens gut, und der dünne Stoff würde auf keinen Fall die Strafe abmildern können. Doch bevor es richtig losging, konnte er sich nicht zurückhalten und tätschelte ihren aufregenden Hintern. Er zog das Höschen stramm und ließ es in ihre Ritze gleiten, wobei er es anspannte und wieder losließ. Diese Reibung übertrug sich natürlich auf ihr empfindliches Fötzchen, welches schon Vorahnungen hatte, denn sie stöhnte dabei leise auf. Ohne Vorwarnung holte er mit der rechten Hand aus und zog ihr einige drüber, mal links, mal rechts. Sie schrie wie vom Blitz getroffen auf, als der ungewohnte Schmerz sie durchzuckte – aber das ist ja erst der Anfang, liebe Malena, reiß dich zusammen, ich wollte nur mal üben! dachte er hinterhältig. Sekunden später leuchteten seine Fingerabdrücke auf ihren Pobacken, und es bildete sich ein hinreißender Kontrast zwischen bleicher Haut und den rötlichen Umrissen seiner Finger.

Aber gleich wird es wirklich ernst. Mit prüfendem Blick ging er noch einmal zu seinen Strafinstrumenten. Was sollte er für den Beginn wählen? Er suchte das selbstgemachte Lederpaddel aus, das war ein Handgriff, an dem einige ungefähr 30 cm lange Lederzungen festgemacht waren. Es war ein relativ weiches Material, das mehr streichelte als hyperschmerzhaft war. Paul erklärte ihr nun die weitere Vorgehensweise. Mit jedem Teil würde sie 15 Schläge bekommen, die sie mitzählen mußte. Wenn sie sich vertat, würde er von vorne beginnen, also aufgepaßt! Er holte aus, und klatschend trafen die Lederzungen das erste Mal ihren Po. Man konnte das Teil so benutzen, daß beide Melonenhälften etwas abbekamen, oder gezielt auf der linken oder rechten Arschbacke einsetzen. Er würde alles in Ruhe und Besonnenheit ausprobieren. Aber gehört hatte er immer noch nichts. »Was ist mit dem Zählen?« fragte er Malena. Zögernd kam »Eins!« über ihre Lippen. Na gut – er holte wieder aus, nahm sich die rechte Seite vor, und KLATSCH! saß sein nächster Schlag. »Zwei!« kam es jetzt schon schneller. Mit der linken Hand griff er in den Bund des Höschens, zog es wieder straff und hieb abwechselnd links und rechts nicht zu heftig, aber deutlich genug auf ihren Po. Brav zählte sie noch mit, vielleicht weil sie dachte: So schlimm ist es noch nicht. Aber erstens waren es erst zehn Hiebe, und zweitens auch nur mit diesem leichten Anwärmpaddel. Nach einigen weiteren Hieben war der erste Teil auch schon vorbei. 15 Hiebe zierten den süßen Hintern von Malena. Er fragte sie, warum sie diese Strafe bekäme – auch das gehörte dazu. Sie antwortete stockend, weil ihr aus Versehen das kleine Fotoalbum zu Boden gefallen sei und sie es – genauso aus Versehen – kurz angeschaut habe – aber dann versagte ihre Stimme. Das, was wirklich geschehen war, mochte sie anscheinend (noch) nicht sagen.

Langsam wurde das Höschen etwas störend, nicht wirklich, was die Hiebe und deren Stärke anging, aber Paul konnte nicht ihre Spalte beobachten und eventuelle Veränderungen wahrnehmen. Als sie spürte, daß er ihr das Höschen ’runterziehen wollte, begann sie an den Stricken zu reißen und jaulte auf – »Nein, nur das nicht!« – »Warum bloß? Ich habe dich eben schon ganz nackt gesehen!« Dann merkte Paul, was sich bei ihr abspielte und daß sie es mehr genoß, als ihr recht war oder sie zugeben konnte. Aber das hier war keine Sache von Kraft, weil sie ja festgebunden war und der Slip aus höchst dehnbarem Nylon bestand. Paul konnte ihn bis zu den Kniekehlen ’runterstreifen, wo er durch ihre auseinanderklaffenden Schenkel festgehalten wurde. Er befühlte kurz den Schritt des Höschens, sah aber auch schon die Bescherung, da glänzende Spuren die aufkommende Nässe ihrer Fotze nicht mehr verheimlichen konnten. Das wird noch warten müssen.

