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Kapitel 7
ОглавлениеMit Tränen in den Augen winkte Elfriede Breitenbach Simon und Katharina auf ihren Pferden hinterher, bis sie die beiden nicht mehr sehen konnte. Sie hatten die Stadt durch das Reimlinger Tor verlassen und bald waren nur noch einzelne Bauern zu sehen, die ihrer Arbeit auf den Feldern nachgingen.
Sie waren jetzt im Gebiet des Grafen Johann von Oettinger-Wallerstein und würden heute noch die Harburg passieren, den Stammsitz des Grafen. Der war auf die Nördlinger nicht sonderlich gut zu sprechen. Der Graf Oettinger-Wallerstein sollte vor langer Zeit die Nördlinger Wachen bestochen haben, damit diese das Tor nachts nicht verriegelten. So sollte ein Überfall auf die Stadt gelingen. Durch einen Zufall sah die Frau des Lodwebers, wie sich eine Sau am offen stehenden Tor kratzte. Die rannte sofort zum Bürgermeister und schlug Alarm. Die bestechlichen Torwächter wurden daraufhin gevierteilt.
Als die Sonne den höchsten Stand erreichte, bog Simon in ein Waldstück ab. Sie kamen an eine Lichtung, durch die ein kleiner Bach floss. Hier hatte er des Öfteren Rast gemacht, um die Pferde zu tränken. Der Waldboden war dick mit Moos bewachsen und sah im Sonnenlicht wie ein flauschiger Samtteppich aus.
Mit Speck, einem Kanten Brot und etwas Käse stärkten sich die beiden.
»Mein Gott, hast du deinen gesamten Hausstand mitgenommen?«Simon grinste, als er den Leinenbeutel von Katharina musterte.
»Nein«, lachte sie. »Da ist nur eben alles drin, was man so braucht. Reiseproviant, Schlageisen und Zunder zum Feuermachen, Nadel und Faden für Reparaturen der Kleidung, getrocknete Pfefferminzblätter für frischen Atem, Salben und Kräuter für die verschiedensten Leiden, Leinenstreifen zur Herstellung eines Wundverbands und noch vieles mehr.«
Nach längerem Schweigen brach Katharina die Stille.
»Warum hast du bis jetzt nicht geheiratet?«
Nachdem Simon seinen Bissen hinuntergeschluckt hatte, erklärte er:
»Es ist mir nicht nur einmal im Leben passiert, dass ich mich in eine Frau verguckt habe, die später zwangsverheiratet wurde. Ich bin es leid geworden. Da bleibe ich lieber allein.«
»Ich wünschte, mir wäre das damals alles erspart geblieben.« Katharina stocherte mit einem kleinen Ast im moosigen Waldboden.
»Wir sollten weiter«, unterbrach Simon ihre Gedanken. »Es ist noch ein gutes Stück bis Donauwörth.«
Nach einem langen Ritt rief Simon zu Katharina:
»Siehst du den Turm vor uns? Das ist das Kloster Heilig Kreuz von Donauwörth. Dort werden wir versuchen, ein Nachtlager zu bekommen.«
»Das sieht ja nicht besonders einladend aus!«
»Dafür kostet es nichts!«
Als sich nach mehrmaligem Klopfen eine kleine Luke in der Klosterpforte öffnete, schaute ein Augenpaar mit getrübten Linsen verwundert auf die Reisenden.
»Was wollt ihr? Wir nehmen keine Fremden auf!«
»Wir würden euch nur für diese Nacht belästigen und sind mit der einfachsten Kammer zufrieden«, beschwichtigte ihn Katharina. »Wir kommen aus Nördlingen und haben wichtige Erledigungen in Augsburg zu tätigen.«
»Meinetwegen, aber Ansprüche braucht ihr nicht zu stellen. Seit dem Krieg sind große Teile des Klosters zerstört und zu essen habe ich für euch auch nichts«, murrte der Mönch, während er die Klosterpforte einen Spalt öffnete. Beim Durchschreiten des verwilderten Klostergartens erzählte er weiter:
»Seit dem Tod von Bruder Jakobus letztes Jahr bin ich allein hier. Man muss aufpassen, es ist viel Gesindel unterwegs. Ich bin übrigens Bruder Antonius.
