Читать книгу Celeste - Dressiert - Tamora Donovan - Страница 8
ОглавлениеKapitel 5
»Ich muss mal auf die Toilette gehen«, flüsterte Celeste nach einer Weile. Noch immer lag sie auf dem Bett, gefesselt und unfähig sich zu bewegen. Sie war erschüttert von dem, was gerade mit ihr geschehen war. Ihr Kätzchen schmerzte immer noch. Ihre Klitoris pochte laut und heftig – Sie erinnerte sich an die Gefühle, die sie gerade durchlebt hatte, als Norman sie leckte.
»Ach, du musst pissen?«, fragte er mit einem spöttischen Zug um den Mund und fügte direkt hinzu: »Tu dir nur keinen Zwang an! Mach' schon!«
»Hier? Oh, mein Gott, nein!« Schon der bloße Gedanke daran entsetzte sie.
»Hier!«
»Ins Bett? Vor … vor Ihren Augen?«, reagierte sie entsetzt.
»Piss' endlich, Celeste!«, forderte er sie hämisch grinsend auf. »Lass' es laufen, Schlampe! Los!« Geräuschvoll zog er seine Hose hoch, schnallte den Gürtel um und ging zum Fußende des Bettes, wo er sich gegen einen der hohen Bettpfosten lehnte. Er berührte einen ihrer Füße, strich über den Knöchel und den ledernen Gurt, der sie festhielt. »Ich will dich pinkeln sehen«, wiederholte er. »Es gefällt mir, einer Frau beim Pissen zuzuschauen, wenn der goldene Strahl aus ihrer Fotze herausschießt! Und jetzt wirst du es tun, … während ich dir dabei zusehe!«
Celeste schüttelte angewidert den Kopf. Sie hatte ihre Lippen fest und entschlossen zusammengepresst. Es gibt einige Dinge, die ich mitmachen werde, weil er mich dazu zwingt. Ich will das hier überleben ... wenigstens halbwegs heil aus der Sache rauskommen … Aber das ist etwas, was ich nicht kann, ging es ihr durch den Kopf. Auf keinen Fall. Oh, mein Gott, wenn ich mich hier doch nur befreien könnte! Doch je mehr sie über ihre Lage nachdachte und je mehr ihr Verstand angesichts der Obszönität seines Vorschlages zurückschreckte, desto mehr wurde ihr bewusst, wie voll ihre Blase war, und wie schmerzhaft sie sich wünschte sich entleeren zu dürfen. Wieder kämpfte sie schwach gegen ihre Fesseln an, wenngleich sie wusste, dass diese nicht nachgeben würden. Sie öffnete ihre Augen und blickte ihn stumm an – ein letztes stilles Plädoyer, ihr zumindest diese entwürdigende Schande zu ersparen.
Er sagte nichts. Stattdessen griff er nach ihrem Fuß und begann mit ihren Zehen zu spielen.
Celeste stöhnte auf, wackelte mit ihnen und versuchte sich ihm zu entziehen. Sie spürte seine Fingerspitzen, die nun ihre Fußsohle federleicht berührten und kitzelten. Sie war schon immer sehr kitzlig gewesen und er nutzte das aus. Krampfhaft versuchte sie dagegen zu halten, konnte aber nicht verhindern, unkontrolliert zu zittern. »Nein, bitte!«, keuchte sie. Verzweiflung lag in ihren Augen. »Warum quälen Sie mich so? Was habe ich Ihnen denn getan?« In seinen Augen erkannte sie, dass er sich auf dem richtigen Weg wähnte – sie waren von einer glitzernden Bosheit erfüllt. Und es nahm zu, als er sie mit den Fingern an beiden Fußsohlen zu kitzeln anfing. Erneut versuchte sie sich ihm zu wiedersetzen, aber was sie auch versuchte, sie schaffte es nicht, ihm zu entkommen.
»Sie verdammtes Dreckschwein!«, keuchte Celeste, als ihre Konzentration nachließ und spürte, dass sie es nicht mehr länger zurückhalten konnte. Ehe sie sich versah, lag sie in einem warmen, nassen gelblichen Meer, das sich zwischen ihren Beinen auf der Matratze gebildet hatte. Oh, mein Gott, flüsterte es in ihrem Kopf. Jetzt habe ich mich tatsächlich eingepisst! Dieses miese Schwein!
Kaum hatte es zu laufen angefangen, konnte sie es nicht mehr stoppen. Sie fing an zu weinen und zu schluchzen. Am liebsten wäre sie vor Scham gestorben, aber gleichzeitig hatte es ihr gut getan sich zu entleeren. Sie fühlte die tiefe der Erniedrigung, als sie hilflos in ihren Fesseln ihre Blase entleerte, während ihr abartiger und brutaler Entführer zuschaute und sie dazu drängte weiterzumachen.
Als sie fertig war, lag sie mit der nackten Haut ihres Hinterns in ihrer eigenen Nässe, die jetzt schnell abkühlte. Sie war ganz rot im Gesicht geworden und ihre Augen waren von Tränen angefüllt. »Sind Sie jetzt endlich zufrieden?«, fragte sie mit zittriger Stimme. »Hat Sie das richtig schön aufgegeilt, Sie mieses Schwein? … Ist Ihnen dabei einer abgegangen?!« Ihre Sprache war jetzt so grob wie die des Mannes, auch wenn ihr das zutiefst zuwider war.
»Ob ich zufrieden bin, es mich aufgegeilt hat oder mir einer dabei abgegangen ist?! … Geht so! Einen Steifen habe ich bei der Aktion nicht gerade bekommen, nicht wie ich gehofft habe … Leider! Also schätze ich mal, dass ich dich jetzt nicht direkt ficken werde!«, höhnte er lachend. »Es wird wohl besser sein, dich erstmal zu waschen, nachdem du dich derart eingesaut hast.« Er deutete auf ihren Schritt und das Laken. »Du bist ein echtes Ferkel! … Ich ziehe es vor, meine Zunge in eine gepflegte, saubere Fotze zu stecken, wenn ich sie lecke!« Er wandte sich vom Bett ab und rief: »Whitney! Wo steckt du miese Schlampensau?!«
***