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Ohne sich bei ihren anderen Kollegen zurückzumelden, lief sie die Treppen hinunter und zur Vordertür hinaus. Die Hände in ihren Taschen geballt, überquerte sie den Marktplatz, vorbei an der Universität, immer weiter. Egal wohin, Hauptsache, raus. Die frische Luft half ihr, klare Gedanken zu fassen. Der Regen war mittlerweile in feinen Niesel übergegangen, der ihr Gesicht benetzte und ihre Haare durchdrang. Das schlechte Wetter war wie ein Spiegel ihrer Seele. Konnte Feldmann seine Drohung wirklich wahr machen? Natürlich konnte er. Die Frage war nur: würde er auch? Oder wollte er sie nur antreiben? Bei jemandem wie ihm konnte man nie genau sagen, was er beabsichtigte. Er war in dieser Hinsicht so undurchschaubar wie eine Sphinx. Was sollte sie tun, wenn er sie wirklich auf die Straße setzte? Gewiss, bei ihrer Reputation würde sie schnell einen neuen Job bekommen, aber keinen wie diesen. Die Himmelsscheibe von Nebra war etwas, wovon so ziemlich jeder Archäologe auf der Welt träumte. Sie repräsentierte alles, warum ein Mensch sich jemals mit Archäologie beschäftigt hatte.

Mit energischen Schritten eilte sie durch die Stadt, immer Richtung Norden. Sie tat dies nicht bewusst, es passierte von ganz allein. Irgendetwas zog sie magisch an. Als sie von der Magdeburger- in die Ludwig-Wucherer-Straße einbog, legte der Regen noch einmal an Heftigkeit zu.

Nach etwa zwei Kilometern tauchte vor ihr das Gebäude des Landesmuseums auf. Mit seinem quadratischen Grundriss, der an den südlichen Ecken von Rundtürmen flankiert wurde, wirkte es wie eine trutzige Burg. Wieder standen etliche Busse vor dem Haupteingang, Zeichen dafür, dass sich geschichtsinteressierte Reisegruppen und Schulklassen ins warme Innere des Museums geflüchtet hatten. Die Menschen kamen, um den Fund zu besichtigen, nachdem er von seiner langen Reise nach Spanien, Österreich und der Schweiz endlich nach Hause zurückgekehrt war. Der Fund, der Deutschland urplötzlich ins Blickfeld der Archäologie gerückt hatte. Man durfte sich keinen Illusionen hingeben: Die Himmelsscheibe von Nebra war und blieb der Angelpunkt der Ausstellung. Ohne sie war dies nur ein ganz gewöhnliches Museum.

Patschnass stieg sie die breite Prachttreppe zum Haupteingang empor. Der Pförtner winkte ihr zu.

»Was für ein Wetter«, sagte er mit einem Blick in den bleigrauen Himmel. »Da möchte man nicht mal seinen Hund vor die Tür scheuchen.« Er blickte auf Hannah, die wie ein begossener Pudel vor ihm stand. »Na, Mädel, du machst ja ein Gesicht, gegen das sich das Wetter wie ein Sommertag ausnimmt.«

»Nimm’s mir nicht übel, Herbert, aber ich bin gerade nicht zum Plaudern aufgelegt. Ein andermal, in Ordnung?«

»Ärger mit dem Chef, hm? Ich verstehe. Na denn immer ’rin in die gute Stube.« Er öffnete die Tür. Hannah ließ ein dankbares Lächeln über ihr Gesicht huschen, dann drückte sie sich an der Loge vorbei in den Ausstellungsbereich. Hier war es wenigstens warm. Das Museum war vor kurzem umgebaut worden, eine Maßnahme, die erst durch den überwältigenden Erfolg der Himmelsscheibe möglich geworden war. Dreihunderttausend Besucher, das war eine Zahl, die im Landtag für Aufsehen gesorgt hatte. In Dreierreihen hatten die Zuschauer um den Museumsklotz herum angestanden, um einen Blick auf das rätselhafte Objekt zu werfen. Der Landesregierung von Sachsen-Anhalt, der schlagartig klargeworden war, dass Archäologie nicht zwangsläufig ein Zuschussgeschäft sein musste, hatte etliche Millionen lockergemacht, um dem ältesten frühgeschichtlichen Museum Deutschlands eine Verjüngungskur zu spendieren.

Im Klartext hieß das, dass sämtliche Büros und Labors ausgelagert und das Museum in den Zustand zurückgeführt worden war, für den es im Jahre 1911 erbaut worden war. Als reines Ausstellungsgebäude. So alt und ehrwürdig es von außen auch wirken mochte, innen war es luftig, hell und vor allem modern. Nach neuesten pädagogischen Prinzipien konzipiert, führte die Ausstellung den Besucher von der frühen Menschwerdung bis zum Ende des Mittelalters. Angereichert mit lebensecht wirkenden Rekonstruktionen, Landschaftsmodellen, farbigen Schautafeln und interaktiven Elementen, konnte das Museum durchaus mit vergleichbaren Ausstellungen in London oder Paris mithalten. Ein Vorzug, den vor allem Kinder zu schätzen wussten. Lachend und quiekend rannten einige von ihnen um den »Denker«, einen Vorfahren des Neandertalers, der so versonnen in die Ferne blickte, dass man ihn ungern dabei stören mochte.

