Читать книгу Celeste - Dressiert - Tamora Donovan - Страница 7

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Kapitel 4

»Sie verdammter Bastard! … Sie Scheißkerl!« Celeste keuchte. »Wenn Sie mich nicht gleich loslassen, werde ich …«

»Dann wirst du was?«, fragte der Mann und blickte auf sie herunter.

Sie lief rot an. Was um Himmels willen kann ich tun?, fragte sie sich fieberhaft. Sie änderte ihren Ton, passte sich an die Umstände an und flüsterte: »Bitte, nehmen Sie doch zumindest diese … diese …« Sie schaffte es nicht das Wort ›Handschellen‹ auszusprechen. Wieviel Zeit ist vergangen? Sie wusste es nicht sagen. Ist es eine Stunde her oder vielleicht gar schon eine Woche? Ihre Gedanken waren immer noch von der Droge benommen, die er ihr in den Gesäßmuskel gespritzt hatte. Unruhig blickte sie sich aus den Augenwinkeln um. Sie hatte keine Ahnung wo sie war. Es war nur klar, dass es nicht zu Hause war. Sie lag in einem Raum auf einem Bett, den sie noch nie zuvor gesehen hatte, und in dem es keine Fenster gab, sodass sie nicht einmal bestimmen konnte, ob es jetzt Tag oder Nacht war.

Der Mann war ihr fremd. Sie schaute in sein spöttisches Gesicht und versuchte sich ihn in Erinnerung zu bringen, aber da kam nichts. Sie war sicher, dass sie ihn noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, aber er musste sie gesehen haben und jetzt sah er sie an.

Celeste lag völlig nackt auf einem fremden Bett, nicht einmal ein Laken bedeckte ihren Körper. Das Bett war aus schwarz eloxiertem Metall mit hohen Pfosten an jeder Ecke. Ihre Handgelenke waren mit Handschellen gefesselt, die um die oberen Pfosten eingerastet waren. Um ihre Knöchel waren Lederbänder geschlungen, deren Enden er an die unteren Pfosten gebunden hatte. Als sie sich in ihrer Fesselung anspannte, kam ihr nicht nur zu schrecklichem Bewusstsein, dass sie nackt war, sondern auch, dass der Mann nicht umhinkam, die ganze Zeit ihr gut sichtbares Kätzchen anzustarren.

Sie kämpfte, versuchte irgendwie ihre Oberschenkel zu schließen, aber es war sinnlos. Selbst bei kräftigster Anspannung kam sie nicht aus der Lage, in die ihr Entführer sie gebracht hatte – alles was sie dadurch erreichte war ein brennender Schmerz an ihren Knöcheln, wenn sie an den Lederbändern zerrte. Also ließ sie ihren Körper wieder in die Position zurückfallen, die er für sie vorgesehen hatte. Sie sah zu ihm auf und wusste zum ersten Mal in ihrem Leben, was es bedeutete ausgeliefert und verletzlich zu sein. »Um Gottes willen!«, flüsterte sie verzweifelt. »Ich gebe Ihnen Geld … Mein Mann gibt Ihnen Geld! Nur tun Sie mir nicht weh! Bringen Sie mich nach Hause und ich gebe Ihnen soviel Geld wie Sie wollen!«

»Vielleicht will ich dein Geld ja gar nicht«, erwiderte der Fremde. »Vielleicht ist es etwas ganz anderes, das ich will, Celeste!«

Sie starrte ihn an. Er war ein großer Mann mit breiten Schultern und einem schroffen Gesicht. Seine Nase musste er sich wohl vor langer Zeit einmal gebrochen haben, denn sie war nicht ganz gerade verheilt und wirkte leicht schief. Sein Haar war dunkel, leicht gekräuselt und sein Ausdruck war selbstgefällig und überlegen. Sie begann sich jedes Detail einzuprägen, um ihn bei einer Gegenüberstellung sofort wieder zu erkennen. Sie hielt den Atem an, während sie sich jede Linie seines Gesichts in ihr Hirn brannte. Wenn es an der Zeit war ihn zu identifizieren, würde sie keine Sekunde zögern und dafür Sorge tragen, dass er auf immer in einem Gefängnis der Königin verschwand.

Er kam um das Bett herum und blieb neben ihr stehen.

Entsetzt blickte sie weg, als er sich zu ihr auf die Kante setzte und seine von einer Jeans bedeckte Hüfte kaum einen halben Zolle von ihrer nackten Flanke entfernt war. »Bitte! Deck' mich wenigstens zu«, sagte sie ganz rot im Gesicht.

