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Vier

Frieders Hand, die in eine Tüte mit gebrannten Mandeln greifen wollte, verharrte schwebend. Er las den Anzeigenmarkt in der Segelzeitschrift DIE YACHT:

Koopmans & Hutting SY 13,40 m, Baujahr

1999, eignergepflegt, 1A-Zustand, Liege-

bzw. Hallenplatz in Dänemark, Preis VB

€ 340.000,-, Tel. 0421…

Nach der Besprechung mit seinen Mitarbeitern hatte Frieder sich mit einer Tasse Kaffee und der Tüte gebrannter Mandeln, an denen er letztendlich auf dem Weihnachtsmarkt nicht vorbeigehen konnte, ohne sie zu kaufen, in sein Büro zurückgezogen. Er wollte endlich die Verkaufsangebote in den Wassersportmagazinen lesen. Wenn er bis zum Frühjahr kein Schiff fand, konnten er und Anna sich den geplanten Segelurlaub im nächsten Sommer abschminken. Der Anzeigentext sprang ihn direkt an. Ein Schiff von Koopmans & Hutting zum Verkauf! Und das Beste daran: Der Liegeplatz ist in Dänemark; vielleicht ganz in seiner Nähe? Häufig wurden Schiffe von der genannten und sehr renommierten Werft in die Mittelmeerregion verkauft. Oder aber sie blieben in heimischen, niederländischen Gewässern.

Angegeben war eine Telefonnummer in Bremen. Frieders Hand, die noch über der Mandeltüte schwebte, griff zum Telefon. In diesem Moment klopfte es an seiner Bürotür. Christian Meier trat ein und sagte: „Haben Sie einen Moment Zeit, Chef? Kann ich Sie kurz sprechen?“

Frieder räusperte sich, nickte und deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Was gibt es, Herr Meier?“

„Ich vermute, Sie haben etwas gegen mich, Herr Westermann.“

„Wie kommen Sie denn darauf? Natürlich habe ich nichts gegen Sie!“

„Die Dienstplaneinteilung für die Feiertage gefällt mir nicht. Ich bin doch nur zur Vertretung hier und jetzt soll ich Heiligabend und an Silvester rufbereit sein. Und für die Tage zwischen den Feiertagen haben Sie mich zum Dienst eingeteilt.“

„Herr Meier, Sie wissen, dass uns insgesamt drei Mitarbeiter fehlen. Ich muss mit dem Rest der Besatzung in dieser Dienststelle auf jeden Fall für einen geregelten Dienstplan sorgen. Ich selbst bin auch am zweiten Feiertag da und habe Bereitschaft zwischen den Tagen.“

„Und dass Sie mich am dreiundzwanzigsten mittags zur Beerdigung schicken, ist ja schon fast Schikane. Ich muss danach noch nach Hamburg und dann nach Husum und bei dem Feiertagsverkehr ist das keine Freude.“

„Ja, ich weiß, was Sie meinen.“ Frieder nickte verständnisvoll und machte ein Angebot: „Passen Sie auf, Herr Meier, liefern Sie mir bis Dienstag die Auswertungen aus dem Handy und dem Notebook von Gerth Roggen. Dann bin ich einverstanden, wenn Sie freitagmittags gehen und am Vierundzwanzigsten auf Standby sind. Und ich nehme für Sie an der Beerdigung von Gerth Roggen teil.“

„Danke, Chef!“ Meier verließ sichtlich zufrieden Frieders Büro.

Als er wieder allein war, überlegte Frieder, ob er – wie in einem Fotolabor – eine Lampe über seine Bürotür installieren könnte? Wenn das Licht rot zeigt, sollten jegliche Störungen verboten sein. Und was Christian Meiers Schikane-Verdacht anging, so musste Frieder ganz ehrlich zugeben, dass ihm eine gewisse Befangenheit gegenüber Christian Meier nicht abzusprechen war. Er würde sich um mehr Neutralität bemühen und gleichzeitig musste er verhindern, dass Christian Meier erfuhr, dass er, Frieder, jetzt mit Anna zusammenlebte, und dass Anna und Christian Meier sich zufällig trafen. Wer weiß, was passiert, wenn Mann oder Frau Jahre nach dem Beziehungsende die alte Liebe wiedersahen? Konnten da Gefühle aufflackern? War seine Anna vor dem Charme von Christian Meier sicher?

Frieder griff zum Hörer und wählte die Bremer Telefonnummer der Verkaufsanzeige in der YACHT.

„Import-Export von Hoff in Bremen. Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

Als er hörte, wer sich meldete, fiel es ihm wieder ein. Er hatte vor gut eineinhalb Jahren einen Totschlag aufzuklären und die Spur des Verdächtigen führte nach Bremen in genau das Unternehmen, dessen Telefonnummer er gewählt hatte. Die Frau des Schuldigen war die Inhaberin des Unternehmens und Eignerin der Yacht, die jetzt zum Verkauf stand. Ihren Gatten, Lars Windich, hatte man wegen Totschlag und dem Versuch, Anna zu ertränken, verurteilt. Er saß im Knast.

