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Die Reichen, die Schönen und die Toten

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„Wo hat sich hier der Beckenbauer verewigt?“ Der Tourist mit dem bayrischen Zungenschlag knüllte die Eintrittskarte zu einem Mikro-Papierball und starrte die junge Frau hinter der Empfangstheke auffordernd an.

„Wie bitte?“

„Der Beckenbauer. Der soll doch hier irgendwo sein.“

Sie nickte unverändert freundlich. Manche zerbrachen an diesem Job, andere machte er stärker. „Geradeaus und rechts. Dann sehen Sie die Namen unserer Förderer im Boden eingelassen.“

Der Mann bedankte sich nicht, sondern stapfte einfach los. Und schnipste dabei die frisch gerollte Papierkugel an die Wand.

Die Kassenwartin seufzte.

Das Museum Kitzbühel im ehemaligen Getreidekasten und Teilen der Stadtbefestigung bot heimatkundliche und wintersportgeschichtliche Exponate sowie Werke des Künstlers Alfons Walde. Vom Dach des Museums, erreichbar über eine knarzige Holztreppe, hatte man zudem einen einzigartigen Blick über die Dächerlandschaft von Kitzbühel vor dem Hintergrund der markanten Kalkgipfel des Wilden Kaisers, dessen schroffe Formationen in reizvollem Kontrast zu den sanften Grasbergen, dem steil aufragenden Hahnenkamm im Westen und dem Kitzbüheler Horn im Osten standen. Was man alles nicht wissen musste, das erklärte eine Tafel oben auf der Dachplattform. Auf der maximal acht Personen Platz fanden. Was kein Problem werden sollte: Mehr befanden sich an diesem altweibersommersonnigen Spätoktobervormittag auch nicht im Museum. Für das Gros der Touristen galt ohnehin, dass man wegen anderer Attraktionen nach Kitzbühel kam, nicht wegen des Stadtmuseums. Wobei … Ausnahmen bestätigten die Regel.

Für jeden, der sich für Geschichte und Kunst interessierte, war das Museum ein absolutes Muss. Aber ganz ehrlich, wie viele Kitzbühel-Touristen interessierten sich schon für Geschichte und Kunst. Zwar deutlich mehr, als man dachte, aber doch überschaubar viele. Vielleicht bei richtig Schlechtwetter, oder wenn es sonst gerade nichts gab, was einen reizte, und man nicht auch noch den zehnten Cappuccino vor dem Praxmair trinken wollte.

Manche – wie dieser Tourist mit den nicht zu seinem Körperbau passenden Bermuda-Shorts, dem roten FC-Bayern-München-Käppi und der riesigen Digitalkamera um seinen Hals – kamen nur wegen der Pflastersteine im Erdgeschoss, auf denen die Sponsoren namentlich verewigt worden waren, unter anderem eben auch Franz und Heidi Beckenbauer.

Kopfschüttelnd sahen ihm Rudi, Beppi, Manni und Frau Obermoser nach.

Nicht-der-Hinterseer und Karl-Heinz schliefen noch. Rudi, Beppi und Manni wären jetzt auch gern woanders, aber sie hatten den Fehler begangen, zu frühstücken – und waren von ihrer nächtlichen Anhalterin zwangsverpflichtet worden.

„Vier Erwachsene, bitte“, sagte Frau Obermoser zu der jungen Frau hinter der Empfangstheke und fischte ihren Geldbeutel aus dem Seitenfach der übergroßen Gobelintasche. Bei ihr waren offenbar alle Gepäckstücke XXL. „Für das volle Programm. Und ihr lasst eure Börsen stecken, ich lade euch ein.“

Rudi, Beppi und Manni trugen dasselbe wie in der Nacht zuvor, Karohemden und Jeans. Ihr Gepäck bestand ja auch nur aus Herrenhandtaschen, in denen sich jeweils gerade mal eine Zahnbürste und eine Wechselunterhose befanden.