Nun nahm Paul die Riemenpeitsche zur Hand und ließ sie prüfend durch die Finger gleiten. Der Griff lag gut in der Hand, und die Riemchen baumelten nach unten. »Malena, mach dich bereit«, sagte er zu ihr, »jetzt kommt was Neues!« Sein Arm fuhr nach hinten, um sich dann in einem eleganten, aber festen Bogen ihrer Abstrafungsfläche zu nähern. Die Riemen trafen ihr Ziel und verursachten einen schmerzhaften Aufschrei, der aus Malenas Mund drang. Jetzt kommen fünfzehn Hiebe mit der Riemenpeitsche, das sind 15 x 9 schmale Riemenabdrücke, die bald deinen Allerwertesten zieren werden, genau 135, du wirst also von Mal zu Mal heißer werden. »Und, welche Zahl war das?« Er half ihr mit einem sachten Hieb nach. »Zwei!« sagte Malena. Falsch, das war erst die Nummer 1. Also noch mal von Beginn an. Wieder holte er aus, und die Riemen sausten klatschend auf ihren Hintern. »Eins!« war die Antwort.. Ja, so ist es wirklich gut. So, das geschieht noch weitere 14 Mal, und dann bist du für einen Moment mal wieder erlöst. Regelmäßig trafen seine Hiebe und züchtigten systematisch ihren Hintern. Die Abdrücke der Riemchen waren schon nicht mehr im einzelnen zu erkennen, der gesamte Po war ein Flammenmeer, was sich im Kontrast und der Hitze der Haut bemerkbar machte. Paul steigerte die Intensität seiner Schläge. Doch erst bei Schlag Nr. 11 fing sie an zu schlucken und leise zu schluchzen. Ab Hieb Nr. 13 wurde es ein richtiges Heulen, bei dem man ihr Mitzählen nur noch ansatzweise verstehen konnte. Er ließ sie nach dem letzten Hieb ein wenig ausruhen, streichelte vorsichtig ihre geröteten Melonenhälften und fragte dann wieder, warum sie ihre Strafe bekäme. Undeutlich, mit einem unterdrückten Jammern sagte sie, warum, vergaß jedoch immer noch den zweiten Teil, daß sie Paul nämlich die ganze Zeit angelogen hatte. Beim dritten Durchlauf mußte er also etwas beherzter zur Sache gehen, um sie von ihrer peinlichen Last durch eine offene Aussprache zu entledigen.

Er fragte sie wieder, warum sie in einer so mißlichen Lage sei. Nicht ganz klar konnte er zwischen ihrem Stöhnen ausmachen, daß sie auch wegen einer anderen, zweiten Sache bestraft würde. Doch sie konnte es noch nicht richtig artikulieren – mal abwarten, was die nächste Runde bringen würde. Er freute sich schon mächtig auf das Paddle; auch das hatte er selbst gefertigt und mochte es immer wieder gerne einsetzen. Besonders angenehme Erinnerungen hatte er dabei an Helen und Susanne, zwei ehemalige Freundinnen, die diese Art der Tortur geliebt und gleichzeitig gehaßt hatten. Sie hatten sich unter seinen Schlägen gewunden und den Moment herbeigesehnt, wo er sie nach vollendeter Abstrafung endlich gefickt hatte. Und da Malena inzwischen auch schon die zielgenaueren Werkzeuge kennengelernt hatte, wäre das jetzt der richtige Moment, ihr den Hintern wieder in Gänze einzuheizen. Sie durfte sich noch ein wenig erholen, doch sie atmete immer noch kurz und abgehackt.

