Читать книгу Bestrafung eines Dienstmädchens - Stan Gere - Страница 12
ОглавлениеDas Bett
Bettina kannte er nun schon eine Weile. Er hatte sie durch einen Zufall getroffen und bald festgestellt, daß sie good vibrations zueinander hatten. Inzwischen liebte er sie richtig und wollte sein Leben mit ihr verbringen – nun ja, das ist nicht immer einfach, aber der Vorsatz war immerhin vorhanden.
Durch den Altersunterschied der beiden von über 10 Jahren ergänzten sie sich hervorragend. Bettina ließ ihn jünger werden, im Kopf natürlich nur, außerdem profitierte sie meistens von seiner Lebenserfahrung und dem Umstand, daß er sich genug ausgetobt hatte.
In der ersten Zeit verbrachten sie ihre gemeinsamen Stunden eigentlich nur im Bett, wenigstens überwiegend. Sex stand im Vordergrund, Blümchensex mit Kuscheln, straight sex, der fast nach Vergewaltigung ausschaute, und natürlich zwischendurch Gespräche über die Vergangenheit, Erlebnisse, geheime Wünsche und vieles mehr. Sebastian wurde mit der Zeit mutiger und erzählte von seinen Vorlieben. Es war kein bodycheck, sondern vielmehr ein langsames Abtasten, bei dem jeder noch einmal einen Rückzieher machen konnte, wenn er wollte.
Doch es stellte sich raus, daß Bettina neugierig geworden war – welch’ ein Zufall und Glück zugleich! –, denn geteilte Liebe und Leidenschaft machten immer mehr Spaß. Er weckte ihre Neugier mit kleinen Geschichten zu seinen Spielsachen, bis er schließlich die Katze aus dem Sack ließ und ihr seine Schätzchen zeigte. Vieles hatte sich in den Jahren angesammelt, aber da seine Leidenschaft überwiegend mit Spanking zusammen hing, gab es eine Menge von Züchtigungsinstrumenten, etwas zum Fesseln der widerspenstigen und aufmüpfigen Opfer und noch ein paar andere Gemeinheiten, die er erst nach und nach offenbarte.
Da sie nicht in Eile waren, sollte Bettina ruhig länger darüber nachdenken können; vielleicht würde sie das für ihre kleinen stimulierenden Abenteuer abends im Bett beim Masturbieren einsetzen. Er war sich ziemlich sicher, und so konnte er warten, auch im Vertrauen, daß sie ihre Neugier und der Wunsch nach Experimenten nicht ruhen lassen würden.
Schon vor einer Weile hatte er sein Bett zu Hause mit einigen wenigen Mitteln verändert, um jemanden bewegungslos fesseln zu können. Obwohl er kein ordentliches Bondage-Bett mit Gittern oder Pfosten hatte, gab es dafür ausreichend Möglichkeiten. Am Kopf- und Fußende des Bettes wurden jeweils Ketten mit kräftigen Karabinerhaken befestigt; anschließend hatte er sich vier breite Ledermanschetten für die Arm- und Fußgelenke gekauft. Man konnte nun die Lederriemen mit den Ketten verbinden und so die betreffende Person recht praktisch auf dem Bett festbinden.
Eines Wochenendes im Sommer war sie da, und sie lagen schon wieder am Nachmittag im Bett und hatten ausgiebigst gevögelt. Wie zufällig brachte er das Gespräch auf DAS Thema. Und sie reagierte sofort und wurde natürlich hellhörig. Sie wollte jetzt endlich alle seine Spielsachen sehen und ausprobieren. Letzteres sagte sie nicht so deutlich, aber es war Bettina und Sebastian klar, daß es nicht nur beim Anfassen bleiben würde.
Sebastian schob die Bettdecke zurück und langte unter die Matratze, um die Lederarmbänder hervor zu holen. Bettina nahm sie interessiert in die Hand, lobte sein handwerkliches Können und legte sie sich spielerisch um den rechten Arm. Mit einem Satz war Sebastian auf ihr drauf und schloß den Riemen fest. Er zog dann ihren linken Arm zur Seite und befestigte ebenfalls das Handgelenk. Ähnliches stellte er ebenso mit ihren Beinen an, so daß Bettina schon kurze Zeit später mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett fixiert war. Er kramte in der Kiste neben dem Bett und holte dann eine Augenbinde heraus – die befand sich seit seinem letzten Transatlantik-Flug in seinem Repertoire. Er stülpte ihr die Augenbinde über und erhöhte dadurch das Gefühl ihrer Hilflosigkeit. Bettina war unruhig, ruckte an den Fesseln, sagte aber weiter nichts. Sie vertraute ihm, auch wenn sie vorher nie über den unvorhergesehenen Abbruch ihres Spiels gesprochen hatten (Merke: Sollte man immer einkalkulieren!). Er hatte bisher keinen wirklichen Plan, meist kommt es immer anders, als man denkt.