Frau Obermoser hatte aus den unendlichen Weiten ihres Schrankkoffers an diesem Morgen ein türkisfarbenes Wickelkleid gezogen. Aus Jerseystoff, der sich wie eine zweite Haut um ihren Körper schmiegte. Dazu eine korallenrote Holzkugelkette und Pumps, die farbidentisch mit der Kette waren. Und darunter bestimmt Spanx. Oder gar nichts. Jedenfalls zeichnete sich unter dem Stoff nichts ab. Das modische Statement war aber tendenziell ähnlich wie ihr roter Lederoverall. Hatte sie in der Nacht allerdings noch ausgesehen wie eine Senioren-Domina, wirkte sie nun wie eine hochklassige Escort-Prostituierte für Männer mit reiferem Geschmack. Rudi, Manni und Beppi, deren Erfahrung mit richtig alten Frauen sich auf altbackene Familienangehörige und auf Nachbarinnen beschränkte, die wie tüttelige Omas aus einer Nachmittagskindersendung wirkten, reagierten ratlos. Vielleicht hatten die drei auch deswegen klein beigegeben, als Frau Obermoser beim Frühstück sagte: „So, was machen wir jetzt? Ich schlage vor, wir gehen ins Museum.“

Einer Escort-Domina widerspricht man nicht, sonst gibt es Haue.

Also waren die drei hinter ihr hergetrottet. Sie hatten ein seltsames Gespann abgegeben. Sogar die beiden Rösser, die an der Pferdekutsche angespannt neben dem Kiosk am Torhaus auf ihren Einsatz warteten, während der Kutscher sich eine Kaffeepause gönnte, schnaubten und wendeten die Köpfe, um sie trotz Scheuklappen betrachten zu können. Tiere haben ja ein viel feineres Gespür als Menschen, und vielleicht ahnten die Pferde, dass diese vier Menschen das Schicksal Kitzbühels verändern würden. Oder vielleicht schauten sie auch nur, weil Beppi so ungewöhnlich breitbeinig ging – die heiße Kaffeedusche in der Nacht war nicht folgenlos geblieben: Sein Skrotum war rot und geschwollen. Beppi hatte ein wenig Angst, dass er von nun an unfruchtbar sein könnte. Wie sollte er das seiner Gabi erklären?

Die wenigen flanierenden Touristen sahen nur eine alte Dame, die anscheinend mit ihren drei aus der Art geschlagenen Enkeln unterwegs war.

Frau Obermosers elegante Erscheinung wurde nur durch die ausgebeulte Gobelintasche gemindert, die sie aus unerklärlichen Gründen immer mitschleppte.

Vom Eingangsbereich des Museums ging es zum Treppenhaus.

„Besucht doch schon mal oben die Wintersportabteilung“, schlug Frau Obermoser vor, nachdem sie Eintrittskarten für alle gelöst hatte. „Ich komme gleich nach.“

Rudi, Manni und Beppi schlurften los. Die Abteilung mit den „frühen Spuren Kitzbühels“ ließen sie dabei links liegen, und so würden sie nie erfahren, dass die Gegend seit der mittleren Bronzezeit, also seit fast 4000 Jahren, zu den bedeutendsten Produktionszentren für Kupfer im Ostalpenraum gehörte. Oder dass Kitzbühel 1271 zur Stadt erhoben und zum lebhaften Umschlagplatz von Vieh, Wein und Waren aller Art wurde.

Gleich darauf standen die drei vor den Toni-Sailer-Erinnerungsstücken und stritten sich um die Kopfhörer, aus denen die konservierte Stimme des „schwarzen Blitzes“ zu hören war.

Zwar war keiner der drei dem Skisport zugetan und ihr Interesse daher nur mäßig, aber interaktiv war für sie das magische Zauberwort. Und weil es nur zwei Kopfhörer gab, ging einer leer aus. In diesem Fall der Beppi.