»Nein, das werde ich nicht tun«, gab er zurück. »Ich mag es, dich nackt zu sehen, Celeste. Du hast einen schönen Körper. Und das einzige, was noch schöner ist als ihn anzusehen ist, ihn zu berühren. Ich habe dich viel berührt, als du bewusstlos warst. Ich habe meine Hände hierher gelegt …« Er legte seine Handfläche auf ihren flachen Bauch.

Die Hitze seiner Hand brannte wie Feuer auf Celestes Haut.

»Und hier hatte ich meine Hände auch«, fügte er mit einem diabolischen Lächeln hinzu, während er ihr an die Brüste fasste.

Celeste schrie laut auf, als sich seine Hände um ihren Busen schlossen. Sie schaute auf ihre Brustwarzen, die hart und kirschrot unter seinem Kneten wurden. Wie als scharlachrote Punkte schienen sich ihre Nippel unter dem kräftigen Griff seiner Hände nach oben zu drücken.

»Rate doch mal, wo ich dich sonst noch berührt habe«, grinste er, während er ihre Brüste losließ. Es war eine rhetorische Frage, auf die er keine Antwort von ihr erwartete. »Und du hast nichts dagegen tun können, genauso wenig, wie du jetzt etwas dagegen ausrichten kannst, Celeste. Ach, Süße, es war geil … Ich hatte meine Hände überall an deinem süßen Fötzchen!« Unvermittelt packte er ihr mit festem Griff zwischen die Beine. Dabei gruben sich seine Finger fest in ihr weiches, zartes Fleisch und er ergötzte sich an ihrem Schreien, von dem er und sie wussten, dass es ihr nicht helfen würde. »Mein Gott, was für eine geile Fotze du hast!«, forderte er sie weiter und streichelte sie mit massierender Besessenheit.

Celeste spürte, wie er sich mit seinen Fingern ihrer Spalte näherte, die immer noch ein wenig von der zärtlichen Masturbation sensibilisiert war, die sie in der Wanne genossen hatte. Sie fühlte, wie er ihre Lippen öffnete, einen Finger in sie eindringen ließ und biss sich auf die Lippe. Das sie immer noch das sanftere, süßere Eindringen ihres eigenen Fingers fühlte, konnte es seit dem Angriff in ihrem Bad noch nicht lange her sein. »Schwein!«, entfuhr es ihr. Sie zuckte zusammen, als sich sein Finger versteifte und tief in ihr Kätzchen stieß. Sie zerrte an ihren Fesseln und versuchte ihr Becken von seinem Finger fortzuziehen. Doch es gelang ihr nicht, ihm auszuweichen, denn sogar die Matratze stellte sich als behindernde Barriere heraus. Hinzu kam, dass er ihr einfach mit der Hand folgte und seinen Finger nun tiefer in ihren engen trockenen Brunnen stieß.

»Wann bist du das letzte Mal gefickt worden, Celeste?«, fragte der Mann leise. »Ich überlege gerade, ob du überhaupt schon mal richtig gefickt worden bist. Du bist enger als manche Jungfrau, in der ich meine Finger hatte. Mhm, … Süße, es wird wohl eine echter Spaß, dich als Gast hier zu haben!«

»Seien Sie verflucht, Sie widerliches Schwein!«, stöhnte Celeste. »Sie abartiges, mieses Stück Scheiße!«

Sein Finger begann sich in ihrem Honigtopf zu bewegen. Er drang hart in ihr enges, widerstrebendes Loch ein, ohne das geringste Feingefühl.

Celeste stöhnte, ruckte und wand sich, um dem unbarmherzigen Angriff zu entgehen, aber die Fesselung an ihren Händen und Füßen, machten es unmöglich. Sie hatte einfach keinen ausreichenden Spielraum, um ihm zu entkommen.

Mit der anderen Hand drückte er das Fleisch ihrer Brüste und verdrehte ihr schmerzhaft mit seinen heißen und feuchten Fingern die hervorstehenden Nippel.

»Sie sind so ein Schwein!«, warf Celeste ihm an den Kopf. »Wieso tun Sie mir das an?«

»Weil ich es verdammt noch mal kann!« Er lächelte schief. »Ich mag dieses weiche Gefühl deiner Titten. Zu schade, dass sie nicht deutlich größer sind, aber …«, er wiegte spöttische den Kopf, »sie sind groß genug. Alles was mehr als ein flacher Apfel ist, ist bereits Luxus, wie man sagt. Es hat ja auch seinen Vorteil. Ich habe einen großen Mund und so bekomme ich mehr von deinen Titten rein, Celeste!« Er beugte sich zu ihr hinunter und begann damit, seine Zunge über die steifen Kirschkerne ihrer Brustwarzen hin und her zu bewegen.

