Читать книгу Heinrich Schütz. Geistliche Chormusik - Sven Hiemke - Страница 4

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Titel

Impressum

Vorwort

I. Tradition

1. Überzeitlich Zwischen »alter« und »neuer Manier«

2. Beispielhaft Wider den Dilettantismus

3. Geordnet Aufbau und Konzeption

II. Handwerk

1. Voraussetzungen »Nothwendige Requisita«

2. Sprache »In die Music übersetzet«

3. Kontroverse Der Streit zwischen Scacchi und Siefert

4. Aufführungspraxis »Nicht alle Zeit einerley«

III. Kommentare

1. Die fünfstimmigen Motetten

Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden (SWV 369)

Er wird sein Kleid in Wein waschen (SWV 370)

Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes (SWV 371)

Verleih uns Frieden genädiglich (SWV 372)

Gib unsern Fürsten und aller Obrigkeit (SWV 373)

Unser keiner lebet ihm selber (SWV 374)

Viel werden kommen von Morgen und von Abend (SWV 375)

Sammlet zuvor das Unkraut (SWV 376)

Herr, auf dich traue ich (SWV 377)

Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten (SWV 378)

So fahr ich hin zu Jesu Christ (SWV 379)

Also hat Gott die Welt geliebt (SWV 380)

2. Die sechsstimmigen Motetten

O lieber Herre Gott, wecke uns auf (SWV 381)

Tröstet, tröstet mein Volk (SWV 382)

Ich bin eine rufende Stimme (SWV 383)

Ein Kind ist uns geboren (SWV 384)

Das Wort ward Fleisch (SWV 385)

Die Himmel erzählen die Ehre Gottes (SWV 386)

Herzlich lieb hab ich dich, o Herr (SWV 387)

Das ist je gewisslich wahr (SWV 388)

Ich bin ein rechter Weinstock (SWV 389)

Unser Wandel ist im Himmel (SWV 390)

Selig sind die Toten, die in dem Herren sterben (SWV 391)

Was mein Gott will, das gscheh allzeit (SWV 392)

3. Die siebenstimmigen Motetten

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt (SWV 393)

Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume (SWV 394)

Der Engel sprach zu den Hirten (SWV 395)

Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret (SWV 396)

Du Schalksknecht, alle diese Schuld hab ich dir erlassen (SWV 397)

IV. Rezeption

1. Frühe kompositorische Aneignungen

2. Ausgaben

3. Adaptionen im frühen 20. Jahrhundert

Anhang

Alphabetisches Verzeichnis der Motetten

Also hat Gott die Welt geliebt

Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret

Das ist je gewisslich wahr

Das Wort ward Fleisch

Der Engel sprach zu den Hirten

Die Himmel erzählen die Ehre Gottes

Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten

Du Schalksknecht, alle diese Schuld hab ich dir erlassen

Ein Kind ist uns geboren

Er wird sein Kleid in Wein waschen

Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes

Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden

Gib unsern Fürsten und aller Obrigkeit

Herr, auf dich traue ich

Herzlich lieb hab ich dich, o Herr

Ich bin eine rufende Stimme

Ich bin ein rechter Weinstock

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt

O lieber Herre Gott, wecke uns auf

Sammlet zuvor das Unkraut

Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume

Selig sind die Toten, die in dem Herren sterben

So fahr ich hin zu Jesu Christ

Tröstet, tröstet mein Volk

Unser keiner lebet ihm selber

Unser Wandel ist im Himmel

Verleih uns Frieden genädiglich

Viel werden kommen von Morgen und von Abend

Was mein Gott will, das gscheh allzeit

Heinrich Schütz’ Widmungstext

»Vorrede«

Übertragung der Vorrede in heutiges Deutsch

Literatur

Anmerkungen

Heinrich Schütz. Geistliche Chormusik

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