Hier könnt ihr schlafen. Wenn ihr noch etwas braucht, findet ihr mich in der Kirche beim Abendgebet.« Dankend schloss Katharina die schwere Türe hinter dem Mönch.
»Da sind wir mal keine Minute zu früh hier angekommen«, bemerkte Simon, als er durch das Fenster blickte. Mit Blitz und Donner entlud sich ein heftiges Gewitter. Wasser rann über das Glas der Fenster. Im dämmrigen Abendlicht sah Simon eine Gestalt in Mönchskutte über den Klosterhof eilen. Sagte Bruder Antonius nicht, er sei alleine hier? Er konnte das ja unmöglich sein. Er hat das Zimmer ja gerade erst verlassen. Um Katharina nicht zu beunruhigen, wendete sich Simon seinem Nachtlager zu.
Seine Begleiterin hatte inzwischen einen Kienspan11 aus ihrem Leinenbeutel hervorgeholt und entzündet. Im Schein der rußenden Flamme lagen sie wortlos unter ihren Decken.
»Simon?«, unterbrach Katharina die Stille. »Hältst du mich fest? Ich hasse Gewitter.« Dann lag Katharina in Simons Armen. Ihre Hand strich zärtlich über seine Brust. Als sich ihre Blicke trafen, lächelten sie sich kurz an, schauten dann aber beide verlegen weg.
»Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man sich schon so lange kennt wie wir«, flüsterte Katharina.
»Ja, das stimmt.« Einen Moment sagte keiner von beiden etwas.
»Mein Gott, du bist ja immer noch so schüchtern wie zur Schulzeit!«, lachte Katharina. Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Es dauerte eine Weile, bis Simon realisierte, was eben geschehen war. Als sich ihre Blicke trafen, mussten beide herzhaft lachen. Danach wurden ihre Mienen wieder ernst. Vorsichtig reckte Simon seinen Kopf. Katharina befeuchtete ihren Mund mit der Zunge und kam ihm entgegen. Dann fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss. Erst ganz vorsichtig, dann immer wilder und fordernder. Hände erkundeten fremde Haut, Kleidung wurde achtlos abgestreift.
Katharinas Atem beschleunigte sich. So hatte sie das noch nie gefühlt. Ihre Zungen tanzten und umkreisten sich, während sie zu einer einzigen Einheit verschmolzen. Ein Gefühl von Wärme und Glück durchströmte die Liebenden.
Sie glitten hinüber in einen zufriedenen Schlaf.
Aufgeweckt von Schritten auf dem Flur, löste sich Simon von Katharina. Seine Gedanken waren wieder bei dem unbekannten Mönch, den er im Klosterhof gesehen hatte.
Neugierig öffnete er die Türe zum Flur, um zu sehen, was dort mitten in der Nacht vor sich ging. Doch es war stockfinster und auch nichts mehr zu hören. Plötzlich spürte er ein Brennen. Als er sich an den Bauch fasste, musste er feststellen, dass ein Messer in ihm steckte. Er versuchte, seine Gedanken zu ordnen, dann verlor er das Bewusstsein.
*
Als Katharina erwachte, war es immer noch dunkel und ihr Schädel dröhnte, als hätte sie gestern mehrere Krüge Wein getrunken. Schnell begriff sie, dass sie nicht mehr mit Simon im Nachtlager des Klosters lag, sondern in einer Holzkiste auf einem Fuhrwerk unterwegs war.
»Wer seid ihr? Und was wollt ihr von mir?«, rief sie panisch. Aber alles, was sie hörte, war das monotone Rumpeln der eisenbeschlagenen Räder.