„Der hat Filme gemacht?“, staunte Beppi gleich darauf vor einem Filmplakat, auf dem der junge Toni Sailer versonnen in die Ferne schaute. Er stand breitbeinig und mit gebeugten Knien. Nicht der Toni, der Beppi. Weil sein Skrotum dann mehr Platz in der Jeans hatte. Beppi hätte sich in den Hintern beißen können, dass er seine Bequemjogginghose nicht mitgenommen hatte. „Ich dachte, der war Skifahrer?“

„Der war halt mehrfach begabt.“ Manni nickte wissend. „Meine Oma hat die Filme mit ihm geliebt. Die markige Stimme. Die Bergsteigerdramen am Gipfel. Herz, Schmerz, Lebensgefahr. Und alles in Schwarz-Weiß.“ Er nahm die Kopfhörer ab, weil er den Controller nicht finden konnte. Was für eine blöde Spielkonsole. Dachte Manni.

„Du meinst Luis Trenker, du Depp“, korrigierte Rudi, der trotz Kopfhörern alles mitbekam. „Trenker war schwarz-weiß, Sailer war schon Farbfilm.“

Beppi und Manni schlenderten – mehr oder weniger lustlos wie Teenager auf einem zwangsverordneten Bildungstrip – an den Tafeln vorbei, die erklärten, dass Kitzbühel sich seit der ersten Ski-Abfahrt vom Kitzbüheler Horn durch Franz Reisch im Januar 1893 kontinuierlich zur Wintersportmetropole Österreichs hochgearbeitet hatte. Schon nach kurzer Zeit genoss der Ort internationalen Ruhm, die Beherbergungsbetriebe boomten und es entstanden neue Berufe wie „Skilehrer“.

Ihre Aufmerksamkeit wuchs erst, als Rudi zu ihnen stieß und gleich darauf auf einen Namen zeigefingerte. „Da, seht ihr, Ernst Hinterseer, Skisportlegende. Das ist sein Vater!“

Die Hinterseer-Fanbuben standen ehrfürchtig vor dem Gruppenbild an feschen Skifahrern, von denen – laut Tafel – einer Ernst Hinterseer, Slalom-Olympiasieger von 1960, war.

„Aus diesen Lenden entsprang der Hansi“, murmelte Manni andächtig.

Rudi und Beppi guckten ergriffen. Im Bruchteil eines Wimpernschlags hatte sich diese – für sie eher öde – Museumslandschaft in einen Ort der Legendenverehrung verwandelt. Gewissermaßen heiliger Boden.

„He, ob’s hier auch einen Hansi-Hinterseer-Raum gibt?“

Sie sahen sich an … und spurteten los. Erst bis ganz nach oben, dann wieder bis ganz nach unten – vielleicht hatten sie ja einen Raum übersehen? Und dann, enttäuscht, wieder zurück zu Papa Hinterseer, um seinen Lenden zu salutieren.

„Wenn’s hier einen Kasten für Verbesserungsvorschläge gibt, werf ich einen Zettel ein, dass der Hansi-Raum fehlt“, erklärte Manni.

Rudi nickte. Beppi kratzte sich im Schritt, weil der anfing zu jucken.

„Juhu, wo seid ihr?“ Frau Obermosers Jodeln riss die drei aus ihrer Andacht heraus.

An die Frau Obermoser hatten sie gar nicht mehr gedacht.

Deren dezibelstarkes Jodeln war rein rhetorischer Natur, denn sie stand genau hinter ihnen und wusste folglich, wo sie waren.

„Der Papa vom Hinterseer“, flüsterte Manni.

Sie trat näher und inspizierte das Gruppenfoto. „Sehr schneidig. Von denen würde ich keinen von der Bettkante stoßen.“

Nichts ernüchterte gestandene Männer schneller, als wenn eine Frau, die ihre Großmutter sein hätte können, schlüpfrig wurde.