„Es geht um das Schiff, das in der Zeitschrift DIE YACHT inseriert ist.“

„Moment, ich verbinde.“

Während Frieder in der Warteschleife Musik hörte, überlegte er, wo er den Rest des Geldes, das ihm zum Kauf der Yacht fehlte, auftreiben konnte. Er hatte den Erlös vom Hausboot und noch einen kleinen Batzen, wie er es nannte, auf einem Festgeldkonto. Anna hatte einen Bausparvertrag und auch einiges Gespartes. Eigentlich wollten er und Anna im Frühjahr, auf jeden Fall noch vor dem Sommerurlaub, das Wohnhaus gründlich renovieren lassen.

„Isabelle von Hoff.“

„Hier spricht Kriminalhauptkommissar Westermann aus Flensburg. Nein, nein, keine Sorge, Frau von Hoff, ich rufe privat an. Es liegt nichts gegen Sie oder Ihren Mann vor. Ich …“

Isabell von Hoff unterbrach Frieder: „Lars Windich ist mein Ex-Mann, Herr Westermann. Und ich habe schon gehört, Sie interessieren sich für die PASSION?“

„Ja, genau. Ich habe das Schiff zweimal gesehen. Allerdings lag es damals im Wasser. Gerne würde ich mir das Unterwasserschiff ansehen.“

„Haben Sie meine Preisvorstellung zur Kenntnis genommen?“

Für Isabelle von Hoff schien die Summe von Dreihundertvierzigtausend Euro für einen Beamten im gehobenen Kriminaldienst, denn das war Frieder, kaum erschwinglich. Isabelle von Hoff sprach mit einer leisen und vornehmen Stimme, die Frieder ärgerte. Wenn er nicht so stark an dem Schiff interessiert wäre, hätte er der von Hoff gesagt, sie könne sich das Höhere-Töchter-Gehabe sparen. Deshalb sagte er nur knapp: „Ja.“ Dann fuhr er unbeirrt fort: „Liegt das Schiff etwa in Sonderburg in der Halle am Alsensund und haben Sie einen Vorschlag, wann ich es besichtigen kann?“

„Ja. Es liegt dort im Winterlager. Vor Weihnachten kann ich hier nicht weg. Aber ich werde Ihnen sagen, wer die Schlüssel hat und wie Sie in die Halle kommen, dann brauchen Sie nur vor Ort einen Termin abstimmen. In der ersten Januarhälfte fahre ich zurück nach Südfrankreich. Ich bin nur wegen des weihnachtlichen Flairs in meine Heimatstadt gekommen. Wenn Sie wirklich Interesse haben, sollten Sie mich bis Mitte Januar informiert haben.“

„Okay, Frau von Hoff, so machen wir das. Ich denke, bis Anfang Januar habe ich mir die PASSION angesehen und dann können wir sprechen. Schöne Weihnachten und auf Wiederhören.“

Kaum hatte Frieder den Hörer aufgelegt und wollte nun endlich nach einer Mandel greifen, klingelte sein Telefon. Es war Anna.

„Gute Nachrichten, mein Lieber! Wir haben ab nächste Woche eine Kinderfrau. Sie heißt Annegret und hat selbst ein Zwillingspaar großgezogen, das seit diesem Herbst im ersten Semester in Hamburg studiert. Jetzt fällt ihr die Decke auf den Kopf. Ich glaube, wir versuchen es mit Annegret. Wann willst du sie kennenlernen?“

„Morgen hole ich meine Mutter vom Flughafen ab. Mittwoch fahre ich voraussichtlich nach Bremen und Freitag vor Heiligabend muss ich zur Beerdigung. Und dann musst du mir endlich sagen, was du dir zu Weihnachten wünschst. Ich muss auch noch Geschenke einkaufen. Eines weiß ich aber mit Sicherheit: Für heute Abend habe ich eine Überraschung für dich und ich werde kochen.“

„Frieder! Du brauchst nicht kochen. Oder ist das die Überraschung?“

„Nein, das ist es nicht. Du weißt doch, dass ich am Herd oder beim Segeln am besten nachdenken und abschalten kann.“

„Okay, mein Liebling. Dann komm bald nach Hause. Wir warten auf dich.“

Frieder sah auf die Uhr. Es war nach fünfzehn Uhr und es wurde schon dunkel. Die Zeit lief ihm davon. Diese Woche war auch schon wieder vorbei und am nächsten Samstag war der Vierundzwanzigste! Deshalb beschloss er Feierabend zu machen, wünschte seiner Sekretärin, die im angeregten Gespräch mit Christian Meier auf dem Flur stand, ein schönes Wochenende und verließ das BKI.