Paul hatte es bisher vermieden, mit der Hand ihre Spalte zu erforschen; das sollte sie gefälligst nachher selber machen, aber in seinem Beisein. Er prüfte noch einmal ihren verstriemten Arsch – das Paddle war wirklich das richtige Instrument zum richtigen Zeitpunkt. Es lag gut in der Hand – er klopfte sich einmal auf die andere Handfläche –, es war laut – und dann, nur einen Bruchteil einer Sekunde später, landete es auf Malenas ungeschütztem Po. Wieder gab es dasselbe Spiel mit dem Mitzählen, denn sie brauchte erst eine Aufmunterung. Nach einer Weile klappte es ganz gut, denn er behielt seinen Rhythmus bei, und sie zählte mechanisch die richtige Reihenfolge mit. KLATSCH, KLATSCH, die Hiebe hallten in den Ohren und auf ihrem Blanken, der mittlerweile in ein flammendes Inferno verwandelt war. Malena zuckte und verkrampfte ihren Körper. Zu gerne hätte sie ihre Hände als Schutz über die Pobacken gelegt, aber da sie festgebunden waren, mußte sie die Strafe ohne Gegenwehr über sich ergehen lassen. Nach zehn Hieben liefen ihr die Tränen die Wangen hinab, und sie heulte, jammerte und bettelte um ein vorzeitiges Ende der Abstrafung. Er konnte sich den Schmerz auf ihrem Po sehr gut vorstellen, denn das war eine Behandlung der Extraklasse, die sie eine Zeitlang an ihre ungezügelte Neugierde erinnern würde. Nach jedem Hieb verwöhnten jedoch seine Finger ihren Hintern, und er wagte es nun auch, ihre Ritze in seine liebkosenden Bewegungen einzubeziehen. Die dunkle Spalte war nicht nur vom Schwitzen feucht, sondern ihr Mösensaft hatte sich mittlerweile überall verteilt. Wie von selbst glitt er zwischen ihren Backen hin, streichelte und umkreiste ihre enge Rosette, fuhr zärtlich über den geöffneten Mund ihrer Fotze, rieb sanft den empor stehenden Kitzler. All das verursachte Malena intensive Gefühle, denn jedes Mal schien sie mehr und mehr darum zu betteln, daß er sie erlöse und zum Orgasmus bringen würde, aber das kleine Luder war schief gewickelt. Langsam, aber sicher näherten sie sich der magischen Zahl 15 – noch zwei Hiebe, nur noch ein letzter Hieb, und Malena hatte inzwischen 45 Schläge auf ihren Allerwertesten übergezogen bekommen, wohlverdient natürlich, denn der Anlaß war ja ein überzeugender Grund für diese ordentliche Strafe. Wenn Paul ihren leuchtenden Arsch anschaute, war ihm klar, warum sie so laut heulte. Glücklicherweise waren die Nachbarn tagsüber zur Arbeit, sonst hätte nicht viel gefehlt, und jemand hätte nach dem Rechten geschaut oder gar die Polizei gerufen.

Auch Paul mußte nun ebenfalls eine Pause machen; er wußte noch nicht, wie er sich erleichtern wollte, nur wußte er, daß er es inzwischen genauso dringend brauchte wie die junge Malena. Sein Schwanz drückte gegen den Hosenstoff und rieb mit der Spitze am Futter. Aber Strafe und Ficken sind zwei Paar Schuhe, die nichts miteinander zu tun haben. Zur Not könnte er nachher wichsen, und das war besser, als jetzt mit ihr zu ficken und ihr damit den letzten Teil der Bestrafung zu ersparen. Es dauerte einige Sekunden oder gar Minuten, bis er sich von Malenas hübschem Po losreißen konnte. Es machte Paul Freude, ihn zu verwöhnen, allerdings nur als kurzes Intermezzo, denn der Rohrstock wartete ja noch auf seinen kommenden Einsatz. Bevor es jedoch dazu kam, hatte er folgenden Einfall. Nachdem sie jetzt so feucht und geöffnet war, mußte er sich nicht weiter bemühen, ihre beiden Eingänge gleitfähig zu machen. Paul hatte zwei Butt-Plugs, einen größeren und einen kleineren. Obwohl beide für die hintere Rosette bestimmt waren, entschloß er sich, sie unterschiedlich zu verwenden. Den kleineren für ihren Po, den größeren für die Möse. Er verließ sie kurz, um die beiden Teile zu holen. Sie wimmerte immer noch vor sich hin, als er wieder im Zimmer war. Malena konnte nicht sehen, was er in der Hand hatte oder was er vor hatte. Zuerst setzte er den größeren Butt-Plug an ihren vorderen Eingang und rieb mit der schwarzen Spitze über die geschwollenen Lippen ihrer Fotze. Ihr Arsch zuckte zusammen, und sie beschwor ihn, nicht Geschlechtsverkehr zu verlangen. Keine Panik, Malena, das ist nur ein künstlicher Schwanz, den du gleich zu spüren bekommst. Er rieb weiter, teilte ihre Lippen mit stetigem Druck und fickte sie vorsichtig mit dem vorderen Drittel des Butt-Plugs. Immer weiter drang er in sie ein, und ihr Gestöhne kippte in eine orgiastische Fanfare um. Er ließ sie noch ein wenig zappeln, bis er schließlich den Kunst-Schaft in voller Länge in sie hineindrückte und sich ihre Lippen um die konische Verjüngung am Ende legten. Der saß fest und würde so schnell nicht aus ihrer Möse flutschen! Paul drehte und bewegte ihn noch eine Weile in ihrer Möse, dann griff er zu dem kleineren Exemplar und setzte es an ihrer Rosette an. Wieder kreischte sie auf, wahrscheinlich war ihr Hintern noch jungfräulich. Aber das sollte sich heute ändern.

