Читать книгу Celeste - Dressiert - Tamora Donovan - Страница 6
ОглавлениеKapitel 3
Celeste Meehan Palmer stand in ihrem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel und schlüpfte aus ihrem Tennisdress. Sie genoss es, wenn sie nackt war und noch viel mehr sich nackt zu betrachten. Mit einem Lächeln löste sie ihren Spitzen-BH und legte ihre festen Brüste frei. Sie drückte sie mit einer Hand nach oben, während sie mit den Fingern der freien Hand über die vollen Runden strich. Augenblicklich versteiften sich ihre ansprechenden Brustwarzen. Sie leckte sich die Fingerspitzen und legte sie vorsichtig auf ihre festen Nippel, drückte sie sanft und rollte sie mit den Fingern, bis die Erdbeerknospen ihre volle Erektion erreicht hatten.
So spielte sie eine Weile. Sie liebte das Gefühl ihre Brüste zu streicheln, die zu reizen und zu sehen, wie sich deren Nippel versteiften.
Mit einem lustvollen Seufzer ließ sie ihre Oberweite los, griff sich in den Schritt und drängte ihre Daumen in den Bund ihres Höschens. Dann drehte sie sich vor dem Spiegel, ohne den Slip zu verschieben, betrachtete sich von vorn und über die Schulter und entschied, dass ihr Körper perfekt war. Als Jugendliche hatte sie sich immer gewünscht etwas größer zu sein, aber sie hatte ihr Gewicht gehalten und damit ihre Größe Acht, die einer europäischen Sechsunddreißig entsprach.
Celeste schob den winzigen Slip ein wenig nach unten und lächelte, als ihr leicht behaarter Schritt sichtbar wurde. Dann zog sie ihn ganz aus, schlüpfte in die High Heels vorm Spiegel und studierte sorgfältig die Rundungen ihrer langen schlanken Beine und die Festigkeit ihres Pos. Ja, es ist wirklich alles perfekt, versicherte sie sich still.
Wieder glitten ihre Hände über ihre vollen, aber nicht zu üppigen Brüste, denen alle Männeraugen folgten, ganz gleich wo sie war. Aber es ist ja nicht meine Schuld, dass mich die Natur so beschenkt hat, lächelte sie zufrieden in sich hinein. Sie streichelte ihren harten, flachen Bauch und die wohlproportionierte Fülle ihrer Hüften.
Sie fühlte sich gut, weil sie so attraktiv aussah. Auch heute hatten ihr wieder alle Blicke der Dreibeiner gegolten, als sie ein Einzel gegen Julia Frost gespielt hatte. Sie können sich alles genau anschauen, hatte sie selbstgefällig gedacht, mich mit den Augen ausziehen, aber sie werden mich niemals berühren. Für heute hatte sie ihre Trainingseinheit beendet, und jetzt war es an der Zeit ihren Körper zu verwöhnen.
Celeste wandte sich vom Spiegel ab, schlüpfte aus den High Heels und huschte ins Badezimmer. Sie ließ die Wanne ein, gab einen Badezusatz in das wohltemperierte Wasser und beobachtete wie es zu schäumen anfing. Dann hielt sie einen Fuß in das Nass und tauchte gleich darauf in das angenehme Wasser ab. Sie liebte es zu Baden und zog ein Bad einer Dusche immer vor. Sie lehnte sich zurück und betrachtete, wie sich ihr Busen an der Oberfläche, umgeben vom weißen zarten Schaum zeigte, wie er sich an ihren steifen Nippeln förmlich festzuhalten schien. Celeste schöpfte eine Hand voll Schaum, strich ihn über ihre Brüste und seufzte, als sie auf die Liebkosungen ihrer Hände reagierte.
Sie drückte ihre Oberweite mit ihren seifigen Fingern ein wenig und glaubte, dass ihre Brustwarzen noch härter würden. Dann beugte sie sich mit ihrem Gesicht vor und versuchte ihren Nippeln mit der Zunge so nahe wie nur möglich zu kommen. In diesen Momenten wünschte sie sich, dass ihre Brüste größer wären, zumindest ausreichend groß, um ihre Brustwarzen zwischen die Lippen zu bekommen. Es reichte, um sie mit der Zungenspitze zu erreichen, aber eben nicht, um daran zu saugen – und sie sehnte sich danach, das Gefühl mit ihrem Mund zu machen, der ihre eigenen Brüste liebkoste. Jemand, der mir daran leckt und saugt, ist nicht dasselbe, dachte sie bei sich, überhaupt nicht.