Die brennenden Kerzen des Adventskranzes und der beleuchtete Schwippbogen auf der Fensterbank verbreiteten in der Küche von Frieder Westermann und Anna Thomsen eine gemütliche und weihnachtliche Atmosphäre. Anna saß zwischen ihren Töchtern und fütterte die Mädchen mit Brei. Frieder stand, wie er es geplant hatte, am Herd. Allerdings war es bei Frieder viel später geworden, als er gedacht und kalkuliert hatte. Am Freitagnachmittag vor dem dritten Advent war es auf den Straßen voll und beim Supermarkt bekam er zunächst keinen Parkplatz und dann musste er auf einen freien Einkaufswagen warten. Im Markt konnte er kaum ein paar Meter zügig zwischen den Regalen gehen, es kam immer wieder zu Stockungen und Beinah-Zusammenstößen. Als er seine Einkaufliste abgearbeitet hatte, suchte er sich eine Kasse, an der die Warteschlange scheinbar kürzer als bei den anderen Kassen war. Der Mann vor ihm hatte nur eine elektrische Lichterkette in seinem Einkaufswagen.

Die Schlange rückte vor, der Mann legte die Packung mit der Lichterkette auf das Band und Frieder begann ebenfalls seine Einkäufe auf das Transportband zu legen. Als der Kunde vor ihm gefragt wurde, ob er eine Kundenkarte hätte, begann dieser umständlich und langsam in seiner Börse und Brieftasche zu wühlen. Der Mann schüttelte mit dem Kopf, legte seine Brieftasche auf das Band und sagte: „Moment.“

Dann ging er aus dem Geschäft. Frieder und die Frau hinter der Kasse sahen sich verständnislos an. Mit schüttelndem Kopf und hochgezogenen Schultern kommentierte die Kassiererin: „Da kann man nichts machen.“

„Doch!“, schimpfte Frieder. „Der Kerl klaut mir gerade meine Feierabendzeit und verleitet andere zum Diebstahl durch das leichtsinnige Liegenlassen von Wertsachen.“

Während Frieder überlegte, ob er seine Einkäufe wieder vom Band nehmen und eine andere Kasse aufsuchen sollte, kam der Mann zurück und zeigte seine Kundenkarte vor. Am liebsten hätte Frieder ihn angeschnauzt: Nimm deinen Krempel und troll dich endlich. Ich will hier nicht übernachten, sondern nach Hause!

Was fiel diesem Typen eigentlich ein? War dem eigentlich bewusst, dass er andere Menschen behinderte und aufhielt? Merkte der das nicht oder war das eine Dickfelligkeit, die schon auf eine gewisse Weise bewundernswert war? Es war ja nicht nur Frieder, der unnötig warten musste, sondern auch die Kunden hinter ihm in der immer länger werdenden Schlange. Zeitdiebe wie dieser sollten wirklich verhaftet werden, überlegte Frieder, der eigentlich selten an seine Arbeit oder aktuelle Ermittlungen dachte, wenn er privat unterwegs war. Er konnte schnell ab- und umschalten. Frieder war froh, als er den Supermarkt endlich verlassen konnte.

„Wenn ihr fertig seid, bin ich auch soweit. Dann bringen wir die kleinen Racker ins Bett und beim Essen erzähle ich dir was Tolles.“

Frieder räumte die Küche auf. Er hatte einen Fischeintopf gekocht; das Rezept hatte sein Vater von einer seiner Seefahrten mitgebracht. Kapitän Westermann legte wie sein Sohn Wert auf gute Ernährung und einfache, schnörkellose, jedoch raffinierte Zubereitungsarten. Für den Eintopf hatte Frieder frischen Fenchel, Gemüsezwiebeln, Knoblauch, Möhren und Staudensellerie in Olivenöl glasig gebraten. Er löschte das Gemüse mit einem Glas Fischfond und einer Dose Tomaten ab. Mediterrane Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano und Lorbeerblätter wurden mit Salz und Pfeffer zur Suppe gegeben, die circa zwanzig Minuten bei kleiner Hitze leicht köchelte. Während der Kochzeit schnitt Frieder Rotbarsch- und Lachsfilets in mundgerechte Würfel. Zudem hat Frieder eine Handvoll Eismeergarnelen, die im Nordostatlantik gefangen werden, aufgetaut und ausgepult. Bevor der Fisch nur kurz in der aromatischen Tomaten-Kräuter-Brühe gar zog, gab Frieder einen Hummersuppenwürfel in die Suppe. Nach ein paar Minuten hatte sich der Suppenwürfel aufgelöst und der Fisch war unter vorsichtigem Rühren gegart. Mit Blick auf seine XXL-Figur verzichtete Frieder darauf, die Suppe mit Sahne oder Crème fraîche zu verfeinern. Er fischte nur das Kräuterbouquet aus der Suppe, schnitt Baguette auf und deckte den Tisch.