Obwohl ihr Hintereingang von einer aufgeworfenen Wulst umrahmt war, konnte er den Butt-Plug doch nicht so einfach hineinschieben. Deshalb steckte er ihn vorsichtig drehend in ihre Möse zu dem größeren Gesellen und rieb gleichzeitig über die Lippen, die vor Nässe schwammen. Damit würde er rutschig und feucht genug, um ihn durch ihr enges Arschloch zu zwängen. Erneut probierte er, Malena mit dem zweiten Dildo auszufüllen. Und jetzt ging es leichter. Malena protestierte erneut, diesmal noch deutlicher, daß sie den Gummischwanz nicht in ihr Poloch gesteckt bekommen wollte. Da dieser Dildo nur einen kleinen Durchmesser hatte, ließ er sich dank ihres gleitfähigen Fotzensaftes jedoch wie in Butter hineinstecken. Aber bevor er der Länge nach in ihr steckte, fickte Paul sie noch ein wenig in den Po und erhöhte so die Reizung zwischen Arsch und Fotze. Malena stöhnte, sabberte und zerrte an den Seilen. Er konnte sich das Ausmaß ihrer Erregung und die sicher zwiespältigen Gefühle nur zu gut vorstellen. Aber schließlich war alles an seinem Platz, nur die schwarzen Endteile der beiden Butt-Plugs schauten in ihrer Arschritze hervor. Damit sollte es erst einmal genug sein. Der Rest käme später, entweder mit dem Rohrstock oder anschließend.

Jetzt war die Zeit für die Beendigung oder den Höhepunkt der Züchtigung von Malena gekommen. Vielleicht erinnerte sie sich gar nicht mehr daran, daß ihr noch weitere 15 Hiebe bevorstanden, oder sie hatte es durch die aufwühlenden Gefühle, die von ihrem Unterleib ausgingen, einfach verdrängt. Hey, Malena, jetzt gibt es den Rest mit dem Rohrstock, dann bist du erlöst, wenn du mir endlich genau den Grund für mein Handeln sagen willst, das heißt. den Anlaß für deine Strafe nennen kannst. »Bist du bereit?« fragte er sie. Egal, ob sie es war oder nicht, er griff nach dem Rohrstock, ein feines Stöckchen aus geschältem Bambus, das regelmäßig in Wasser eingeweicht und geschmeidig gehalten wurde. Er tippte mit der Spitze auf ihren Po, klopfte leicht und bemerkte, daß sie wieder mitzählen und diesmal sich nur ja nicht vertun sollte, dann würde es nämlich doppelt schmerzhaft für sie.

Er holte aus, und der Rohrstock traf ihre Straffläche mit ausreichender Wucht. Ein deutlicher Striemen, der quer über die beiden Arschhälften ging, zeichnete sich von der übrigen roten Färbung ihrer Pobacken ab. Sie quietschte auf, ein herzzerreißender Aufschrei: »AUAAUA!« und »NEIN! NEIN! NEIN!!«, das Bänkchen rutschte unter ihren wilden, hektischen Bewegungen, und – ratsch! – das Höschen ging entzwei. Sie hatte ihre Schenkel heftig gegeneinander geschlagen und wieder auseinander gerissen, dabei mußte es wohl passiert sein. Aber das Mitzählen war ihr dennoch nicht entfallen, schluchzend sagte sie, kaum hörbar: »Eins.« Ein zweites Mal holte er aus und setzte den Hieb etwas unter die erste Stelle. »Auaaua! Zweieiei – auutsch! Nein!!« war die Antwort von Malena. Er hielt sie am Rücken fest und ließ das Stöckchen ein drittes Mal auf ihren Arsch sausen. »Auaua! Dreiei – oh Gotttt!!« – schluchzte sie. »Nicht mehr! Nicht mehr!! Ja, ich war bös und hab deine Sachen extra angeschaut, und es war nicht zufällig, denn ich war einfach neugierig, das war sooo falsch, aua aua … Und dann habe ich mich gestreichelt, weil ich geil geworden war … Aua aua …« Das schmerzhafte Erlebnis mit dem Rohrstock hatte sie nun endlich zu einem Geständnis ihrer Taten getrieben. Aber das hatte Paul gar nicht erwartet, sie war also noch frecher, als er gedacht hatte. Jetzt war klar, was sie dachte, und dabei hatte Paul sie nur für die vorsätzlichen Lügen bestrafen wollen. Damit konnte er ziemlich sicher sein, daß Malena nichts über diese peinliche Züchtigung erzählen würde, zu niemandem.