Celeste biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien. Seine Zunge fühlte sich wie raues Schleifpapier an. Sie spürte, wie er ihre Brustwarze leckte und anschließend den roten Rand ihres Warzenhofs umkreiste. Sie empfand seine Berührung als würde eine Feile ihre Brust bearbeiten. Inzwischen bewegte sich sein Finger schneller und tiefer in ihr. Sie konnte fühlen, wie sie etwas feucht wurde, aber das musste sie auch, wenn es nicht unerträglich rau und schmerzhaft werden sollte, so wie er in ihr ein- und ausfuhr. Und jedes Mal wenn er wieder in sie eindrang, ruckte sie reflexartig weiter. Jedes Mal entspannte sie sich kurz, ehe er wieder einen Stoß ausführte.

Dann wandte er sich wieder mehr ihren Nippeln zu und saugte daran. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarze verlängerte, als er mit seinen Lippen daran zog und zog. »Oh, mein Gott! Neeeeiinn!«, keuchte sie laut, und bemerkte, dass er darauf plötzlich aufhörte. Sein Mund ließ ihren Nippel in Ruhe und auch seinen Finger zog er aus ihr heraus. Doch dann musste sie ihm dabei zusehen, wie er sich seine Hand vor die Nase hielt und an seinem Mittelfinger schnupperte, den er gerade noch in ihr hatte.

»Du bist nass geworden«, grinste er selbstgefällig. »Ich konnte fühlen, wie die Säfte aus deinen Fotzenwänden auf meinen Finger sickerten. Ich bin ganz nass, weil ich ihn in deinem Schlampenloch hatte, Celeste. Hier … riech' mal! Süßlicher Fotzensaft! … Dein Fotzensaft!«

Sie schaffte es nicht ihren Kopf weit genug zu drehen, um zu vermeiden, dass er ihr seinen Finger unter die Nase hielt – und sie kannte das süßliche Aroma, das seinen Finger bedeckte.

»Probier' es, Süße«, sagte er und rieb seinen feuchten Finger an ihren Lippen.

Sie zog den Mund zusammen und schüttelte den Kopf.

»Ich sagte, du sollst es probieren, Schlampe!«, schnappte der Mann. Dabei schob er ihr seinen Finger in den Mund und zwang ihre Lippen und Zähne auseinander. »Und jetzt wirst du deinen Schleim von meinem Finger lecken, verstanden?!«

Wimmernd kam sie seinem Befehl nach.

»Setz' deine Zunge ein, Dreckstück!«, herrschte er sie an. »Oh, mein Gott! Ich kann schon förmlich spüren, wie deine Zunge sich an meinem Schwanz anfühlen wird, Celeste! Ich werde geil, wenn ich nur daran denke!«

Celeste schluckte heftig und hoffte inständig, dass er das Gesagte nicht ernst meinte. Doch gleich darauf musste sie ihm dabei zusehen, wie er aufstand und sich sein blaues Hemd auszog. Darunter sah sie seine nackte, behaarte Brust. Sie erschrak, weil er ihr wie ein Tier vorkam. Dann rieb er sich mit der flachen Hand über sein Brusthaar und schob seine Hände zum Gürtel hinunter. Während sie ihm zusehen musste, knabberte sie sich vor Angst an der Lippe und heftiger, als er seinen Gürtel öffnete und seine Hose nach unten zu ziehen begann. Er hatte keine Shorts darunter, und kaum war seine Hose unten, sprang sein Schwanz heraus, der nicht annähernd aufgerichtet, aber von fast monströser Größe war – zumindest machte es auf sie, aus ihrer auf dem Bett festgebundenen, liegenden Position diesen Eindruck.

Er entledigte sich der Hose und setzte sich wieder zu ihre auf die Bettkante.