„Wann willst du morgen losfahren?“, fragte Anna und tupfte sich die Lippen mit einer Serviette ab, bevor sie einen Schluck Rotwein trank. Morgen wurde Helma Westermann von Fuerteventura zurückerwartet. Frieders Mutter wollte bis nach den Feiertagen in Flensburg bei ihren Kindern und Enkelinnen bleiben. Anna hatte absolut keine Probleme mit der Anwesenheit ihrer Schwiegermutter Helma. Im Gegenteil: Sie freute sich sehr und sah in Helmas Besuch auch die Möglichkeit, vor Weihnachten lange Liegengebliebenes wegzuräumen und ganz unbeschwert und ohne Zeitdruck Weihnachtseinkäufe zu erledigen.

„Die Maschine soll um vierzehn Uhr landen. Ich schaue im Internet nach, wann sie in Hamburg erwartet wird, und dann fahr’ ich los. Mehr Schnee soll es erst Mitte nächster Woche geben.“

Frieder nahm sich noch etwas Suppe und sagte: „Ich muss nächste Woche auch nach Bremen wegen einer Vernehmung. Willst du mit?“

„Kommt dein neuer Mitarbeiter nicht mit?“

„Nein, der hat im Amt genug zu tun.“

Frieder überlegte, ob es Zufall und unbeabsichtigt war, dass Anna Christian Meier als ‚neuen Mitarbeiter‘ bezeichnete und ihn nicht bei seinem Namen nannte. Wollte sie damit eine Gleichgültigkeit vortäuschen, die sie nicht empfand?

„Wenn deine Mutter und Annegret mit den Mädchen klarkommen, ist das eine gute Gelegenheit, noch ein paar Geschenke in Bremen zu besorgen.“

„Du tust gerade so, als böte die Flensburger Innenstadt und unser gemütlicher Weihnachtsmarkt nicht genügend Auswahl und Inspiration.“

„Ja, schon … Ich weiß, was du meinst. Aber in Bremen haben die doch diese Straße mit den Kunstgewerbeläden und das haben wir im vorletzten Sommer, als wir wegen der Windich-Vernehmung an der Weser waren, nicht geschafft.“

„Du meinst die Böttcherstraße?“

„Ja, ich glaube, so heißt sie.“ Anna lehnte sich zurück und lächelte Frieder an, als sie sagte: „Meine Eltern haben heute angerufen. Sie kommen am Vierundzwanzigsten nachmittags und fahren am ersten Weihnachtstag nach dem Frühstück zurück. Sie werden die Pension am zweiten Weihnachtstag öffnen.“

Anna Thomsen war auf der Hallig Pellworm, wo ihre Eltern eine Ferienpension betrieben, aufgewachsen.

Frieder antwortete: „Ich glaube, es ist für alle Beteiligten und insbesondere für uns, meine Liebe, das Beste, wenn wir uns Weihnachten so wenig Arbeit und Stress wie möglich machen.“

„Aber das ist doch mein Reden, Frieder! Darum geht es doch, wenn ich sage, wir müssen einen Plan machen.“

„Ja, müssen wir wirklich. Ich habe nämlich noch etwas Besonderes vor. Entweder am zweiten Weihnachtstag oder danach. Je nachdem …“

„Musst du in Rätseln sprechen?“

Anna war fertig mit essen und wollte aufstehen.

„Nein, bleib sitzen. Ich mache das nachher.“

Frieder zeigte auf das benutzte Geschirr. Er hob sein Glas und trank seiner Frau zu.

„Erinnerst du dich an das Schiff von dem Windich aus Bremen?“

„Die PASSION? Die mit den verrückten Festmachern?“

„Ja, die PASSION.“

„Was ist damit?“

„Wir gucken sie uns in den nächsten Tagen an. Sie stand in der YACHT zum Verkauf und deshalb habe ich in Bremen angerufen und brauche nur noch einen Termin mit dem Menschen machen, der die Hallen- und Bootsschlüssel hat. Und dann gehört das Schiff zur Besichtigung uns.“

„Können wir uns denn so ein teures Schiff leisten?“

„Klar, können wir. Ich hab’ das schon ausgerechnet. Es fehlt nicht viel. Wir werden im Frühjahr die Umbau- und Renovierungsarbeiten hier im Haus etwas reduzieren und dann klappt das schon.“

„Toll! Frieder, wenn da kein Haken dran ist?!“

„Wo soll der denn sein? Du kannst schon mal überlegen, ob du in diesem Sommer wieder nach Norwegen möchtest oder dir ein anderes Ziel ausdenken.“

Keks-Mord. Ein Hanseaten-Krimi

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