»Du hast noch zwölf Hiebe vor dir!« war die lakonische Antwort von Paul. Daß sie sich ihm nun geöffnet hatte, war sicher Teil ihrer Buße, der andere bestand aber immer noch darin, die letzten Schläge zu erhalten, denn wenn man eine Strafe ausgesprochen hatte, mußte sie auch konsequent ausgeführt werden. Paul holte erneut aus und traf wieder eine zuvor noch unbehandelte Stelle auf ihrem Po mit dem Rohrstock. Jetzt jammerte sie nur noch, wobei ein konvulsivisches Zucken ihren gesamten Körper erfaßt hatte. Das war anders als reine Schmerzen, es war eine rhythmische Bewegung, die ihren Unterleib ergriffen hatte und zudem von einem tiefen Stöhnen oder Keuchen begleitet wurde.

Sollte sie doch auf diese Weise einen Höhepunkt ansteuern? Egal, die nächsten kräftigen Schläge landeten in gleichmäßigen Abständen auf ihrem Hintern. Schluchzen, Stöhnen, Zucken waren die Antworten auf seine strafenden Hiebe. Mittlerweile war er bei Nr. 12 angekommen und sah, daß sie immer lauter stöhnte und keuchte, so als ob sie tatsächlich kurz vor dem Orgasmus stünde. Er bemerkte, wie die beiden Butt-Plugs in ihren Löchern rumorten, ja sie hatten sich selbständig gemacht und zuckten im selben Rhythmus wie die Kontraktionen ihres Fotzenmundes und Arschloches. Er drückte seine Hand gegen sie, und sofort stöhnte Malena noch heftiger. Es war, als hätte er einen Zündfunken geschlagen, der die Explosion auslösen würde. Er massierte ihre Melonen und streichelte die Ritze auf der Suche nach der geilen Liebesperle, die sich zwischen dem Ansatz ihrer gedehnten Lippen abzeichnete. Er berührte sie kurz, und wieder japste sie auf, schriller, durchdringender und wie aus einer anderen Welt. Na warte, jetzt kriegst du die letzten Hiebe auch noch, während ich dich massiere. Er stellte sich so hin, daß eine Hand an ihre Möse langen konnte. Mit der anderen Hand packte er den Rohrstock und ließ ihn zur Probe durch die Luft sausen. Dann vollführte er einen gekonnten Bogen, und das Stöckchen traf beißend ihren Arsch. Gleichzeitig kreiste sein Finger jedoch über ihre Klit, so daß sie von vorne und hinten »behandelt« wurde. »AHHHHH!, urggghhh!« Malena stöhnte unkontrolliert auf, wand sich vor Wollust und Schmerzen. Der vorletzte Hieb und der letzte Hieb saßen auch ordentlich. Jetzt brach es aus ihr heraus, sie schrie lauthals auf, sie keuchte wie eine Ertrinkende, sie japste und spannte ihren gesamten Körper an, die Seile zitterten, als Malena versuchte, ihre Beine und Arme endlich frei bewegen zu können. Aber vergebens. Paul umfaßte sie nun zärtlich, drückte ihren gezüchtigten Hintern, rieb an beiden Plugs und hörte ihrer akustischen Galavorstellung gebannt zu. Mannomann – er kannte wenige, die (fast) nur durch eine Züchtigung zum Orgasmus gekommen waren – das war bei ihr entweder Talent oder eine Vorliebe, die sie noch das weitere Leben begleiten würde. Es wollte kaum aufhören, Weinen ging über in geiles Aufstöhnen, ihr Kopf schüttelte sich, weil sie ihre Lust herauspressen wollte.

Er ließ sie noch etwas ausruhen, löste dann ihre Fesseln, und sie durfte sich strecken und recken. Lange Zeit blieb sie noch über dem Bänkchen liegen, ja fast hängen, denn ihre Beine versagten den Dienst. Noch war sie aber nicht ganz erlöst. Malena sollte zum Abschluß noch 15 Minuten in der Ecke knien, mit den beiden Plugs im Leib, und dabei aufsagen: »Ich habe eine gerechte Strafe wegen meiner Verfehlungen erhalten!« Sie ging mit unsicheren Schritten in die Ecke und kniete sich mit dem Gesicht zur Wand hin, während sie stockend ihr Sprüchlein aufsagte.