Er hatte ihr schon ausführlicher über seine Lust am Spanking erzählt, aber bis dato hatte sie nur ein paar Klapse auf den Hintern bekommen. Er mochte drei dieser erotischen Schlag-Instrumente ganz besonders: ein Holz-Paddle, welches er liebevoll in seiner Werkstatt angefertigt hatte und das schon einige Frauen hatte beglücken dürfen; dann eine Tawse aus Leder. Diese wurden früher zur Züchtigung von unartigen oder faulen Schülern in englischen Internaten verwendet. Und schließlich die Reitgerte, die anstelle der kleinen Zunge vorne eine kleine, witzige Hand hatte und damit das Gefühl des Hiebes erhöhte. Mit klarer Stimme kündigte er ihr nun sein Vorhaben an. Bettina würde jeweils fünf Hiebe mit diesen Züchtigungsinstrumenten erhalten. Ob sie zustimmte, hatte er nicht mitbekommen, aber das spielte eigentlich auch keine Rolle. Neugierige Frauen sollen ruhig spüren, wohin das führt, war seine Devise. Er ging ums Bett herum, kniete sich neben sie und strich mit der Gerte über ihren Rücken und die runden Arschbäckchen. Sie brummte wohlig und krümmte den Rücken, soweit es ihre Fesseln zuließen. Sebastian nahm Maß, holte aus, und der erste Hieb landete auf der rechten Hälfte ihres Hinterns. Er war alles andere als voll durchgezogen, aber so stark, daß er den Abdruck der kleinen Hand sehen konnte. Bettina sagte nichts, machte nichts und wartete. Der nächste Hieb traf ihre linke Pobacke, schon etwas fester. Sie bewegte nur den Kopf und zuckte mit dem Arsch. Hieb Nr. 3 war unangenehmer, denn er zog vorher ihren Hintern stramm und legte mehr Wucht in den Schlag. Sie stöhnte kurz auf und kreiste mit dem Unterleib über das Bettlaken. Beim nächsten Schlag machte er es wieder so – diesmal noch ein wenig fester. Jetzt bemerkte er die erste körperliche Reaktion bei Bettina. Er hatte jetzt mit seinen Hieben den Grad erreicht, wo das Gefühl des Hiebes nicht als Streicheln durchging, sondern wirklich als körperlicher Schmerz erlebt wurde. Den letzten Hieb plazierte er vorsichtig zwischen ihre Backen, so daß die Hand ihr kleines Hinterloch berühren oder wenigstens dieser empfindlichen Stelle sehr nahe kommen würde. Er hatte recht, Bettina zuckte zusammen und gab einen zischenden Laut von sich. Er erklärte ihr zwischendurch, daß freche Frauen – und sie war durchaus frech – ab und zu mal eine Abreibung von ihm bekämen, damit sie nicht total über die Stränge schlügen. Natürlich war das ein Spiel, ein sehr aufregendes Spiel um Macht, Dominanz und Sex. Nichts anderes. Nur einmal hatte er eine Frau so verhauen, daß es mehr war: Er wollte sie weinen sehen. Seine Dominanz sollte sich in ihrer Hilf- und Hoffnungslosigkeit ausdrücken – es hatte geklappt, doch anschließend tat sie ihm wirklich leid, denn sie hatte nichts von seinen Absichten oder Motiven gewußt.
Die erste Portion ihrer Strafe hatte Bettina jetzt erhalten und sich wacker geschlagen. Er kraulte ihren Rücken, streichelte ihren Arsch und fuhr die Beine hinunter, bis sie quiekte, weil das Kitzelgefühl ihr mehr als nur wohlige Schauer verursacht hatte. Dann küßte er ihren Popo und glitt mit der Hand durch die noch immer feuchte Mösenspalte. Sie war fast geschlossen, aber da sie rasiert war, konnte er den Glanz und die Nässe ihres kürzlichen Ficks immer noch sehen. Er teilte ihren Schlitz und bohrte einen Finger in die warme Höhle. Er flutschte einfach rein und wurde sogleich von einer intensiven Saftmischung überzogen. Da es 2:1 für die Heimmannschaft stand, hatte sie zwei Portionen seiner Ficksahne intus. Jetzt bewegte er seinen Finger nach vorne und umspielte ihre die kleine Lust-Perle, die von einem Piercing durch die Klitorisvorhaut verziert war. Bettina stöhnte langsam auf und kam auf andere Gedanken.