»Ich will das nicht!«, rief sie. »Bitte! Mein Mann darf das auch nur selten. Es ekelt mich, von jemand anderem berührt zu werden!«

»Das interessiert mich einen Scheiß, was dich ekelt oder was dir gefällt!«, entgegnete der Mann kalt. »Wir machen die Dinge, die mir Spaß machen, Celeste. Du bist für mich nur ein Mund, eine Fotze, ein Paar Titten, die ich zu meinem persönlichen Vergnügen benutze. Wenn mir danach ist, werde ich meinen Schwanz zwischen deine Titten stecken, ihn daran hin- und herreiben, bis ich dir mein Sperma ins Gesicht spritze! Deine Titten sind so samtig weich, dass mein Schwanz vermutlich glaubt, dass er zum Himmel auffährt, wenn er sie fickt. Ich würde gern sehen, wie es aussieht, wenn ich dir alles über dein Schlampengesicht spritze und meine Sahne über Stirn und Wangen läuft. Ich denke, wir sollten genau das tun, Süße. Mich macht schon der Gedanke daran geil! Siehst du das?« Er lehnte sich zurück und zeigte ihr sein Glied, das tatsächlich anfing sich zu versteifen.

Celeste keuchte bei dem Anblick. Um Gottes Willen, schoss es ihr durch den Kopf. Dieser Schwanz sieht noch größer aus als Garys, und vertrage es schon nicht von seinem genommen zu werden. »Nein, bitte! Das dürfen Sie nicht tun!«

»Dein Jammern macht mich an«, grinste der Mann. »Und es macht mich noch heißer, wenn ich dir dabei meinen Schwanz reinstecke, Celeste. Ich wette, du wirst wie eine brünstige Schlampe jammern, bevor ich mit dir fertig bin. Du wirst mich um mehr anbetteln. Aber das ist egal. Das Wichtige ist nur, ob ich meinen Schwanz in deine enge Fotze kriege, ehe ich dir meine Ladung reinspritze!«

Sie zitterte vor Angst und Ekel. Sie hatte angenommen, dass sie das Opfer einer Entführung geworden war, dass jemand Lösegeld erpressen wollte, aber offensichtlich steckte hier viel mehr dahinter, denn der Mann zeigte sich an Geld völlig desinteressiert. Was will dieses Schwein nur? Und woher kennt er meinen Namen? Laufend redet er über meinen Mund, meine Brüste und mein Kätzchen!

»Nenn' mich Norman. Sein Name ist übrigens auch Norman«, fügte er hinzu und deutete auf seine sich aufrichtende Männlichkeit.

Während sie seinen Schwanz anstarrte, bemerkte sie, wie er immer praller wurde, obgleich er noch lange nicht ausreichend hart war.

»Ich glaube, du und der alte Norman werdet euch gleich sehr nah kommen, Celeste.« Er schob sich aufs Bett und hockte sich über ihren Bauch. Dabei stützte er sich mit den Knien ab und hielt sich knapp über ihrem Körper, wobei seine Schwanzspitze fast ihre Haut berührte. Nun begann er sich vorwärts zu bewegen und kam ihrem Gesicht immer näher. Als er stoppte und sich vorbeugte, berührte er mit seinem Glied ihre zitternden Brüste.

Celeste wimmerte als sie ihn fühlte, und er seinen Penis in eine Hand nahm, um ihm ihr über die Brüste und Nippel zu reiben. »Neeeeinnn! Bittteeee, … neiiiin!«, protestierte sie und versuchte erneut gegen ihre Fesseln anzukämpfen.

Er legte ihr seinen Schwanz flach zwischen die Brüste und drückte ihre weiblichen Hügel fest zusammen.

Für einen Augenblick hatte sie Angst, sich übergeben zu müssen. Sie schaute herunter und sah, wie die Eichel seines Gliedes zwischen ihren zusammengepressten Brüsten stecke und sie die rosige Spitze förmlich anstarrte. Sie schloss ihre Augen, hoffend, jeden Moment ohnmächtig zu werden, um der quälenden Situation zu entgehen.

»Blas' ihn, Süße!«, forderte er.

Celeste hielt die Augen noch immer geschlossen und schüttelte heftig den Kopf. Das mache ich auf keinen Fall!, schrie es in ihr. Auf keinen Fall! Bei Gott, was habe ich nur verbrochen, dass mir das passiert? Sie fühlte, wie er seine Eichel jetzt an Kinn und Lippen rieb. Unwillkürlich presste sie ihre Lippen zusammen, als er sie dort berührte.

»Du fängst jetzt besser an dein Maul aufzumachen und meinen Schwanz zu blasen«, warnte Norman, »oder ich ziehe andere Seiten mit dir auf, Schlampe!«

»Nein, ich kann nicht«, flüsterte Celeste, aber sie verschluckte die Worte in ihrem fest geschlossenen Mund.