Was war nur passiert? Jemand musste sie niedergeschlagen haben. Und wo um Himmels willen war Simon, dachte sie sich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, als ihre Schmerzen in den Knochen schon fast unerträglich wurden, stoppte das Gefährt. Als die Kiste geöffnet wurde, kniff Katharina ihre geblendeten Augen zusammen.
»Wer seid ihr? Und wo bin ich hier?«
»Willkommen in Augsburg. Ich hoffe, Ihr hattet eine angenehme Reise«, sagte einer der beiden unbekannten Männer übertrieben vornehm. Ohne ein weiteres Wort führten sie die junge Frau in ein großes Gebäude.
»Ihr hattet ein schönes Zimmer im Eisenhaus12 bestellt«, machte sich der andere der beiden über sie nun lustig. Entsetzt hörte sie qualvolle Schmerzensschreie einer Frau und wurde in eine Zelle gestoßen. Krachend flog die Gittertüre hinter ihr ins Schloss.
»Was wird mir vorgeworfen?«, schrie Katharina verzweifelt. Doch sie bekam keine Antwort. Ihre Zelle war gerade so groß, dass sie sich nach allen Seiten ausstrecken konnte. Auf dem kalten Steinboden war Stroh ausgelegt. Außer dem Eimer für die Notdurft war die Zelle leer. Katharina kauerte sich in eine Ecke, umschlang ihre Beine mit den Armen und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
»Flieht von hier, wenn Ihr könnt. Der Herrgott wacht und der Pfaffe lacht«, hörte sie einen alten Mann sprechen, der in der Zelle gegenüber angekettet war. Er schien nur noch aus Haut und Knochen zu bestehen. Sein graues langes Haar und sein Bart waren Zeugen eines wohl schon längeren Aufenthalts. Dennoch hat er seinen Humor nicht verloren, dachte sich Katharina.
»Pfaffentrug und Weiberlist geht über alles, was ihr wisst«, wieder lachte der Alte.
»Wenn die Hexe stirbt, möchte ich nicht in deiner Haut stecken, Henker. Wir brechen die Befragung für heute ab. Sperrt sie wieder in die Zelle!« Zwei Männer schleiften eine bewusstlose Frau in Katharinas Zelle und ließen sie zu Boden fallen wie einen Mehlsack. Die Apothekerin hielt vor Entsetzen die Hand vor den Mund. Die Arme der Frau waren unnatürlich nach hinten gebogen, die Haut an den Daumen aufgeplatzt und nur notdürftig mit einem schmutzigen Lappen umwickelt.
»Es ist nicht Not, dass die Pfaffen heiraten, solange die Bauern Weiber haben!«, krächzte der Alte aus der gegenüberliegenden Zelle.
»Mein Gott, spart Euch doch Eure dämlichen Sprüche für andere auf. Hier liegt eine fast zu Tode gefolterte Frau und Ihr macht immer noch blöde Witze«, rief Katharina, sichtlich erbost. Die gefolterte Frau stöhnte leise.
»Kannst du mich hören? Wie heißt du?«, fragte die Heilkundige.
»Martha, die Hebamme«, wisperte sie.
»Ich werde dir jetzt leider noch einmal wehtun müssen, Martha. Deine Schultergelenke sind ausgekugelt.« Martha nickte fast unmerklich. Sie drehte die Frau auf den Rücken und stellte ein Bein auf ihre Brust, packte Martha am Handgelenk und riss mit einem schnellen Ruck an ihrem Arm. Erneut war ein Knacken in der Schulter von Martha zu hören. Die gepeinigte Frau brachte nur ein Stöhnen über ihre Lippen. Auch die zweite Schulter war auf gleiche Weise schnell in ihre ursprüngliche Lage gebracht. Ein leises »Danke« kam über ihre Lippen.