„Sollen wir hoch aufs Dach?“, schlug Rudi vor. „Den Ausblick genießen?“

„Man sieht doch nichts vor lauter Nebel.“ Manni war bisweilen schwer von Begriff.

Beppi und Rudi zogen ihn einfach mit.

Ein unscheinbares Männchen kam ihnen auf der Treppe entgegen. „Sie müssen unbedingt aufs Dach“, sagte es unaufgefordert, in einheimischem Zungenschlag. „Aus der Nebeldecke ragt die Kirchturmspitze heraus. Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen.“

„Wir sind schon unterwegs.“ Frau Obermoser schenkte dem Männchen ein wohlmeinendes Lächeln.

Auf dem Weg zum Dach kamen sie an einem kleinen Raum vorbei, in dem – umsäumt von Schützentafeln – ein großer, dunkler Kasten stand.

„Hui, was ist das?“ Frau Obermoser trat vor das kleine Erklärschild und las laut vor: „Kassa mit Kassettendeckelschloß mit 16 Fallen. Eisen, vermutlich süddeutsche Arbeit, 1. Hälfte 17. Jahrhundert.“

Manni, Beppi, Rudi fanden den Kasten jetzt nicht so wahnsinnig spannend.

Karl-Heinz dagegen schon. „Was sind denn bitteschön ‚Fallen‘, wenn es um eine Truhe geht?“, fragte er, zeitgleich mit seiner urplötzlichen Manifestation neben ihnen.

Die Jungs schreckten zusammen, nur Frau Obermoser blieb die Ruhe in Person. „Karl-Heinz, wo kommen Sie denn her?“

„Vom Hotel. Warum habt ihr mich nicht geweckt? Die Kellnerin vom Frühstücksbuffet hat mir gesagt, ihr wolltet ins Museum gehen. Ins Museum, habe ich noch gefragt? Ins Museum, hat sie gesagt.“ Karl-Heinz war immer noch nicht ganz über seine Verwunderung hinweg. Er hatte mit seinen Kumpels schon viel mitgemacht – Ballermann-Junggesellenabschied vom Beppi, Fan-Fahrt zu einem Champions-League-Spiel –, aber einen Museumsbesuch?

„Es war die Idee von Frau Obermoser“, erläuterte Rudi.

Das war sowas von klar. Wer, außer dieser Frau Obermoser, die sie aus der Güte ihres Männerherzens aufgelesen und mit nach Kitzbühel genommen hatten und die nun an ihnen klebte wie ein Schmarotzerfisch an einem Weißen Hai, wäre auf die Idee gekommen, ins Museum zu gehen? Seine Fanboys jedenfalls nicht.

„Fallen …“, dozierte Frau Obermoser jetzt lehrerinnenhaft, was ganz besonders an Karl-Heinz nagte, „... Fallen unterteilt man in Schnappfallen und Riegelfallen. Man findet sie auf alten Kriegskassen. Beispielsweise aus dem Dreißigjährigen Krieg. Ganz oft musste man mehrere Schließfunktionen und Tricks überwinden, um so eine Kasse zu öffnen. Ihr solltet den Deckel anheben und euch die Fallen einmal ansehen. Das ist hochinteressant. Und lehrreich.“

„Danke, nein.“ Karl-Heinz war zwar neugierig, aber auch beleidigt. Er war das Gehirn ihrer Freundesgruppe. Normalerweise machte er die Ansagen. Und jetzt war er durch diese Frau Obermoser vom Anführer zum einfachen Mitglied degradiert worden. Weil er verpennt hatte.

Warum hatten ihn die anderen nicht geweckt? Nur weil er mit Schnarchnase Nicht-der-Hinterseer in einem Doppelzimmer nächtigte und auf seinem Handy versehentlich die Aus- statt der Schlummer-Taste betätigt hatte, ließen ihn die Jungs einfach liegen. Wobei er seinen Doppelbettpartner auch schlafend im Hotel zurückgelassen hatte, aber man sieht ja immer eher den Spreißel im Auge der anderen als den Balken im eigenen.