»Du kannst, und du wirst!«, schleuderte er ihr entgegen.

Plötzlich spürte sie, wie er nach Erste-Hilfe-Technik ihren Kiefer mit dem ›Esmarch-Handgriff‹ öffnete, in dem mit Finger und Daumen ihren Kieferwinkel fasste und ihren Unterkiefer mit viel Druck nach unten schob. Obwohl sie dagegen anzukämpfen versuchte, hatte sie gleich darauf sein Glied im Mund.

»Solltest du mich beißen, schneide ich dir gleich danach deine Nippel ab, Dreckstück!«, drohte er gefährlich. »Und jetzt leck' ihn, wie du meinen Finger geleckt hast. Du bekommst auch eine Belohnung. Versprochen!« Er lachte dreckig auf. »Etwas zum Trinken … Meinen heißen Saft!«

Celeste hatte das Gefühl, von ihm geknebelt worden zu sein. Mit ihrer Zunge versuchte sie ihn herauszudrücken. Aber sie schaffte es nicht, und umso mehr sein Glied anschwoll desto schwerer fiel es ihr ihn in ihrem Mund zu ertragen.

»Mhmmm, … ja, … da wird der alte Norman schön steif«, rief der Mann aus. »Benutz' deine Zunge, Hure! Leck' ihn richtig, so wie du das mit meinem Finger gemacht hast. Ich wette, das schmeckt noch besser als deinen Fotzensaft. Komm' schon, Süße, mal sehen, ob du einen Mund hast oder nur ein Loch zum Vollstopfen?!« Gleich darauf begann er sich in ihrer Mundhöhle leicht vor und zurück zu bewegen.

Celestes Augen füllten sich mit Tränen. Sie schämte sich zutiefst und fühlte sich auf das Grausamste gedemütigt.

Er packte an den Rahmen des Bettes.

Sie hörte das Knirschen des Metalls, als er anfing hin und herzuschaukeln, wobei er ihr gnadenlos immer wieder seinen Schwanz in den Mund schob. Sie keuchte und schluchzte. Tränen stiegen ihr in die Augen, deren salzige Tropfen bei jedem rammenden Stoß des Gliedes über ihre Wangen rannen.

In seinem lustvollen Eifer kam er viel zu tief mit seinem pulsierenden und enorm angeschwollenen Glied.

Celeste schaffte es kaum zu atmen, während sie jedes Mal würgte, wenn seine Männlichkeit gegen den hinteren Bereich ihres Rachens stieß und das unweigerliche Gefühl hatte, sich jeden Augenblick übergeben zu müssen.

»Leck' ihn, Süße! Beweg' deine Zunge und nimm die Lippen hinzu! Ich will sehen, wie sich deine Wangen wie bei einem Streifenhörnchen aufplustern und du dir das Sperma aus meinem Schwanz holst!«

Celeste hatte Angst, dass er darauf eine Antwort erwartete, und trotz der unerträglichen Unbeholfenheit, schloss sie ihre Lippen wie gefordert um sein Glied. Widerwillig saugte sie bis zur Grenze der Übelkeit, aber sie saugte.

Als er weiter in ihren Mund stieß, zerrte sie kraftlos an den Metallmanschetten, die ihre Handgelenke umschlossen und an den Bettpfosten befestigt waren. Der Stahl schnitt in ihre Gelenke, während sein Schwanz sich unnachgiebig in der Weichheit ihres Mundes austobte.

»Leck' meinen Schwanz, während du saugst!«, keuchte Norman. »Ich will deine Zunge an meinem Steifen spüren, Miststück!«

Sie verzog angeekelt das Gesicht, bewegte aber ihre Zunge, um sie gegen seine stoßende Erektion zu schieben. Dabei stellte sie fest, dass ihn die sanfte Berührung nur noch mehr in Ekstase versetzte.

»Ja, so ist es gut, Celeste! Ich liebe es, wenn du meinen Schwanz lutscht! Ich werde dir schon beibringen wie man das richtig macht!«

Sie war sich sicher, dass sie sich gleich übergeben würde. Der Bettrahmen knarrte und die Sprungfedern wippten wie wild, als er ihr sein Glied rhythmisch in ihrem Mund bewegte – jetzt schneller und deutlich weniger tief. Sie schaffte es kaum ihn mit den Lippen zu halten, geschweige denn gleichzeitig ihre Zunge zum Einsatz zu bringen.

