Читать книгу Celeste - Dressiert - Tamora Donovan - Страница 4
Оглавление»Warum hast du Angst
dich zu verlieren?
Je wehrloser du dich
hingibst und öffnest,
desto mehr wirst du leuchten,
und dir immer wieder
als dein eigener Sterntaler
in den Schoß fallen.«
Jörn Pfennig (*1944)
Kapitel 1
Auf dem Flachbildschirm trieb Mick Thunder, der Porno-Filmstar, sein mächtiges Glied in das Honigtöpfchen eines heftig stöhnenden, mit den Brüsten wackelnden, blonden Mädchens in Schuluniform. Die Kamera kam näher und hielt den ekstatischen Gesichtsausdruck der Langhaarigen fest, die steifen Nippel und die rammenden Stöße von Thunders Schwanz in deren nasse, rasierte, rosafarbene Spalte.
Auch der erfolgreiche Bauunternehmer Gary Attwood stieß seine noch mächtigere Männlichkeit in das blanke Lustzentrum einer stöhnenden, mit den Brüsten wackelnden Blondine. Doch gab es im aparten Zimmer des ›Honeymoon Hotels‹ keine Kamera, die deren ekstatischen Gesichtsausdruck, die wippenden Nippel und den rammenden Stoß von Garys Steifem in ihre ebenso nasse, rosafarbene Spalte aufzeichnete.
Garys Becken knallte heftig gegen Whitney. Er keuchte zunehmend heftiger, während er mit seinem Phallus rhythmisch in ihr ein- und ausfuhr.
Whitney umklammerte ihn mit ihren Beinen und presste sich fest an ihn, um sein Glied bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Eine Hand lag auf seinem Kopf, die andere auf seiner Schulter. Ihre Nägel drangen tief in sein Fleisch, als er sie wie ein wildes Tier nahm. »Du fickst großartig«, stöhnte sie und kam ihm mit ihrem hungrigen Liebeszentrum ebenso erbittert entgegen, wie er in sie eindrang. Sie keuchte, als er wieder mit einer Heftigkeit gegen ihr Becken knallte, als wolle er sie bis tief in ihren Bauch stoßen und zog ihn immer fester zu sich – so als wolle sie ihre Spalte mit jedem Inch seines Gliedes füttern.
Gary ließ seinen angeschwollenen Schwanz in ihrem saugenden Liebestunnel leichte lustvolle Kreise vollführen, indem er sein Becken leicht rotieren ließ. »Sag' mir noch mal, wie gerne du gefickt wirst, Sklavenfotze«, forderte er sie keuchend auf.
»Ich liebe es gefickt zu werden!« Sie schluchzte leise, denn ihre Leidenschaft hatte zu glücklichen Tränen geführt. »Ich liebe es, wenn mein Master mich fickt!«
Kaum hatte sie ausgesprochen, zog er sein Glied aus ihr heraus.
»Neeeeinnn …!«, schrie sie sofort auf und griff danach. »Steck' ihn sofort wieder rein!«
»Umdrehen, Schlampe!«, befahl er. »Du weißt genau, dass ich es im ›Doggy Style‹ liebe!«
Whitney nickte eifrig und biss sich aufgeregt auf die Lippen. Augenblicklich drehte sie ihren Körper um und hielt ihren Hintern in die Luft, wackelte provokativ damit und streckte ihre Hand zwischen die Schenkel, um für ihn die Schamlippen zu trennen.
Gary kniete sich hinter sie und legte seine Hand auf Whitneys Liebesgrotte, betastete sie und schob ihre Hand beiseite, als er die Kontrolle übernahm. Er drang mit einem Finger in sie ein und bearbeitete sie für einen langen, lustvollen Moment, der sich für ihn genauso gut anfühlte wie für sie. »Fordere mich auf, Miststück!«
»Tu' es endlich, Master!«, flüsterte sie unterwürfig. »Komm' schon! Fick' deine Sklavenschlampe!« Als sie spürte, dass er seine Eichel ansetzte, drückte sie ihm ihr Becken entgegen und ließ ihn in sich eindringen. Sie stöhnte und heulte, als er sein Glied in ihre heiße, nasse Spalte rammte.