Sie ließ ihre Hände ins Wasser gleiten, auf ihren Bauch, streichelte sich, wobei sie kleine Wellen in der Wanne machte, und fühlte wie sich ihre Finger allmählich auf den Raum zwischen ihren perfekten Beinen zubewegten. Auch diese Stelle hielt sie für perfekt – ein leichter behaarter Hügel, der seinen Abschluss in weichen, wohlproportionierten äußeren und inneren Labien fand, die gleichmäßig waren und nicht allzu weit hervorstanden. Sie streichelte ihre Spalte, öffnete und schloss sie, zog sanft und provozierend an ihren Venuslippen. Celeste spürte, wie sich ihr Kitzler anschwoll und weiter wuchs, während sie ihn streichelte, und sie schnurrte selig in ihrem Bad, derweil sich die warmen Gefühle in ihrem Körper ausbreiteten.
Das Wasser schwappte um sie herum und die Seifenblasen schienen bei jedem ansprechenden Zucken ihres Körpers ein wenig mehr zu schäumen.
Celeste machte sich mit ausgestrecktem Kopf in der Wanne lang und lächelte glücklich. Unter Wasser spielte sie nun mit beiden Händen an ihrer Weiblichkeit. Sanft glitten ihre Finger über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und trafen auf die geschwollenen Falten ihrer Spalte. Obwohl ihr Körper nass war, spürte sie, wie ihr Liebessaft austrat, um ihre Finger zu salben. Und je mehr sie mit ihren Fingern spielte, desto mehr Saft schien tief aus ihr herauszufließen.
Sie öffnete die blütenblattartigen Falten ihres Lustzentrums und erlaubte es ihren erotisch aufgeladenen Fingern, an ihrer Spalte auf Französisch zu spielen, während sie das Bad zusätzlich stimulierte. Dabei bewegten sie ihre Hände beharrlich über Lippen und Klitoris und sonnte sich in der Reaktion ihres Körpers. Ich habe mir eine besondere Belohung verdient, dachte sie. Immerhin hatte sie sich ihrem Ehemann Gary in der letzten Nacht auf lustvolle Weise hingegeben, auch wenn es ihr nicht ganz leicht gefallen war. Sie erschauerte bei der Erinnerung daran.
Celeste fühlte noch seine Lippen auf den ihren und wie sie ihre Brustwarzen neckten. Er hatte ihr seine Hand zwischen die Beine gelegt, genau wie sie es jetzt tat, aber es war natürlich nicht dasselbe. Sie wusste, dass er es liebte ihr Kätzchen zu spüren, ihre Lippen zu spreizen und sie ihr in den engen Liebestunnel zu drücken. Mein Gott, wie widerlich, ging es ihr durch den Kopf. Wie kann man so etwas nur geil finden? Und war er auf mir, rieb sich die Eichel seines Schwanzes an meinem Fötzchen, speichelte auch noch drauf, als er versuchte ihn mich reinzustecken. Wie ekelhaft! Wieso habe ich ihn das eigentlich machen lassen, wo mich schon sein Keuchen abtörnt. Er hätte merken müssen, dass ich noch trocken war, aber es hat ihn mal wieder nicht interessiert. Und immerzu hat er mir seine Zunge in den Hals geschoben. Ich darf gar nicht daran denken, wie er mich gefickt hat. Sie schüttelte sich bei dem Gedanken daran. Ich hatte das Gefühl wund dabei zu werden. Ich hasse es, habe es immer gehasst. Schon damals in der ›Secondary School‹, als alle anderen zu ficken angefangen haben. Ich habe es gehasst und es nur versucht, um zu sehen, worum es ging. Sie erinnerte sich an einen dummen ›Rugby‹-Spieler, einen Flügelmann mit kräftigen Beinen und einem Intelligenzquotienten weit unter seiner Trikotnummer, der sie in der ›Thanksgiving‹-Nacht in seinem Auto gefickt hatte. Er hat zwar auf dem Feld wunderbare Pässe gespielt, aber auf dem Rücksitz war er einfach nur Scheiße! Sie grinste in sich hinein, als ihr in Erinnerung kam, wie aufgeregt er gewesen war in ihr noch eine Jungfrau vorzufinden, und dass er seine klebrige weiße Milch bereits auf ihr Kätzchen gespritzt hatte, während er noch versuchte sie zu penetrieren. Und obwohl seine letzten Spritzer noch auf ihre heruntergezogene schwarze Strumpfhose spritzten, schaffte er sie zu nehmen. »Ich sehe es noch vor mir, wie das Dreckschwein anschließend meinen zerrissenen Slip benutzte um sich seinen blutigen Schwanz abzuwischen!«, murmelte sie leise vor sich und schüttelte angewidert den Kopf.