»Bei Gott, fühlt sich das gut an, Celeste«, keuchte er angestrengt – darauf bedacht ihr den Mund zu füllen.

Sie spürte wie er seinen Körper anspannte, verschluckte sich, keuchte, würgte, brachte ihn aber nicht dazu von ihr zu lassen oder sich wenigstens weniger heftig in ihr auszutoben.

Plötzlich zog er sein Glied aus ihr heraus.

Celeste saugte Luft ein. Es war ein schlürfendes Einatmen, ehe sie bemerkte, dass er sich endlich zurückgezogen hatte.

Norman lehnte sich zurück.

Jetzt konnte sie sein Gesicht sehen – gerötet, glasig vor Schweiß und lustvoller Anstrengung.

Er griff an ihr Kinn und fuhr mit seinem Finger über die Linie ihrer Unterlippe. »Gar nicht so schlecht«, meinte er grinsend, »aber da ist noch reichlich Spielraum nach oben. Ich will mal sehen, dass du dich diesbezüglich verbesserst, Miststück! Für den Moment hat mich deine Zunge so geil gemacht, dass ich selbst etwas lecken möchte.«

Er drehte sich um, immer noch rittlings auf ihrem nackten, festgebundenen Körper, sodass sie nun auf ihren behaarten Hintern sehen musste. Einen Anblick, den sie mehr als widerlich empfand. Sein Gesäß war gespreizt und sein mit Haaren besetzter Anus war für sie deutlich zu sehen. Nie zuvor hatte sie das Rektum von jemandem gesehen und war ein wenig erstaunt, dass es so winzig aussah.

Norman beugte sich in ihren ausgebreiteten Schritt. Er legte die Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel und hielt sie in einer Weise fest, als würde sie ganz und gar ihm gehören. Dabei strich er leicht mit den Fingern über ihre empfindliche Haut. Langsam senkte er seinen Kopf in ihre Scham.

Celeste murmelte protestierend. Aber sie hatte ja schon seit Beginn die Erfahrung gemacht, dass es ihr nichts half.

Er drückte die Spitze seines Kinns auf ihre Spalte und streichelte sie damit.

»Ah!«, stöhnte sie. »Hören Sie bitte auf. Ich will das nicht!«

»Ich scheiß' drauf, was du willst, Celeste!«, herrschte er sie an. »Ich mach' was mich aufgeilt und meinen Schwanz zum Zucken bringt! Was immer ich dir antue, tue ich, weil ich es tun will … Weil es mir ein gutes Gefühl gibt!« Damit spreizte er ihre Venuslippen und begann mit seiner Zunge durch ihr offenliegendes Kätzchen auf- und abzulecken.

Celeste schrie auf, als sie die Berührung seiner Zunge in ihrem Schritt spürte. Für sie waren seine Hände unheimlich rau und seine Zunge kam ihr wie Sandpapier vor, so wie sie es auch schon an ihren Nippeln empfunden hatte. Sie wandt sich, aber egal wie sehr sie es auch tat: es half ihr nichts. Sie war seine gefesselte Gefangene, die zu erdulden hatte, was er mit ihr tat.

Immer wieder leckte er ihr durch die Falten ihrer Venuslippen.

»Bitte! … Nein!«, flehte sie erneut, als seine Zunge wieder spielerisch über ihren Liebestunnel glitt. Sie schnappte nach Luft, als er plötzlich tief in sie eindrang, einmal im Rund herumleckte und in umgekehrter Weise wieder zurückzog. »Oh, mein Gott!«, stieß sie keuchend aus.

Eine Laune folgend, quetschte er ihr jetzt die lustvolle Perle, die er von ihrer Kapuze befreit hatte.

»Auuuuaaaa! … Sie tun mir weh!«, wimmerte Celeste. »Bitte! Tuuun Sieeee das nicht! … Bitteeee!«

Aber er drückte erneut fest zu und zog ihre Klitoris dabei ein wenig in die Länge. Dann streifte er mit der Zunge über dessen Spitze, ehe er ihre Perle mit seinen Lippen umschloss und daran saugte.

Sie keuchte geschockt, spürte die kleinen Stoßwellen, die ihren Schritt durchpulsten und stöhnte.

Er sog ihre Klitoris in seinen Mund und ließ seine Zunge über deren rosafarbenes Umfeld gleiten.

Celeste wiegte ungewollt ihr Becken, während er ihr mit den Fingern um ihre Spalte strich.

»Du wirst ja nass«, stellte er mit selbstgefälliger Überlegenheit fest, jedes einzelne Wort entsprechend betonend.