Gary schlug ihr mit der flachen Hand heftig auf die rechte und linke Pobacke, ehe er anfing sie richtig zu stoßen. Hart und leidenschaftlich vergrub er in lustvoller Leidenschaft seine Männlichkeit in ihrem kochenden Liebestunnel. Er beugte sich vor und legte seine Arme um sie, sodass er ihre großen, hüpfenden Brüste in die Hände bekam. Er drückte und knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen den Fingern, bis Whitney immer heftiger wimmerte. Dann lehnte er sich zurück und fuhr ihr mit den Fingernägeln fest über den straffen Hintern, während er sie schneller und schneller, tiefer und tiefer nahm. Er spürte die Kontraktionen eines bald einsetzenden Höhepunktes ihres Geschlechts, dass sein Glied kraftvoll zu melken suchte.
Ich habe diese Fotze schon immer gern gefickt, dachte er bei sich, und wenn sie nicht eine so ausgesprochene Schlampe wäre und mir eh schon gehört … Nein, zum heiraten taugt die Sau nicht … Er lächelte still. Aber es hat sich gelohnt, die geilen Aufnahmen von ihr zu machen. »Du Fotze hättest mir schon vor Jahren über den Weg laufen sollen«, sagte er heiser. »Aber zur Hölle, … jetzt gehörst du mir, und ich kann dich nach Lust und Laune benutzen … Wann und wo ich will!«
»Irgendwann werde ich dich dafür töten, du elendes Schwein«, reagierte sie bissig und fing sich dafür eine heftige Ohrfeige ein.
»Ja, beleidige mich nur, Drecksfotze!« Gary drang heftiger in sie ein. Er keuchte als sich ihre Muskeln unwiderstehlich saugend um sein Glied pressten. Erneut zog er sich aus ihr zurück, und wieder hörte er sie lautstark protestieren. »Ja, du Hure, jammere nur! Ich sehe, du bist gut dressiert worden! Norman hat ganze Arbeit an dir geleistet!«
In ihrer Verzweiflung rollte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, griff sich in den Schritt und ließ zwei Finger ihrer rechten Hand in sich eindringen, während sie mit dem Mittelfinger der linken ihre Klitoris stimulierte. Mit glasigen Augen flehte sie ihn an, zu beenden, was er an ihr angefangen hatte.
Stattdessen schob er sich mit seinem Gesäß bis auf ihre Brüste und sein Glied in ihren Mund.
Whitney wusste, dass das für sie das Stichwort war. Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange Norman gebraucht hatte, um jeden Widerstand in ihr zu brechen – wieviel Schläge und Misshandlungen sie dafür erfahren hatte. Sie packte sein Glied und führte es in ihren Mund. Sie schaffte es nie so tief, wie er es sich wünschte, aber die Tiefe machte ihrer Meinung nach nicht die Qualität eines ›Blowjobs‹ aus. Sie stülpte ihre Lippen fest über seine Erektion und sorgte für ein Vakuum. Schnell schwoll sein Penis in ihrem Mund an und sie bearbeitete ihn, als würde ihr nur das Geschenk seines Spermas noch das Leben retten. Immer wieder umspielte sie seinen Eichelkranz mit der Zunge und steckte ihre Zungenspitze in die Öffnung des Köpfchens. Sie hörte sein schweres, heftiges Keuchen, dass bereits so klang, als würde er ihr jeden Augenblick seine Liebesgabe in den Hals spritzen. Sie ließ ihn langsam aus ihren feuchten Lippen gleiten und leckte jeden Viertelzoll seiner Männlichkeit ab, den ihre Zunge erreichen konnte. Sie küsste sein hartes Fleisch und knabberte leicht daran mit ihren Zähnen. Zufrieden nahm sie war, wie ihn jeder Kuss, jedes Lecken und jeder einzelne Biss laut aufstöhnen ließ.
