Читать книгу Celeste - Dressiert - Tamora Donovan - Страница 5
ОглавлениеKapitel 2
Eine Viertelstunde später zündete sich Gary eine Zigarette an und goss sich etwas Whisky über das Eis in seinem Glas. Dann legte er sich wieder auf das Bett, nippte an seinem Drink und blies Rauchringe gen Zimmerdecke, während er gelegentlich einen Blick auf den Pornofilm warf, der noch immer über den Flachbildschirm flimmerte.
Whitney hatte ihren Kopf in seinen Schoß gelegt und fing an, den Rest seines klebrigen Spermas von seinem weich gewordenen Prachtstück zu lecken. Er hatte sie ausdauernd rangenommen und letztlich war sie schreiend unter ihm zusammengebrochen, als er erschöpft auf sie gesunken war. Aber jetzt unter dem neckenden Spiel ihres feuchten Mundes und ihrer heißen Zunge, begann sich sein Schwanz langsam wieder aufzurichten.
»Ooooh, jaaa …!«, seufzte Gary zufrieden. »Immer schön brav lecken! … Norman hat dich zu einem wirklich guten Fickstück dressiert!« Er spürte, wie sich ihre Zunge auf- und abbewegte und das sich sofort einstellende Kribbeln in seinem Unterleib.
Gary kannte Whitney seit vielen Jahren und hatte es bereits zu Schulzeiten immerzu mit ihr getrieben. Oft hatte er sich damals gefragt, ob er sie nicht hätte heiraten sollen. Mit ihr hätte es auch nicht schlimmer werden können als mit seiner ersten Frau, die für jeden in den umliegenden Landkreisen die Beine breit gemacht hatte. Der einzige Unterschied zwischen den beiden bestand darin, dass er von Whitney immer schon wusste, dass sie eine echte Schlampe war. Von Rose hatte er es erst nach dem Ja-Wort erfahren. Nach der Scheidung von ihr hatte er sich ein Ziel gesetzt: Er wollte eine Frau, die stilvoll sein musste und vorzugsweise mindestens zehn Jahre jünger als er war. Sie musste hübsch sein, ja umwerfend, denn in seinem Beruf, seiner Stellung und mit seinem Geld, war es ihm wichtig, dass sie etwas hermachte. Vor allem aber sollte sie vollkommen devot sein.
So war er an Celeste geraten. Sie war dreiundzwanzig und sah einfach klasse aus. Sie war der Diamant, von dem er geträumt hatte. Also war es keine Frage, dass er sie heiratete und sich vorstellte, sie anschließend in Erwartung eines süßen Fortschritts sexuell so weit zu bringen, dass sie den Sex ebenso wie er liebte. Vor allem aber glaubte er, sie sich noch biegen zu können und zu einer devoten Sklavin zu machen. Dann musste er aber feststellen, zwar eine Frau zu haben, die jedem ›Playboy©‹-Mittelteil zur Ehre gereicht hätte, aber im Bett einfach nicht zu gebrauchen war.
Whitney leckte immer noch seinen Schwanz und er wusste, dass er in wenigen Minuten hart genug für eine weitere Runde sein würde. »Du kannst dich seelisch schon mal auf den nächsten Fick einstellen«, grinste er. Wieder griff er ihr fest ins Haar, drückte ihren Kopf auf sein bestes Stück und fühlte, dass sie ganze Arbeit leistete.
Er verstand bis heute nicht, warum sich seine Frau weigerte ihn oral zu bedienen, und es als widerlich bezeichnete. Auch wenn er sie auf Französisch verwöhnen wollte, presste sie Beine zusammen und starrte ihn an als sei er ein Perverser. Hin und wieder gestattete sie ihm, mit ihr zu schlafen, aber dann lag sie einfach steif wie ein Brett unter ihm und machte nicht mit. Seitdem betrachtete er ihren Körper als Müllkippe für sein Sperma und kam nur auf sie zurück, wenn der Druck zu stark wurde. Mit Schrecken erinnerte er sich ans letzte Mal, als er doch tatsächlich glaubte, sie sei ihm während des Verkehrs verstorben und sein Glied würde in ihrer Leiche stecken. Das war der Punkt, an dem er begonnen hatte sich regelmäßig mit Frauen im ›Honeymoon Hotel‹ zu treffen. Sämtliche Frauen die ihm sein Vorarbeiter Norman zuschob, mit dem ihn schon seit langen eine richtige Männerfreundschaft verband. Soweit war alles gut, wenn er davon absah, dass er absolut verrückt nach Celeste war! Er liebte sie ebenso, wie er es liebte in ihrer Nähe zu sein!