Als Martha sich nach mehreren Stunden etwas erholt hatte, fragte sie: »Wer bist du, dass du weißt, wie man Gelenke einrenkt?«
»Katharina, die Apothekerin aus Nördlingen.«
»Und weshalb bist du hier?«
»Das weiß ich auch nicht. Ich weiß nicht mal, wie ich hierhergekommen bin. Keiner gibt mir eine Antwort auf meine Fragen. Ich war mit einem Freund aus Nördlingen aufgebrochen, um meinen verschollenen Ehemann zu suchen. Im Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth wurden wir dann überfallen. Was mit meinem Freund passiert ist, weiß ich auch nicht. Mein Gott, Simon!«
Martha nahm Katharina trotz ihrer Schmerzen in den Arm und tröstete sie:
»Nicht weinen. Es wird schon alles gut werden. Dann ist es doch so, wie ich denke. Nur Augsburger und bekannte Personen werden hier hingerichtet. Die anderen werden weggebracht. Aber wohin, weiß ich nicht.«
»Der Herrgott wacht und der Pfaffe lacht«, krächzte der Alte wieder. Es näherten sich wieder Schritte. Zwei Büttel führten einige Männer in Ketten Richtung Ausgang. Als Katharina den Wachmann genauer betrachtete, blieb ihr fast das Herz stehen.
Wilhelm? Sie brachte kein Wort über ihre Lippen.
»Wer war die Wache mit den roten Haaren und dem Vollbart?«, fragte Katharina die Hebamme.
»Beim Namen kenne ich die auch nicht.«
»Der rote Willi bringt die Brauchbaren von uns hier weg«, krächzte der Alte aus der Zelle gegenüber.
»Was sagtest du, wie der heißt?«
»Der rote Willi. Ist noch recht neu hier. Nicht mal ein Jahr. Flüchtet, solange ihr noch könnt. Der Herrgott wacht und der Pfaffe lacht.«
»Oje, jetzt gehen die Sprüche wieder los«, sagte Katharina und verdrehte ihre Augen. Schritte näherten sich. Klimpernd schlugen Schlüssel aneinander, als eine Wache die Gittertüre der beiden Frauen entriegelte.
»Hände auf den Rücken!«, befahl ihr der Hüne und fesselte Katharina.
»Was soll das jetzt werden?«, wollte Katharina wissen, als ihr die Wache mit einem Stück Leinen die Augen verband.
»Plapper nicht, Weib. Du sagst nur was, wenn du gefragt wirst!« Sie hörte, wie die Zelle hinter ihr wieder verschlossen wurde, und spürte einen festen Männergriff an ihrem Arm.
Er führte sie nach rechts von der Zelle weg und bog nach wenigen Schritten links ab. Kurz darauf blieb er stehen. Ein Klicken und ein knarzendes Geräusch waren zu hören.
»Bück dich«, sagte die Wache zu ihr und drückte Katharinas Kopf nach unten. Ein leichter Zugluft blies der Apothekerin entgegen. Es roch noch muffiger und feuchter als in ihrer Zelle. Eine ganze Weile marschierten sie geradeaus.
»Jetzt die Treppe hoch!« So stapfte sie eine Vielzahl von Stufen empor, bis sich vor ihr wieder knarzend eine Türe öffnete. Der Modergeruch war plötzlich verschwunden.
Als ihr die Augenbinde abgenommen wurde, staunte Katharina nur noch. So viel Pracht und Prunk hatte sie in ihrem Leben noch nie gesehen. Sie war in einer Halle, die gut zwei Steinwurf lang und einen breit war. Sie hätte einen Stein wohl nicht so hoch werfen können, um die Decke der Halle zu treffen. An dieser waren Malereien, umrahmt von goldenen Verzierungen. Es war unglaublich hell durch die vielen Fenster.
»Da staunst du, was!«, lachte der Wachmann.
