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Hinaus!

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Ich bin es satt, auf Polstern mich zu dehnen,

Es ekelt mich dies weibergleiche Tun,

Ich möcht’ im Kampf anspannen alle Sehnen,

Mich müd und matt an die Lafette lehnen

Und käm’ der Schlaf, auf bloßer Erde ruhn.

Ich möcht’ hinaus! Umbrüllt von Sturm und Wettern

Möcht’ ich zu Schiff auf hohem Meere sein;

Vom Blitz umflammt möcht’ ich den Mast erklettern,

Und wenn die Wellen unser Schiff zerschmettern,

Ein kühner Schwimmer um das Leben frei’n.

Ich möcht’ hinaus! Mag schleudern mich die Reise,

Wohin sie will, mir gilt es gleich fürwahr;

Heraus nur endlich aus dem alten Gleise,

Das Leben steigt mit der Gefahr im Preise –

Ach denn, hinaus! Zu Taten und Gefahr.

1844, SW XX, S. 383

Alles ist Zufall

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