Doch wollte Sebastian nicht so schnell aufgeben. Das Paddle kam als nächstes an die Reihe. Dieses lag gut in der Hand, hatte eine große Schlagfläche und hinterließ ein durchdringendes, sehr unangenehmes Brennen auf dem Hintern des jeweiligen Sünders. Wieder kniete er sich neben sie und – KLATSCH! – der erste Hieb setzte die Bestrafung fort. Er traf beide Backen an der höchsten Erhebung, was bei ihren Rundungen sehr einfach war. Er ließ ihr nicht viel Zeit, und der nächste Hieb traf dafür nur die linke Pobacke. Jetzt wurde Bettina munter und warf ihren Kopf hin und her – sie sah nichts, aber er sah ihren geöffneten Mund, der sich erstaunt und vielleicht auch ein wenig schmerzhaft verzogen hatte. Dem Gleichheitsgrundsatz entsprechend landete der dritte Schlag auf ihrer rechten Hälfte und erzeugte wieder dieses starke Brennen. Er konnte sich das gut vorstellen, denn die Bäckchen waren mittlerweile von einem netten Rot-Ton überzogen. Die Schläge vier und fünf verpaßte er Bettina wieder auf beide Hälften ihres wundervollen Hinterns. Das machte die Sache für sie nicht besser, aber die stechende Hitze verteilte sich somit gleichmäßig über ihren ganzen Podex.
Sebastian machte wieder eine kleine Pause und ließ sie zur Ruhe kommen. Natürlich massierte er Bettina weiter das leicht geschundene Hinterteil – sie ließ auch dankbar streicheln und verwöhnen –, und als er diesmal ihre Fotze mit der Zunge berührte und ihm das wohlige Zucken ihres Körpers anzeigte, wie sehr sie das erregt hatte. Er schmeckte seinen salzigen Saft heraus, der auch schon in feinen Fädchen nach unten gelaufen war. Schade, daß er keinen Fotoapparat dabei hatte, denn dieses Bild machte ihn ziemlich an. Wahrscheinlich war das auch der Grund für Jäger, sich vor ihrem erlegten Wild fotografieren zu lassen. Netter Gedanke, daß er hier seine Trophäe unmittelbar vor Augen hatte.
Vor der letzten Runde sollte eine weitere Gemeinheit Bettina das Leben schwer machen. Dazu packte er die beiden dicken Kopfkissen unter ihren Bauch, einmal um ihren Arsch richtig nach oben zu bekommen, zum anderen sollte ihr Schlitz nicht auf dem Bettuch liegen. Ein Griff in die Kiste, und er hatte ein kleines Gewicht in der Hand, was er an dem Piercing befestigte. Er hob es ein Stück an und ließ es los. Die Reaktion kam rasant schnell, schneller als eben noch bei der Züchtigung ihrer Backen. Sie protestierte das erste Mal, da das Gewicht das Häutchen über ihrer Klit herabgezogen hatte. Er tätschelte sanft ihre Spalte, und jetzt baumelte es zwischen ihren gespreizten Beinen und dem angehobenen Bauch.
In dieser Stellung tat es nicht wirklich weh. Sie konnte sich auf das Ziehen einstellen; nur wenn sie sich abrupt bewegen würden, käme Schwung in das Pendel und würde ihr zusätzlich »Genuß« bereiten. Sie grummelte weiter vor sich hin, aber er machte keine Anstalten, auf ihren Protest einzugehen. Nicht zuletzt, da die Tawse auf den abschließenden Einsatz wartete. Er griff prüfend über den Lederriemen und stichelte sie ein wenig, indem er ihren Rücken mit dem Ende der Tawse reizte. Sie zitterte ein bißchen und stöhnte kurz dabei auf.