Dann war Gary in ihr Leben getreten. Er war älter, reif für sein Alter und hatte blendend ausgesehen. Wie sie es aus Liebesromanen kannte, hatte er um sie geworben, und vor allem hatte er sie vor der Ehe nicht allzu sehr zum Sex gedrängt. Er fand es sogar klasse, als er herausfand, dass sie diesbezüglich kaum Erfahrungen hatte. Er erzählte ihr, dass seine Exfrau eine echte Schlampe gewesen wäre, aber sie hatte nie wirklich geglaubt, dass das der wirkliche Grund für die Trennung gewesen war.
Und dann wurde es heftig. Er veränderte sich. Nachdem sie verheiratet waren, schien er an nichts anderes mehr denken zu können als an Sex. Er schien regelrecht davon besessen zu sein, ihr Kätzchen zu lecken, und sie darüber dazu zu bringen, auch ihn oral zu verwöhnen und an seinem Glied zu lecken und zu saugen. Und ich war bereit ihm eine attraktive Frau, Freundin, Gastgeberin und Haushälterin zu sein, ging es ihr durch den Kopf. Aber was hat er mir dafür sexuell schon zurückgeben? Nichts was ich mir selbst schenken konnte und dazu noch sehr viel besser!
Wieder spielten ihre Finger mit den zarten Lippen ihres Geschlechts, und wieder streichelten sie ihre heiße erregte Klitoris. Verträumt schloss sie die Augen und genoss das Gefühl der Finger an ihrem rosigen Schatzkästchen.
Celeste gab ein leises, gurrendes Geräusch von sich, als sie einen Finger in die juwelenartige Öffnung ihres Honigtöpfchens schob. Sie bewegte leicht ihren Arm, um tiefer in sich einzudringen und ihn gleich darauf wieder ein wenig zurückzuziehen. Ein seliges Lächeln umspielte ihre leicht geöffneten Lippen als sie fühlte, wie das Wasser in der Wanne zu schwappen anfing. »Oh Gott, wie gut sich das anfühlt«, seufzte sie und ruckte leicht mit ihrem Becken, um die Stöße des eindringenden Fingers besser zu empfangen.
Sie drehte ihren Oberkörper auf die Seite und rieb ihre steifen Brustwarzen am Wannenrand. Eine Reibung, die sie sich herrlich anfühlte, und einen süßen, heißen Kontrapunkt zum festen Finger in ihrem Kätzchen setzte. Sie empfand ihre Spalte als köstlich eng und männliche Glieder als viel zu groß, sodass es sie schmerzte, wenn sie penetriert wurde. Ihr Finger arbeitete sich vor und zurück, so natürlich, als wäre sie schon mit ihrem Finger in der Öffnung geboren worden.
Celeste folgte ihrem Tunnel, den sie in- und auswendig kannte. Ihr Finger streichelte darin auf und ab, drehten und wandten sich, als würde sie eine ausführliche Inspektion durchführen. Sie hörte, wie sie mit einem seufzenden Wimmern darauf reagierte und presste ihre Brüste unter Wasser fest gegen die Wanne, um ihre harten, zarten Brustwarzen weiter zu stimulieren.
