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Nummer 9: Nilpferdland gegen Insektenzirkus

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Willi Im Gegensatz zu den ersten beiden torlosen Partien dauerte es beim Auftakt für das Nilpferdland ganze fünf Minuten, bis es klingelte. Der Schütze des Tores war kein Geringerer wie der Alleinige Gurkenindianer, welchem somit das erste Tor der Meisterschaft vorbehalten war. Ausgerechnet er, handelte es sich bei ihm doch um den Vizepräsidenten von Nilpferdland. Der Schuss indes war wohl mehr verunglückt denn beabsichtigt. Aus vielleicht zwanzig Metern, wer hatte das so genau abschätzen können? Ein Gurkenschuss vom Gurkenindianer, wenn man so wollte. Die Insekten blieben davon allerdings unbeeindruckt. Sie zeigten einen ähnlichen Kampfgeist wie bei ihrem Duell gegen das Waldteam. Jedoch war es wiederum die Fliege Steinbach, die unzählige Einschussgelegenheiten ungenutzt ließ. Bis es fünf Minuten vor Spielende der Floh Kalk war, der einen Abpraller zu einem trockenen Dropkick nutzte. Und den mehr wie hochverdienten Punkt für die Sechsbeinigen sicherte.

Endstand: 1:1

Tore: 1:0 (5. Spielminute)) Alleiniger Gurkenindianer, 1:1 (85.) Floh Kalk

Sechs Gläser für Amalie

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