Aber nun sollte dieses Strafinstrument endlich bei ihr eingesetzt werden. Fünf Hiebe mit einer Tawse können, müssen jedoch nicht unangenehm in Erinnerung bleiben. Es sei denn, die Tawse wird kräftig durchgezogen. Nach den ersten beiden Runden wußte er ungefähr, was sie vertragen konnte. Also wollte er ein bißchen Gas geben und sie noch weiter stimulieren. Er holte erneut aus, und pfeifend und klatschend traf dieser Hieb auf ihren Po. Sie zuckte zusammen. Ihr Hintern hob sich, und die Backen verkrampften sich. Natürlich wurde dadurch das Pendel in Unruhe versetzt, mit der Folge, daß Bettina ihren Bauch ganz fest in die Kissen drückte, um wenigstens hier keine weiteren Schmerzen erdulden zu müssen. Bei den folgenden Hieben war es immer dasselbe, außer daß ihr Arsch jetzt wirklich rot strahlte. Die Abdrücke der Reitgerte waren verschwunden, die Haut war über und über einheitlich rot, und wenn er seine Hände drauflegte, spürte er die entstandene Hitze der Züchtigung. Damit war das »Ziel« erreicht: Bettina konnte sich nicht mehr über den reinen Blümchensex zwischen beiden beklagen.
Sie fluchte inzwischen und bettelte, er möge sie von dem Gewicht zu befreien. Er war großzügig, und nach dem Abschluß der Session mit dem Lederriemen nahm er vorsichtig das kleine Gewicht aus dem Ring. Er legte sanft seine Lippen über die strapazierte Stelle und drückte seine Zunge beruhigend dagegen. Ihr schien es wieder besser zu gehen, denn die Atmung wurde gleichmäßiger, und sie hatte sich wieder entspannt. Ihr Arsch sah mitgenommen aus, aber das würde nach ein oder zwei Stunden alles wieder verschwunden sein. Er legte sich nun neben sie und sprach beruhigend auf sie ein. Bettina war wirklich tapfer, er liebkoste ihr Gesicht, strich die Haare zurück und küßte ihren Mund. Sie öffnete auch ihren, und beide Münder verschmolzen miteinander. Ihr Gesicht hatte sich gerötet, aber immer noch durfte sie nichts sehen, sie sollte sich ganz aufs Fühlen konzentrieren. Wäre ihr Protestgeschrei lauter ausgefallen, hätte er noch einen Knebel parat gehabt. Praktische Dinge, diese kleinen Bälle, denn dadurch verstummt schlagartig jedes überflüssige Geplapper. Er hatte einen besonders fiesen Knebel, zwar völlig unprätentiös, doch sehr demütigend und gemein. Es war ein Trainingsgolfball, hohl und mit Löchern versehen. Durch diesen hatte er ein Lederband gezogen, welches man hinter dem Kopf verschließen konnte. Einmal lag ein anderes Mädchen über seinem Strafbock – er mußte sie während der notwendigen Züchtigung knebeln, und sie sabberte vor sich hin, da der Speichelfluß angeregt wird und durch die Löcher abtropfen kann. Das meinte er mit »gemein«.
Aber Bettina hatte sich echt großartig verhalten und diese Erfahrung tapfer ertragen. Da sein Motto war: »Verwöhnen erfolgt nach der Strafe«, wollte er sich nun um den Ausgleich kümmern. Sein abgeschlaffter Schwanz war während des letzten Aktes langsam wieder auf stattliche Größe angewachsen, aber das hatte Zeit, denn erst sollte Bettina noch einen geilen Höhepunkt erleben. Ab und zu fielen ihm dabei zwar fast Finger oder Zunge ab, wenn er sie streichelte und leckte. Sie war dann total geil, konnte aber den Absprung nicht finden. Doch es gab auch in diesen Fällen ein Mittel, um sie über die Klippe springen zu lassen. Fickenderweise gelang das nie: Entweder spritzte er vorher ab, oder sein Schwanz protestierte und rutschte aus Bettinas Fotze heraus, klein und schrumpelig, versteht sich.