Sie schwieg, unfähig überhaupt etwas zu sagen. Alles was sie konnte war seinen Finger zu spüren, den er in sie hineinschob – jetzt weniger grob als zuvor, wo er sie mit den Fingern gefickt hatte. Sie fühlte den provokanten Rhythmus als er in sie eindrang. Unwillkürlich stöhnte sie wieder auf. Als sie antwortend zuckte, war es eines, das sie an ihr eigenes Spiel erinnerte – daran, wie sie sich selbst mit ihrem Finger in ihren heißen Honigtopf verwöhnt hatte.

Norman wandte sich wieder intensiver ihrem Kitzler zu und leckte ihn. Jetzt war ihre Perle noch praller als zuvor und deutlich empfindlicher. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Basis, ehe er sie mit seinen Lippen ein wenig presste.

Sie protestierte. Aber eigentlich wusste sie nur zu gut, dass er nicht aufhören wollte, wo er gerade wie ein erotischer Korkenzieher mit seinem Finger seine Reise in ihre immer feuchter werdenden Tiefen ihres Liebestunnels fortsetzte. Sie spürte, wie er mit seiner Zunge über den Spalt ihres Kätzchens zu ihrem Eingang leckte, sich sein Finger herausbewegte und ihr Platz machte, ohne dass es zu einer wirklichen Unterbrechung des penetrierenden Rhythmus kam. Sie zitterte. Ihr ganzer Körper fühlte sich abwechselnd kalt und heiß an.

»Ein wundervoller Geschmack von saftiger, nasser Fotze«, murmelte Norman und versuchte so viel wie möglich ihres Nektars mit seiner Zunge aus ihr herauszuholen, um es auf ihre Klitoris zu bringen und von deren rosafarbener Haut zu saugen. Unaufhaltsam bewegte sich sein Mund zwischen ihrer Öffnung zu ihrem Kitzler und wieder zurück. Er leckte, saugte, küsste und sprach ihrer plötzlich doch sehr erregten heißen Mitte zu.

Als er erneut seine Zunge in ihre Spalte rammte und die Lippen fast schon brutal mit den Fingern spreizte, fing Celeste an in ihren Fesseln zu bocken, weil ihr Körper urplötzlich in Flammen stand. »Du Arschloch, was machst du mit mir?!«, stöhnte sie. »Oh, bei Gott, Norman! Leck' mich noch einmal. Nur noch einmal … Über den Kitzler, bitte! Leck' meinen verdammten Kitzler!« In diesem Moment gab sie sich ihm voll hin. Jetzt hätte er alles mit ihr tun dürfen. Sie empfand eine schmerzende Leere in ihrer Mitte, die sie erschreckte. Niemals in ihrem Leben hatte sie sich so sehr danach gesehnt, dass etwas anderes als ihr eigener, sie genau kennender Finger dort berührte. Und in diesen Sekunden würde sie dafür sterben wollen, wenn dieser ihr völlig Fremde, ihr brutaler Entführer, nur noch einmal ihre Spalte lecken würde. Das war alles, was sie brauchte, um in einem explosiven Orgasmus zu vergehen. Sie bemerkte, dass es ihr in diesem Moment nicht das Geringste ausmachte seinen behaarten Anus zu sehen. Nie zuvor war ihr Körper sexuell erregter gewesen.

Norman löste sich von ihrem Honigtopf, hob seinen Kopf an, wandte sich ihr zu und zwinkerte. »Ich hab' dir doch schon gesagt, Celeste: Es ist mir scheißegal, ob du dich gut fühlst! Mich erregt allein dein Körper … Und jetzt wo ich mich an deiner Fotze sattgesehen habe, will mein Schwanz seine heiße Ladung rausspritzen!«

Er erhob sich und drehte sich ganz zu ihr herum. Dabei ragte seine lanzenartige Erektion groß, dick und hart hervor, mit einer Eichel, die so stark durchblutet war, dass sie bereits leicht livide aussah. Gleich darauf hockte er sich wieder auf ihre Brust und versenkte sein Glied ein weiteres Mal im schmalen, glatten Tal zwischen ihren Brüsten. Dann presste er sie von beiden Seiten gegen seinen Phallus und rieb sich zwischen ihnen.