Celeste übte auf ihn eine solche Anziehungskraft aus, dass er seinen Schoß am liebsten immerzu an ihr gerieben hätte. Sein Unterleib schmerzte schon, wenn er nur im selben Raum mit ihr war. Selbst jetzt wo er mit einer von Normans Sklavinnen zusammen war, hatte er ihren Geruch in der Nase und den Geschmack ihrer Spalte auf der Zunge.
Whitney war eine wahre Granate im Bett, aber er hätte ihr sofort in den Hintern getreten und sie aus dem Bett gejagt, nur um von Celeste zu spüren, was sie gerade mit seinem Glied tat. Und er hätte alles dafür gegeben, um so in Celestes Lustgrotte zum Höhepunkt zu kommen und sie so zum Orgasmus zu bringen, wie er es mit Whitney drei oder vier Mal getan hatte. Erneut schüttelte er innerlich den Kopf. Allein die Fantasien daran, was er am liebsten mit Celeste tun würde, hatten seine Männlichkeit wieder einsatzbereit gemacht. Er hob Whitneys Kopf soweit an, bis sich deren Lippen genau über der Spitze seines geschwollenen Gliedes befanden.
Sie blickte auf. In ihren Augen funkelte es, wie es das immer tat, wenn er sie hart 'rannahm, küsste die Eichel und spielte mit der Zungenspitze an der kleinen Öffnung.
Er atmete heftig ein und drückte ihn wieder in den eifrigen Mund, wobei sie ihren Kopf weit genug absenkte, um ihn aufnehmen zu können, während er rhythmisch sein Becken zu leichten Stößen bewegte. Indessen sie sich oral mit ihm beschäftigte, schaute er zum Flachbildschirm hinüber und glaubte den Film mit dem nichts- oder eben vielsagenden Titel ›Trained to obey!‹ bereits einmal gesehen zu haben: Ein ›Nerd‹-Typ mit einer zuckersüßen Frau, der auf die härtere Gangart stand. Er wollte ihr sein mächtiges Glied auf alle nur erdenklichen Weisen in ihre Körperöffnungen rammen, aber sie machte sich nichts daraus. Also bezahlte er ein paar total verrückte Typen aus der BDSM-Szene, die sie kidnappen und für ihn brechen sollten. Sie fickten sie in alle Löcher, zu zweit, zu dritt oder im Rudel und sorgten für ein ausgefeiltes Dressurprogramm der Süßen. Nichts wurde ausgelassen. Es fand sogar eine Vorführung in stilvollem Rahmen statt. Sie wurde tätowiert, gepierct, gefoltert und zu einer willigen Stute abgerichtet – und natürlich liebte sie es! Am Ende bekam er mit ihr die Frau, die er sich immer gewünscht hatte. Fast schon neidisch sah er auf den Fernseher, wo das in Ketten gelegte Mädchen gerade von zwei Ledertypen gleichzeitig hart 'rangenommen wurde, während der Ehemann mit seinem Steifen grinsend auf einem Monitor zusah. »Genau so muss es laufen«, meinte er mit einem breiten Grinsen. Er deutete auf den Bildschirm, während er Whitney ansah. »Nicht anders muss man euch Fotzen auf Spur bringen!«
Die Blondine schwieg und stellte ihr lustvolles Tun für einen Moment ein. »Was bist du nur für ein Schwein überhaupt an so etwas zu denken!«, entfuhr es ihr. »Habt ihr nicht schon genug Mädchen in euren Fängen? … Wie krank muss man sein, dergleichen seiner eigenen Frau anzutun.« Sie warf ihm einen angewiderten Blick zu. »Da kann man nur froh sein, dass deine Mutter bereits tot ist und du keine Tochter hast! Du würdest sicher keine Sekunde zögern sie in irgendein Bordell der Dritten Welt zu verschachern!»