Der springende Punkt war: Ihre Spalte mußte ausgefüllt sein, während er sie entweder leckte oder mit dem Finger in den Wahnsinn trieb. Wenn einige glauben, ein Dildo sei sexistisch, frauenfeindlich oder sonstwas, täuschen sie sich; genauso diejenigen, die glauben, eine Frau mit einem Mann in der Nähe bräuchte keinen Dildo. Sebastian hatte jedenfalls einen, und der konnte aufgepumpt werden und hatte eine stufenlose Vibration. Die Spielzeugkiste war gleich neben ihm, und er fischte den schwarzen Butt-Plug heraus. Es bereitete keine Mühe, das Gummiglied an Bettinas Eingang anzusetzen und in sie zu schieben. Sebastian hatte den kleinen Widerstand ihrer Fotze überwunden, fickte sie einige Male mit dem Vibrator und sah, daß seine Oberfläche schwarz-schimmernd glänzte. Dann pumpte er ihn langsam und behutsam auf. Sie hatte danach einmal beschrieben, wie sich das angefühlt hatte, und meinte, so könnte eine Geburt sein. Noch ein paar Stöße auf den Pumpball, und der Dildo saß fest in ihrer Liebeshöhle. Jedenfalls konnte er ihn ohne Gewalt nicht mehr herausziehen. Wieder strich er über ihre süßen Bäckchen, die langsam wieder ihre normale Farbe annahmen; nur zwei Striemen schienen länger anzuhalten, die hatten sich fester in das Fleisch gebissen. Bettina rieb sich auf dem Bett und ächzte wollüstig in den Fesseln. Er hoffte für sie, daß es nicht zu lange dauern würde, denn mit der Zeit würden die Gelenke arg weh tun. Aber diesem willen-, zumindest bewegungslosen Menschen einen Höhepunkt der Extraklasse zu verschaffen, wollte er nicht missen.
Er rollte sich auf Bettina und küßte ihren Hals, massierte den Rücken und kniff in die Nippel, was sie mit einem Zucken vermerkte. Sie spürte, wie sein auf »Kampfgröße« angewachsener Pint ihren Hintern bedrängte, und drückte sich noch deutlicher gegen ihn. Langsam robbte er nach unten, knetete wieder ihren Hintern und kraulte ihre Kniekehlen. Ihr Popo stand immer noch rausgestreckt ab, denn die Kissen lagen weiterhin unter ihrem Bauch. Sebastian drehte sich um und senkte den Kopf zwischen ihre Beine. Ihr Schlitz war zum Teil von dem schwarzen Dildo verdeckt, der leise vor sich hin brummte und wahrscheinlich ein durchdringendes Kribbeln bei ihr verursachte. Er ruckelte am Dildo-Ende und konnte nun ihre ganz empfindliche Stelle erreichen. Sebastian zog mit dem Finger die Hautfalte auseinander und leckte mit spitzer Zunge ihre hoch sensible und empfängliche Liebesknospe. Von der Behandlung mit dem Gewicht waren anscheinend keine bleibenden Spuren geblieben.
Dafür spornte ihn ihr Lust-Gemaunze weiter an, und mit der freien Hand bewegte er kreisend den Dildo in ihrem Schlitz. Ihr geiles Stakkato wurde schnell heftiger und lauter. Noch einmal machte er eine kleine Pause, um sie zu ärgern und sie noch geiler zu machen. Sanft blies er über ihre erhitzte Möse und fickte sie mit dem brummenden Dildo. Schließlich nahm er seinen Zungendienst wieder auf, und jetzt sollte es bis auf den K2 hinaufgehen. Kreisend und saugend nuckelte er an ihrer Perle, seine Zungenspitze suchte die angeschwollene Klit und leckte sie in immer schnellerem Tempo und Druck.
Bettina zog es alles zusammen, sie merkte, wie der Höhepunkt heranraste, nicht langsam, sondern in Formel 1-Geschwindigkeit. Sie hechelte, stammelte irgend etwas, und abgehackt stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Schlitz, ihr Arschloch, ihr ganzer Unterleib fingen an zu zucken, und pumpend durchströmten sie die Wellen der Lust, die Sebastian bei ihr ausgelöst hatte. Es war kaum zu fassen, geschweige denn zu ertragen. Sie meinte, den Verstand verlieren zu müssen. Sebastian kniete noch neben ihr, drückte jetzt aber nur noch ihren Arsch und hielt sie einfach fest.
Schnell löste er ihre Fesseln, zuerst die an den Beinen und anschließend die an den Handgelenken. Er rollte sie zur Seite, nahm die Binde ab und schaute sie zärtlich und verliebt an. Sie hatte die Augen geschlossen gehalten, denn die überraschende Helligkeit der Nachmittagssonne blendete sie. Als sie ihren Liebhaber und Freund so nah bei sich sah, überkam sie das Gefühl unendlichen Glücks. Er war gemein und fies zu ihr gewesen, gut, sie hatte es so gewollt, aber dennoch. Er hielt sie fest an sich gepreßt und wiegte Bettina sachte im Arm, denn sie sollte nicht abstürzen. Sie bat ihn, den Dildo zu entfernen, der immer noch in ihr steckte und vibrierte. Er ließ die Luft ab, und ganz vorsichtig drehte er ihn heraus; Bettina biß sich auf die Lippen, als die Verdickung dieses Teils ihren Eingang passierte. Dann zog sie die Beine an und kuschelte sich dankbar an ihn.