Paul hatte im Sessel gegenüber Platz genommen und wollte sich jetzt endlich auch um seinen bebenden Schwanz kümmern. Er zog den Reißverschluß auf, löste den Gürtel und befreite seinen erregten Ständer aus dem engen Gefängnis des Slips. Er betrachtete Malenas Rückansicht mit großer Freude; der Hintern war mächtig rot, und ihr leises Stöhnen durchzuckte ihn ebenso. Jetzt umschloß seine Hand den pochenden Schwanz, dessen Spitze mit Geilsaft überzogen war. Er rieb vorsichtig die Eichelspitze hoch und runter und spürte, daß es ihm schnell kommen würde. Noch hatte er jedoch Zeit, konnte aber selber ein Stöhnen nicht unterdrücken. So saß er wichsend auf dem Sessel, lauschte dem Schuldeingeständnis von Malena und war mit sich und der Welt äußerst zufrieden. Er mußte aufpassen, daß er nicht Hals über Kopf losspritzen würde, aber sein Keuchen kam auch aus den Tiefen seiner Brust. Vorsichtig drehte Malena jetzt ihren Kopf und schaute aus den Augenwinkeln zu ihm her. »Mach’ weiter mit deinem Spruch, du bist noch nicht fertig!« war seine Reaktion. Gehorsam befolgte sie diese Anweisung.

Wie häufig sie es schon aufgesagt hatte, wußte er auch nicht mehr, aber trotzdem sprang Malena kurze Zeit später auf, lief zu ihm herüber, kniete sich zwischen seine geöffneten Beine und fing wie eine Wilde an, seinen Schwanz zu blasen. Das war kein zärtliches Genuckel oder vorsichtiges Erforschen. Sie hatte ihren Mund weit aufgerissen und verschlang mit pumpenden Bewegungen seinen harten Pint. Paul hatte sich nach hinten in den Sessel gelehnt und genoß diese stürmische Aktion, bei der sein pochender Ständer im Mittelpunkt stand.

Malena brauchte nicht mehr lange: seine Eier zogen sich krampfhaft zusammen, Paul zuckte mit dem Unterleib und trieb seinen Ständer immer tiefer in ihren Rachen. Und dann war es so weit, die aufgestaute Ladung seines heißen Saftes sprudelte in mehreren kräftigen Schüben durch die enge Öffnung in den aufnahmebereiten Mund des Mädchens. Er schrie laut auf, hielt ihren Kopf fest und wollte dieses intensivste aller Gefühle noch einen Moment länger auskosten. Von Malena drangen dumpfe, gurgelnde Laute, sicher hatte sie Schwierigkeiten, die Menge seines Saftes zu schlucken. Aber auch egal – wer hat sich hier auf wen gestürzt? Er hielt ihren Kopf weiterhin fest, während seine Schenkel von unten gegen ihren Mund drückten. So konnte er sicher gehen, daß sie seine gesamte Ladung schlucken mußte. Sie saugte an seinem Schwanz, und er ahnte, wie seine Sahne-Portion ihr den Rachen herunterlief.

»Braves Mädchen!« sagte er zu Malena, als er endlich seinen halbschlaffen Schwanz aus ihrem Mund zog. Er griff unter ihre Arme und hob sie zu sich hoch. »Jetzt ist doch alles okay!« meinte er zu ihr, und sie nickte mit einem tiefen Seufzer. Dann mußte sie sich über seine Knie legen, er spreizte ihre Schenkel und tastete nach den beiden Butt-Plugs. Auch davon sollte sie erlöst werden. Erst zog er vorsichtig den kleinen Kerl aus ihrem hinteren Loch und dann den größeren. Sie miaute auf, als bei beiden Dildos ihr strapaziertes Fleisch gedehnt wurde, und rieb anschließend ihre Schenkel mit einem leichten Stöhnen aneinander. Sie war total erschöpft und blieb einfach auf seinen Knien liegen, während er sie weiter liebkoste. Auch er war geschafft, aber sein Ziel war erreicht. Malena würde wohl ihr Leben lang an diesen Morgen denken, und möglicherweise hatte er in ihr etwas geweckt, das ihrer submissiven Ader entsprach.


Bestrafung eines Dienstmädchens

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