Sie legte ihren Daumen auf das Köpfchen ihrer Klitoris und kreiste darüber, was sie weiter erregte. »Oh Gott, jaaaa …!«, entrang es ihr seufzend im sich aufschaukelnden Badewasser. Sie spürte, wie beim Bearbeiten ihres Kätzchens ihre Finger heißer und heißer wurden, die jetzt so tief und weit in ihrer stocherten, wie es damals das Glied des Rugbyspielers getan hatte. Sie stöhnte, als der Finger sich erotisch in ihre kuschelige, aber nachgiebige Tiefe drängte. Dabei zuckten ihre langen Beine und sorgten für immer höhere Wellen in der Wanne. Aber das bemerkte sie nicht, denn es wollte ihr gerade kommen. »Jetzt!«, keuchte sie atemlos. »Ja, jeetzt! Jaaaaa, … ooooh, ja, jetzzzzzt!«
Ihr Finger stieß weit in die Tiefe und schien bis in die Mitte ihres Leibes zu dringen, während sie sich aufgeregt mit dem Daumen über die Spitze ihres erregten Kitzlers rieb. Dann ließ sie ihren Daumen etwas Wackeln, bis das Gefühl in ihrem Körper knisternde Funken schlug und vor ihren Augen Sterne explodieren ließ.
Sie hob ihren Kopf, keuchte, schloss die Augen und senkte ihn wieder, bis der größte Teil ihres Gesichts untertauchte und sich ihre Nase mit Wasser füllte – aber sie ertrank bereits an der süßen, heißen und aufregenden Erlösung von ihrem Orgasmus. Nichts anderes war ihr bewusst.
Als sie wieder hochkam prustete sie. Ihre Augen brannten infolge der Seifenlauge, doch das spielte für sie keine Rolle. Sie drückte ihr Lustzentrum unter Wasser und stieß mit ihren Fingern gegen die letzten Kontraktionen, die ihren Höhepunkt erreichten und nachzulassen begannen.
Das Schwappen des Wassers ließ ebenso nach, wie die Wellen in Celestes jubelndem Körper. Sie schüttelte den Kopf, blies kleinste Seifenblasen von der Nase und sonnte sich genießend noch einen Moment lang in ihrem lustvollen Orgasmus, ehe sie aufstand und nach einem Handtuch griff. Dann begann sie sich sorgfältig abzutrocknen und stellte sich, dass auch jede Stelle ihres Körpers die gleiche Aufmerksamkeit erfuhr. Sie verbrachte viel Zeit an ihren langen Beinen, wie auch an ihren Brüsten, ehe sie sich ihrem Schritt zuwandte und auch ihn tupfend trocknete. Anschließend zog sie das Badetuch zwischen ihren Beinen hin und her, und betrachtete interessiert den leicht behaarten Venushügel oberhalb ihrer Spalte. Lächelnd schenkte sie ihrem Kätzchen ein letztes, langes und liebevolles Klopfen mit dem Handtuch, ehe sie es zum Trocknen weghängte und in ihre Hausschuhe schlüpfte.
Nackt setzte sich vor den Toilettentisch, löste ihr Haar und ließ es in üppigen kastanienbraunen Wellen auf ihre Schultern fallen. Vorn fiel es ihr bis über die Brust und verdeckte kurzzeitig die kirschroten Spitzen ihrer Brustwarzen. Mit den Händen strich sie ihr Haar über die Brüste, ehe sie es beiseiteschob und ihre noch immer harten Nippel wieder entblößte. Sie umfasste ihre Brüste und bot sie der aufregenden Schönheit an, die von der Spiegelfläche reflektiert wurde. Celeste lächelte vielsagend und die Frau im Kristallglas tat es ihr gleich.
Sie lächelte noch immer, als ihr im Spiegel auffiel, dass auch jemand anderes sie anstarrte. Ihrem ersten Gedanken folgend konnte es sich nur Gary handeln, der zu früh nach Hause gekommen war und sie bei ihrem intimen Vergnügen überrascht hatte. Sie lief rot an. Ihre Gedanken rasten und suchten nach einer möglichen Erklärung, während sie instinktiv die Arme über ihren nackten Brüsten verschränkte. »Sie sind nicht Gary!«, stieß sie überrascht aus.
»Nein, bin ich nicht«, bestätigte der Mann hinter ihr.
Celeste sah ein metallisches Glitzern in seiner Hand und bemerkte, dass es sich um eine Spritze handelte. Wie in Zeitlupe beobachtete sie, wie seine Hand in einem weiten Bogen abstieg. Dann spürte sie einen Stich an ihrem Hintern. Erstaunt sah sie hin und registrierte, dass die Injektionsnadel ihre Haut durchstochen hatte, und er den Kolben des medizinischen Instruments hineindrückte.
»Was …«, brachte sie noch heraus, ehe es an der Stelle taub wurde, sich auch auf ihren Geist ausdehnte und sie dem Fremden in Sekundenschnelle bewusstlos in die Arme fiel.
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