Gary spürte wie sich bereits Sperma in ihm aufstaute, und er musste seine Augen schließen, um an etwas anderes zu denken, nur damit er sich nicht auf der Stelle mit seiner ganzen Ladung in ihrem Mund ergab. Ein heftiges Zucken und Pumpen setzte ein, aber schaffte es, sich zurückzuhalten. Noch würde er einige Minuten aushalten, genug Zeit, um das Vergnügen weiter auszukosten, ehe sie ihn endgültig über die Klippe stürzte.
Wieder verschlang sie sein Glied mit ihrem Mund und saugte heftig daran, während sie mit der freien Hand die Hoden umklammerte und seine Männlichkeit förmlich anbetete.
Er beugte sich vor, stützte seine Arme gegen das Kopfteil des Bettes und begann rhythmisch tiefer und pumpend in ihren Mund zu stoßen.
Sie würgte, während ihre Zunge seinen Schwanz weiter aufs Äußerste reizte und glaubte, dass er dadurch noch größer und harter geworden war. Sie spürte ihn jetzt unvorstellbar tief und wunderte sich, dass er nicht auch noch versuchte seine Hoden in sie hineinzuzwängen. Aber sie wusste, dass sie ihn nicht freigeben durfte – dass er von ihr erwartete, wie eine Besessene an seinem besten Stück zu saugen, es förmlich ganz zu verspeisen. Wie oft hatte sie sich kräftige Ohrfeigen von ihm und Norman eingefangen, weil sie es ihnen nicht tief genug besorgt hatte.
Nach einer Weile zog Gary sein Glied aus ihrem Mund heraus, rutschte auf ihrem Körper ein Stück hinunter und rieb es zwischen ihrer prallen Oberweite, die er mit den Händen fest zusammendrückte. Dann rollte er sie auf den Bauch, spreizte ihr die Beine und brachte seinen nassgesabberten Befruchtungsmuskel vor der rosafarbenen Spalte ihrer Liebesgrotte in Position. So wie sie nun vor ihm lag, sprang ihr Lustzentrum vor ihm förmlich auf, und zielsicher stach er sein hartes Glied in ihr ›Bullseye‹, bis sein Gemächt heftig gegen ihre Scham schlug. Und um ihr zu zeigen, wer gerade das Sagen hatte, riss er ihr die Arme auf den Rücken, hielt ihr Hände an den Gelenken fest und zog mit seiner freien Hand so an ihren Haaren, dass sie den Kopf weit nach hinten strecken musste.
Sie jammerte vor Schmerz, den der Zug an ihrer Kopfhaut auslöste. Wie eine Schlange begann sie sich unter ihm zu winden. Sie fühlte, wie er seinen Oberkörper über sie brachte und fest in die Matratze drückte, während er ihre nasse, begierige Spalte mit der ganzen Kraft seiner Männlichkeit nahm.
Gary bemerkte, wie sie unter ihm ein erstes Mal zum Höhepunkt kam und ihre kontrahierenden Scheidenmuskeln seinen Schwanz festzuhalten versuchten. Aber er machte weiter und hörte sie noch heftiger Stöhnen, keuchen und wimmern – nur um direkt noch einmal zu kommen. Sein pochendes Glied schmerzte bereits von der süßen Leidenschaft, sie kräftig zu penetrieren. Und plötzlich wusste er, dass er sich keine Sekunde mehr zurückhalten konnte. Jetzt musste er kommen und ihr sein so krampfhaft zurückgehaltenes Sperma in ihren brennenden und verlangenden Honigtopf spritzen.
»Aaaahhhh!«, kreischte Whitney und stürzte sich in die Wellen ihres dritten Höhepunktes, als sich sein Schwanz in ihrer Spalte seinem lustvollen Schicksal ergab. Immer noch spürte sie seine unbarmherzigen Stöße, von denen jeder einzelne weiteres Sperma in sie abgab. Schwer atmend, am ganzen Leib zitternd und mit heftigen Kontraktionen, saugte sie alles aus ihm heraus. Keinen Tropfen seines milchigen Liebessaftes durfte sie verschwenden – durstig schlürfte ihre Grotte alles in sich hinein, bis er sich zurückzog und ausgelaugt neben ihr zu liegen kam.
***