»Arrggghh …!«, keuchte Celeste auf. Seine rhythmischen Bewegungen taten ihr weh, weil ihre noch an seinem Glied vorhandene Feuchte für die reibende Manipulation nicht ausreichte. »Nein! Bitte nicht!«, jammerte sie und beobachtete seine große lilafarbene Eichel, die sich immer wieder zwischen ihren Brüsten hervorschob und vor ihrem Gesicht auftauchte, als wäre es ein römisches ›Pilum‹ mit ungeahnter Durchschlagskraft, das es darauf abzielte sich jederzeit in ihren Schädel zu bohren. Fast schon mit grausamer Intensität fühlte sie ihre Brustwarzen von ihm gequetscht, während er seinem Phallus eine ›Spanische Krawatte‹ gönnte. »Ooooh, … mein Gott! Das tut so weh! Bitte, … nicht!«

»Ich komme gleich, du Schlampe!«, herrschte er sie an. »Oooh, jaaa …! Gleich, … gleich ist es soweit! Wohin soll ich dir meine Ladung schießen? Auf deine Titten? … Mhmmmm, gefällt es dir meine pralle Eichel zu sehen, wenn mein geiler Saft 'rausschießt?« Er lachte kurz höhnisch auf. »Na, vielleicht sollte ich das selbst entscheiden und dir alles aufs Gesicht spritzen. Sieht schon geil aus auf dem Gesicht einer hinreißenden Frau, wenn frisches Sperma über Augen, Nase und Mund läuft!« Seine Bewegungen wurden heftiger. »Ich denke, in einer Minute ist es soweit, Drecksfotze, und … hmmm, ich kann dir versprechen, dass es eine ordentliche Ladung wird!«

»Sie verdammter Bastard!«, flüsterte sie. In ihren Augen funkelte es vor Wut darüber, dass er sie entführt hatte, wie er sie behandelte und sich zudem an ihr auf brutalste Weise verging. »Ich hasse Sie! Für das, was Sie mir antun, sehe ich Sie auf lange Jahre in den Knast einfahren!«

»Ich hätte dich fast mit meiner Zunge kommen lassen!«, spottete er. »Da hast du nach mehr geschrien. Noch zwei- oder dreimal über deinen Kitzler geleckt, dann hättest du gespritzt wie eine frisch ausgepresste Zitrone! Und jetzt werde ich es tun, Schlampe, und alles herauspumpen!«

Sie hatte daran keinen Zweifel.

Er rollte mit seinen Augen und zwängte sein Glied schnell durch ihre zusammengepressten Brüste.

Entsetzt und angewidert starrte Celeste auf die livide Eichel seiner Männlichkeit, die immer wieder zwischen ihrer Oberweite vor ihrem Gesicht auftauchte. Der Kopf schien sich auszudehnen, während sie ihn beobachtete, und sie wusste instinktiv, dass Norman gleich zum Höhepunkt kommen würde. Das schwere Keuchen, das seiner Kehle entrang, bestätigte es ihr. Dann schoss auch bereits der erste Tropfen seines Spermas aus der prallen Eichel heraus, traf sie an der Stirn und tropfte ihr ins Auge. »Oh, verdammt noch mal …!«, platzte es aus ihr lauthals heraus.

Norman erstickte den Rest, stieß mit seinem Glied vorwärts und schob es ihr direkt in den offenen Mund. »Ooooh, jaaaa …! Hier kriegst du noch mehr, du miese Hure!«, stöhnte er.

Sie versuchte aufzuschreien, als er ihr sein Sperma in ihre Mundhöhle pumpte und sein Glied irgendwie mit der Zunge herauszudrücken, aber er drängte so hart dagegen, dass er ihr seine Eichel fast schon bis in ihre Kehle zwängte. Sie spürte das heiße Sperma auf ihrer immer noch heftig abwehrenden Zunge und die enorme Menge, die er herausspritzte. Es schien wie ein endlos klebriger Fluss aus ihm herauszuschießen. Ihr Mund füllte sich mit der ekelhaft schmeckenden milchigen Flüssigkeit, und es schoss so schnell und unaufhaltsam in sie hinein, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als zu schlucken und zu versuchen, ihm einen Schritt voraus zu sein – denn wenn sie es nicht schluckte, lief sie Gefahr in der Flut seines Spermas zu ertrinken.

Jetzt packte er seine Erektion und massierte sie kräftig, um sich vollends in ihrem Mund zu entleeren. »Jaaa …! Schluck nur jeden Tropfen, Schlampe!«, lachte er boshaft. »Ich will, dass du weißt, wie das Sperma von einem richtigen Mann schmeckt!«

***

Celeste - Dressiert

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