»Lass uns allein«, befahl ein gut gekleideter Mann, der einige Jahre jünger als Katharina sein musste. Der Wachsoldat verbeugte sich und entfernte sich.
»Man hat mir wirklich nicht zu viel versprochen. Eure Schönheit raubt mir fast den Atem.«
»Danke, aber wer seid Ihr?«, fragte Katharina neugierig.
»Oh, verzeiht mein rüpelhaftes Verhalten. Sigismund Franz von Habsburg. Wie ist Euer werter Name?«
»Katharina Hof … ähm … Riesinger«, stotterte sie. Es war wohl besser, nicht den Namen des roten Willi zu erwähnen.
»Na dann, Katharina, leistet mir ein wenig Gesellschaft. Lasst uns ins Fürstenzimmer hinübergehen. Hier im goldenen Saal ist es etwas ungemütlich«, erklärte Sigismund und reichte ihr den Ellbogen.
»Warum hält man mich hier gefangen?«
»Das, meine Liebe, entzieht sich meiner Kenntnis.«
»Aber Ihr seid doch hier das Oberhaupt, dann müsstet Ihr doch wissen, wer wegen welcher Straftaten inhaftiert wird.«
»Ich glaube, Ihr seid Euch nicht ganz bewusst, wen Ihr vor Euch habt. Ich bin Erzherzog und Bischof von Augsburg. Mein Onkel war Kaiser Ferdinand II. Meine Schwester wird am 2. Juli Ferdinand III., den römisch-deutschen Kaiser, meinen Cousin, heiraten. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich Wichtigeres zu tun habe, als zu wissen, wer bei uns im Kerker sitzt? Ohne Grund ist dort niemand«, verschärfte sich der Ton des edlen Mannes.
»Tut mir leid, wenn ich Euch widersprechen muss, Eure Exzellenz. Ich leider schon. Und es wurde mir bisher nicht gesagt, was mir überhaupt vorgeworfen wird.«
»Wärt Ihr nicht ein so bezauberndes Wesen, würde ich Euch für diese Unverschämtheit hinrichten lassen«, erwiderte ihr der Erzherzog mit lächelnder Miene. »Aber lasst uns doch das Thema wechseln. Ihr kommt aus Augsburg?«
»Nein, ich komme aus Nördlingen. Mein Stiefvater hatte dort eine Apotheke, die ich erst kürzlich übernommen habe. Aber es gibt Probleme mit der Erbschaft. Warum können hierzulande Frauen nicht erben?«
»Warum? Weil schon das Alte Testament lehrt: Mach dir die Frau zu deinem Untertan. Wozu also soll ein Weib eine Erbschaft machen?«, fragte er sie und blickte ihr in die Augen. Darauf wusste sie keine Antwort. Sie konnte sich nicht auch noch in Anwesenheit des Bischofs gegen die Kirche stellen.
»Wie, sagtet Ihr, ist Euer Name?«
»Riesinger.«
»Nie gehört den Namen. Aus Nördlingen kenne ich nur einen Hofmeister.« Katharina schluckte.
Was hat Wilhelm mit dem Bischof zu schaffen, dachte sie sich.
»Hab Ihr schon einmal von einer Silbermine in Eurer Gegend gehört?«
»Eine Silbermine? In Nördlingen? Nein.«
Sigismund Franz von Habsburg schaute enttäuscht.
»Gut, Katharina. Es wird Zeit, mich zu verabschieden. Auf mich wartet noch eine Menge Arbeit. Hat mich sehr gefreut, Eure Bekanntschaft zu machen. Ich werde gleich einer Wache Bescheid geben, die Euch zurückbringen wird.«
11 Holzspan aus geharztem Kiefernholz als Beleuchtungsmittel. Brenndauer ca. 20 min.
12 Ehemaliges Augsburger Gefängnis. Es wurde 1882 abgerissen. Das Grundstück wurde nicht mehr bebaut und bildet den heutigen Elias-Holl-Platz.