Und warum wusste die Alte mehr als er? Merde! Wenn er sich ärgerte, kam der Franzose in ihm durch. Wobei natürlich kein einziger Partikel seines mittelalten, langsam erschlaffenden Männerkörpers französisch war, aber seit er sich in der Pubertät auf Schulausflug nach Paris in Land und Leute verliebt hatte, fühlte er sich innerlich seelenverwandt, trug seine Baskenmütze voller Stolz und buk in seiner Freizeit Brioche. Automatisch schob er die Rechte in Brusthöhe in seine geöffnete Windjacke. Wie es Napoleon immer zu tun gepflegt hatte.

Dabei zählte er verstohlen die Schützentafeln an den Wänden, weil er wegen seines Zählfimmels nicht anders konnte.

„Was sind das für Flecken?“ Beppi beugte sich zur Truhe. „Seht ihr das nicht? Da feuchtelt doch was.“

„In so alten Gemäuern ist es immer etwas klamm. Das wird Kondenswasser sein“, erklärte Karl-Heinz, um auch mal was Fundiertes gesagt zu haben.

„Ich finde die Luft hier sehr trocken.“ Frau Obermoser trat einen Schritt zurück. Sie sah zu Manni. Der fasste den Blick als Aufforderung auf. Er streckte den rechten Arm aus.

„In einem Museum darf man nichts anfassen“, bellte Karl-Heinz. „Außer die interaktiven Präsentationen. Ist diese Truhe interaktiv?“

Frau Obermoser hob eine Augenbraue. „Möglicherweise ist die Truhe feucht gereinigt, aber nicht getrocknet worden. Von einer Zwischensaisonaushilfsputzfrau. Wenn wir das nicht überprüfen, könnte Rost-Fraß einsetzen.“

Mannis Arm hing einen Moment lang reglos in der Luft. Eigentlich hatte Karl-Heinz immer das Sagen, aber diese Frau Obermoser strahlte sowas Bestimmendes aus, sowas …

„Lass mich!“ Beppi schob Manni beiseite und hob den Deckel an.

Und natürlich handelte es sich nicht um die farblich fragwürdigen Restschlieren eines Reinigungsmittels, sondern um Blut.

Das höchstwahrscheinlich zu dem abgetrennten Kopf gehörte, der in der Truhe lag. Und der sie aus weit aufgerissenen Augen verwundert anzuschauen schien.

Beppi schrie auf – das war der Schreck, er war sonst kein Schrei-Typ.

Rudi sah ihm über die Schulter, riss ebenso wie der Kopf die Augen auf, blieb aber stumm.

„Hammer!“, lobte Manni. „Das nenn ich eine gelungene Halloween-Deko.“

Es war Oktober, seine Vermutung war also nicht ganz abwegig. Aber leider falsch. Er beugte sich vor, um den Schädel zu tätscheln, fuhr mit den Fingern durch die brillantinierten Haare des Männerkopfes, zog die Hand wieder zurück, betrachtete seine Finger, schluckte schwer und sah – sekündlich bleicher werdend – zu Frau Obermoser.

„Echt, oder?“, konstatierte sie nüchtern.

Beppi schrie erneut auf, Manni knickte mittig ein und kotzte sich die Seele aus dem Leib, und Rudi lehnte sich gegen die Wand, an der er gleich darauf ohnmächtig zu Boden rutschte.

Nur Karl-Heinz und Frau Obermoser bewahrten Ruhe.

„Was ist denn hier los?“, fragte der Beckenbauer-Pilger, der es wider Erwarten tatsächlich bis hier oben geschafft hatte – vermutlich, weil er hoffte, noch ein in die Holzbalken geritztes Franzl was here von seinem Idol zu finden.

Dann sah er den Kopf, hob seine Canon-EOS-Mark-IV-SLR-Digitalkamera und fotografierte sich den Bär.

Leichen, die auf Kühe starren

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