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Sven Eisenmenger
Handbuch Hamburger Polizei- und Ordnungsrecht für Studium und Praxis
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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
A. Grundlagen des Hamburger Polizei- und Ordnungsrechts
I. Gegenstände des Hamburger Polizei- und Ordnungsrechts
1. Polizei- und Ordnungsrecht als Teil des Öffentlichen Rechts
2. Das Hamburger Polizei- und Ordnungsrecht im Kontext des höherrangigen Rechts
II. Unionsrechtliche Anforderungen und Europäisierung
1. Primärrechtliche Anforderungen – Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR)
a) Vorbemerkung
b) Von der intergouvernementalen Zusammenarbeit zu supranationalen Entscheidungsstrukturen
c) Zum Begriff des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR)
aa) Prinzip der Freiheit
bb) Prinzip der Sicherheit
cc) Prinzip des Rechts
d) Prinzip der geteilten Gesetzgebungszuständigkeit
e) Prinzip der gegenseitigen Anerkennung
f) Verfassungsfeste Integrationsschranke
g) Ordre-public-Vorbehalt
h) Sog. Notbremse und Verstärkte Zusammenarbeit
i) Gesetzgebungskompetenzen und Entstehung eines europäischen Rechts der inneren Sicherheit
2. Sekundärrechtliche Anforderungen nach der Datenschutzreform 2016: Die Richtlinie (EU) 2016/680 (DSRL-JI)
a) Vorbemerkung
b) Kompetenzgrundlage
c) Anwendungsbereich
aa) Behördenbegriff
bb) Ganz oder teilweise automatisierte Datenverarbeitung
cc) Verfahren, die der Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten dienen
dd) Nicht straftatenbezogene Gefahrenabwehr
ee) Öffentliche Sicherheit
d) Auswirkungen auf den Grundrechtsschutz im Sicherheitsrecht der Mitgliedstaaten
III. Verfassungsrechtliche Leitplanken
1. Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen
2. Staatsstrukturprinzipien
3. Grundrechtliche Anforderungen
a) Überblick
b) Funktionen der Grundrechte
c) Checkliste Grundrechtsprüfung
B. Befugnisse nach dem SOG
I. Grundlagen
1. Gefahrenabwehrmaßnahmen im Überblick und Struktur der Rechtmäßigkeitsprüfung
a) Handlungsformen
b) Checkliste Rechtmäßigkeit einer Gefahrenabwehrmaßnahme
c) Kooperationsformen
2. Generalklausel, § 3 Abs. 1 SOG
a) Vorbemerkung
b) Struktur
c) Vereinbarkeit mit dem Vorbehalt des Gesetzes und dem Bestimmtheitsgebot
d) Praktische Bedeutung des § 3 Abs. 1 SOG
e) Checkliste Rechtmäßigkeit
f) Betroffene Grundrechte
g) Einzelerläuterungen
aa) Tatbestandsvoraussetzungen
(1) Öffentliche Sicherheit oder Ordnung
(2) Bevorstehende Gefahr oder Störung
bb) Rechtsfolge
cc) Zuständigkeits-, Verfahrens- und Formerfordernisse
(1) Zuständige Gefahrenabwehrbehörde
(2) Subsidiarität der Generalklausel
(3) Benachrichtigungspflicht, § 3 Abs. 2 Satz 2 SOG
(4) Allgemeine Verfahrenserfordernisse
3. Verantwortlichkeit, §§ 8–10 SOG
a) Allgemeines
b) Handlungsverantwortlichkeit
c) Zustandsverantwortlichkeit
d) Maßnahmen gegen Dritte (Nichtstörer)
e) Störerauswahl
4. Ermessen, insbesondere Verhältnismäßigkeit
a) Ermessen – eine Einordnung
b) Arten des Ermessens
aa) Entschließungsermessen
bb) Gestaltungsermessen mit Verhältnismäßigkeit
cc) Auswahlermessen
c) Ermessensfehler
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