Sie hatte vorher noch nie so etwas erlebt, und im Moment war es auch ganz widersprüchlich: Lust, Schmerz, Angst, sogar Wut hatte sie gefühlt, aber dennoch in vollem Vertrauen, daß er ihre Lage nicht ausnutzen oder sie verletzen würde. Und sie war stolz auf sich! Nachdem die Wellen der Geilheit nachgelassen hatten, fühlte sie sich unendlich matt und glücklich und spürte auf einmal seinen pochenden Ständer an ihrem Schenkel. Hmm, was machen? Ihre Möse war komplett überreizt, kein Schwanz, kein Dildo wären ihr momentan recht.
Spontan fiel ihr eine Gemeinheit ein – oder etwas, was sie dafür hielt. Es war sonnenklar, daß Sebastian geil war und noch einmal kommen wollte. Sie drehte sich auf den Rücken, hielt aber die Beine fest geschlossen. Dann bedeutete sie ihm, daß er sich auf sie setzen solle. Er kletterte auf Bettina drauf und saß mit gespreizten Beinen auf der Höhe ihrer Hüften. Vorher hatte sie sich die Kissen bequem unter den Kopf geschoben und wollte nun, daß er sich einen runterholen sollte. Sie hatte das bei einem Mann noch nie beobachtet und war neugierig zu erfahren, wie das aussähe.
Sie wußte, daß Sebastian nichts wirklich peinlich war, zumindest wenn es sich um Sex drehte. Sie betrachtete ihn; er hatte sich hoch aufgerichtet, und sein Schwanz stand unübersehbar steil empor. Er hatte schon die rechte Hand um den Stamm gelegt und begonnen, kleine Wichsbewegungen zu machen. Jetzt packte er kräftiger zu und schob durch die Handbewegungen seine Vorhaut über den Eichelkranz. Er unterbrach kurz und hielt Bettina seine Hand hin, sie ließ Speichel auf die Finger tropfen, den er dann über seine rote Schwanzspitze verteilte. Sebastian wichste nun zunächst in gleichmäßigem Tempo. Er hatte die Augen geschlossen, sein Mund stand offen, und den Kopf hatte er leicht zur Seite abgewinkelt. Sie sah, daß er under heat stand, ihr Blick wechselte von seiner auf- und niederfahrenden Hand zurück zu seinem Gesicht, auf dem sich die Lust in vollen Zügen abzeichnete. Dann zog er das Tempo an, seine rechte Hand wetzte über den Schwanz, und seine linke legte sich unter die Eier, um sie zusätzlich zu massieren. Anscheinend brachte dieser Spezialgriff das Faß zum Überlaufen. Er verzog sein Gesicht zu einer lustvollen Grimasse, sein Mund stöhnte unartikulierte Laute heraus, und dann landeten die ersten Tropfen auf Bettinas Bauch, zwischen ihren Brüsten, in mehreren Schüben spritzte sein Samen auf Bettina herunter. Kurz darauf klappte er zusammen und sank auf sie, jetzt war sie an der Reihe, ihn fest zu drücken und nicht loszulassen. Er flüsterte, stammelte ihren Namen, und sie waren sich so eng, so vertraut wie nie zuvor.
Nach langen Augenblicken, bevor er sich von ihr abrollte, umfaßte er ihre Titten und leckte sie sauber. Er rutschte noch weiter nach unten und fuhr mit der Zunge über ihren Bauch, bis der letzte – zumindest der letzte sichtbare – Rest seines Liebessaftes weggeleckt war. Dann fiel er erschöpft und zufrieden neben sie und streckte sich aus. Er brauchte dringend etwas Erholung und eine Zigarette. Er fummelte zwei aus der Packung, steckte sie an und gab eine davon Bettina. Sie sah glücklich, gut und immer noch erhitzt aus. Ihr hatte dieses abschließende Schauspiel sehr gefallen. Sebastian war so tief in seiner sexuellen Lust gefangen gewesen, daß wahrscheinlich noch nicht einmal seine Eltern ihn hätten stören können. Und sie hatte es genossen, daß Sebastian sie richtig vollgespritzt hatte.