»Du solltest besser deine vorlaute Schnauze halten!«, fauchte Gary sie an. »Oder soll ich mich mal ausführlich mit Norman über dich unterhalten?«
Sie zuckte zusammen, wissend, was er mit ihr machen würde. Sie verfluchte den Augenblick, da sie sich Gary hingegeben und dabei hatte filmen lassen. Natürlich hatte sie davon nichts gewusst, aber kurz darauf war sie von Norman angesprochen worden, der ihr auf seinem Smartphone seine private Internetseite zeigte, auf der sie beim Sex zu sehen war. Stolz hatte er ihr die Klickzahlen genannt und erklärt, dass er das Video jederzeit in jedem Download-Portal verbreiten könne. Ebenso würde er dafür sorgen, dass ihr ganzes Umfeld davon erfahre – insbesondere das ihrer Eltern. Aber all das könne sie abwenden, wenn sie sich ihm ab sofort unterwarf und tat, was immer er von ihr verlangte.
»Hast du eine akute Maulstarre, oder was ist los?«, herrschte Gary sie an. Er schob einen Finger hinter das metallene Halsband der ›O‹, das Norman ihr verpasst und mit einer Niete dauerhaft verschlossen hatte.
Sofort bemühte sie sich wieder um sein Geschlecht und drückte ihn aufs Bett zurück, damit sie es besser erreichen konnte. Mit einer Hand streichelte sie ihm die Brust und die andere umklammerte seine Hoden, während sie ihn wieder auf Französisch verwöhnte.
Sie war so um ihn bemüht, dass es Gary schien, sie würde auch seine Hoden mit ihrem Mund aufnehmen. Er wusste, dass er ihr diesmal seinen heißen Saft in den Hals schießen würde, und lächelte in sich hinein. »Ich sollte Norman mal vorschlagen, dich ausschließlich mit Sperma zu ernähren!«
Whitney schwieg. Sie hob leicht ihren Kopf an, saugte und umspielte seinen harten Schaft mit der Zunge, derweil sie ihre Lippen um seinen Eichelkranz presste. Immer ging sie mit ihrem Kopf leicht nach oben und senkte ihn dann wieder so weit es ihr möglich war nach unten – und immerzu ließ sie ihre Zunge tänzeln.
Gary stöhnte und wandt sich hin und her. Er musste sich am Kopfteil des Bettes festhalten, während sie ihn mit der Süße ihres erregenden Mundes behandelte. Dann sah er, wie sie ihn wieder freiließ, küsste und mit der Zunge über sein Glied bis zu den Hoden rauf und runter leckte. »Das ist es, was Celeste einfach fehlt. Man müsste sie einfach dazu zwingen, dass sie endlich lernt, welcher Platz einer Frau im Leben zusteht!«, bemerkte er, als sie seinen Schwanz mit der Zunge bespielte. Jetzt wollte er ihn wieder in ihrer Spalte spüren, sie nehmen, und er wollte es auf der Stelle. Er packte sie an den Brüsten und zog sie in ihre Nippel kneifend auf sich.
Sie folgte ihm nicht ganz freiwillig und hockte sich über ihn. Dann spreizte sie ihre Beine und führte sich seine Männlichkeit in ihr feuchtes, warmes Kätzchen, ihr Becken über ihm absenkend. Kaum spürte sie ihn in sich, umklammerten ihre Scheidenmuskeln seinen Phallus und sie begann ihn heftig zu reiten.
»Warum zwinge ich sie nicht einfach dazu?«, fragte er sich laut, indessen sie ihren Unterleib über ihm hob und senkte. »Ich sollte echt jemanden dazu bringen, bei ihr einzubrechen und sie sich mal so richtig vorzunehmen! Eine echt harte Schule. Dann kapiert sie es halt auf diese Weise!«
»Das ist ungesetzlich, du Schwein! Sie ist deine Frau!«, entfuhr es Whitney.
Er schlug ihr hart mit der flachen Hand auf die Brustwarzen. »Mach' einfach wozu Norman dich abgerichtet hat, Drecksfotze!«, schnauzte er sie an. »Das hat doch noch nie jemanden aufgehalten. Ich meine das durchaus ernst! Friss lieber mein Sperma, du billige Hure!«
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