Читать книгу Handbuch Hamburger Polizei- und Ordnungsrecht für Studium und Praxis - Sven Eisenmenger - Страница 5

Inhaltsverzeichnis

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Abkürzungsverzeichnis

A. Grundlagen des Hamburger Polizei- und Ordnungsrechts

I. Gegenstände des Hamburger Polizei- und Ordnungsrechts

1. Polizei- und Ordnungsrecht als Teil des Öffentlichen Rechts

2. Das Hamburger Polizei- und Ordnungsrecht im Kontext des höherrangigen Rechts

II. Unionsrechtliche Anforderungen und Europäisierung

1. Primärrechtliche Anforderungen – Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR)

2. Sekundärrechtliche Anforderungen nach der Datenschutzreform 2016: Die Richtlinie (EU) 2016/680 (DSRL-JI)

III. Verfassungsrechtliche Leitplanken

1. Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen

2. Staatsstrukturprinzipien

3. Grundrechtliche Anforderungen

B. Befugnisse nach dem SOG

I. Grundlagen

1. Gefahrenabwehrmaßnahmen im Überblick und Struktur der Rechtmäßigkeitsprüfung

2. Generalklausel, § 3 Abs. 1 SOG

3. Verantwortlichkeit, §§ 8–10 SOG

4. Ermessen, insbesondere Verhältnismäßigkeit

II. Personenbezogene Standardmaßnahmen

1. Vorladung, § 11 SOG

2. Meldeauflage, § 11 a SOG

3. Feststellung der Personalien, § 12 SOG

4. Platzverweisung, § 12 a SOG

5. Betretungs-, Aufenthalts-, Kontakt- und Näherungsverbot, § 12 b SOG

6. Polizeiliche Begleitung, § 12 c SOG

7. Gewahrsam von Personen, § 13 SOG

8. Durchsuchung und Untersuchung von Personen, § 15 SOG

III. Objektbezogene Standardmaßnahmen

1. Sicherstellung von Sachen, § 14 SOG

2. Durchsuchen von Sachen, § 15 a SOG

3. Betreten und Durchsuchen von Wohnungen, §§ 16, 16 a SOG

IV. Durchsetzung

1. Anwendbarkeit der Durchsetzungsbefugnisse

2. Ersatzvornahme im gestreckten Verfahren

3. Unmittelbarer Zwang im gestreckten Verfahren

4. Unmittelbare Ausführung der Ersatzvornahme und des unmittelbaren Zwangs

V. Kosten- und Entschädigungsrecht

1. Vorbemerkung: Sekundärebene/gerechter Lastenausgleich im Überblick

2. Kostenansprüche der Verwaltung gegen den Bürger

3. Störer-Innenausgleich

4. Kostentragung durch den Begünstigten

5. Entschädigungsansprüche des Bürgers gegen den Staat

C. Befugnisse nach dem PolDVG

I. Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen und allgemeine Grundsätze

1. Anwendungsbereich, § 1 PolDVG

2. Begriffsbestimmungen, § 2 PolDVG

3. Allgemeine Grundsätze, §§ 3–9 PolDVG

II. Allgemeine und besondere Befugnisse zur Datenverarbeitung

1. Vorbemerkung

2. Allgemeine Befugnisse, §§ 10–15 PolDVG

3. Besondere Befugnisse, §§ 16–33 PolDVG

III. Weitere Datenverarbeitung

1. Vorbemerkung

2. Allgemeine Grundsätze, §§ 34, 35 PolDVG

3. Weitere Datenverarbeitung, § 36 PolDVG (§ 16 PolDVG a. F.)

4. Verarbeitung zu archivarischen, wissenschaftlichen, historischen und statistischen Zwecken sowie zur Aus- und Fortbildung, § 37 PolDVG (§ 17 PolDVG a. F.)

5. Datenübermittlung, §§ 38–47 PolDVG

6. Datenabgleich, § 48 PolDVG (§ 22 PolDVG a. F.)

7. Automatisierte Anwendung zur Datenanalyse, § 49 PolDVG

8. Rasterfahndung, § 50 PolDVG (§ 23 PolDVG a. F.)

9. Zuverlässigkeitsüberprüfung, § 51 PolDVG (§ 21 Abs. 1 Nr. 5 PolDVG a. F.)

D. Befugnisse nach dem HafenSG

I. Grundlagen

II. Maßnahmen

1. Allgemeine Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, § 2 HafenSG

2. Vorschriften für die grenzpolizeiliche Aufgabenwahrnehmung, § 3 HafenSG

3. Vorschriften zur Überprüfung der Sicherheit im Zusammenhang mit der Beförderung gefährlicher Güter, § 4 HafenSG

Sachregister

Handbuch Hamburger Polizei- und Ordnungsrecht für Studium und Praxis

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