Immer noch in Gedanken versunken, stieg Hannah die Treppe zum zweiten Stock empor. Dort, im Südwestflügel, lag die Abteilung Bronzezeit. Das Herzstück der Sammlung. Hier waren die schönsten Stücke versammelt, die in den letzten hundert Jahren in dieser Region gefunden worden waren. Und das waren nicht eben wenige. Schwerter, Schmuck, Kleidung und Musikinstrumente reihten sich neben Töpferwaren und Kunstgegenständen. Auch eine Replik des Sonnenwagens von Trundholm war hier ausgestellt, ein Objekt, das so schön war, dass es im museumseigenen Shop in einer Miniaturausführung bereits hundertfach verkauft worden war.

Die Himmelsscheibe von Nebra befand sich nur noch eine Armlänge von ihr entfernt. Auf eine spezielle Art beleuchtet, sah sie aus wie ein Zeuge aus einer anderen Welt. Der Fotograf, der gleichzeitig Lichtkünstler war und für die Beleuchtung des gesamten Museums verantwortlich war, hatte dem Herz der Sammlung besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Streiflichter ließen jedes Detail hervortreten. Man glaubte das Metall durch eine Lupe zu sehen, so überdeutlich zeichneten sich Linien, Falten und Oberflächenstrukturen ab. Hannah war die Scheibe inzwischen so vertraut, dass sie die Unebenheiten beinahe mit den Fingern spüren konnte. Das rauhe korrodierte Kupfer, die scharfkantigen Blattgoldbeschläge, die runden Stanzlöcher. Was für ein Meisterstück handwerklicher Metallverarbeitungskunst. Was mochte dieses Objekt für ein Geheimnis bergen, dass es so anziehend auf die Menschen wirkte? Welchen tieferen Sinn hatten seine Schöpfer verfolgt?

Hannah schrak auf. Ihr Handy klingelte. Mit einem Blick auf das Display ging sie ein paar Schritte, bis sie an der Balustrade stand, von der aus man in den überdachten Innenhof blicken konnte, dann drückte sie den grünen Hörer.

»Ja? Hallo?«

»Hannah?«

Es war John.

Sie hätte nicht damit gerechnet, seine Stimme so bald wieder zu hören. Seine Stimme kam mit beträchtlicher Verzögerung und zudem ziemlich verrauscht. Sie musste sich das linke Ohr zuhalten, um ihn zu verstehen.

»Hast du einen Moment Zeit?«

Sie seufzte. »Was ist denn? Es ist gerade ein ungünstiger Moment.«

»Verstehe.« Die Verbindung wurde kurzzeitig durch ein heftiges Knacken unterbrochen, dann war seine Stimme wieder zu hören.

»… habe dir eine Mail geschickt. Das Bild solltest du dir mal ansehen … könnte für deine Arbeit ganz interessant sein.«

»Ein Bild? Was für ein Bild?«

Sie glaubte ein Lachen am anderen Ende der Leitung zu hören.

»Lass dich überraschen.«

Hannah legte auf, verließ das Museumsgebäude durch den Hintereingang und ging über den Hof. Die Labors und Werkstätten lagen in einem Neubau, der an den nordwestlichen Flügel des Museums angrenzte. Sie überquerte einen Parkplatz und ging auf einen flachen, zweistöckigen Neubau zu, zu dem das Schild Technische Labors der Universität Halle wies. Sie griff in die Brusttasche, entnahm eine Magnetkarte und zog sie durch das Lesegerät rechts neben dem Eingang. Dann durchschritt sie die elektronisch gesteuerte Sicherheitstür und betrat das Innere. An der Decke befanden sich Videokameras. Die Fenster waren mit Wärmesensoren gesichert. Kleine Öffnungen, zehn Zentimeter über dem Boden, deuteten auf lasergestützte Bewegungsmelder hin. So unscheinbar dieses Gebäude auch aussah, es war in Wahrheit ein einziger Safe. Immer noch hing der Geruch nach frischer Farbe in der Luft. Rechts vom Gang lag der große Werkraum. Hier wurden Fundstücke von Schmutz und Ablagerungen befreit, präpariert und haltbar gemacht. Hier wurden aber auch Abgüsse gemacht, die danach an Museen rund um die Welt gingen. Hannah mochte diesen Raum am liebsten. In Regalen entlang der Wände reihten sich Abdampfschalen, Erlenmeyerkolben und Titrationsgeräte jedweder Größe und Form. Daneben standen Flaschen mit Salz- und Salpetersäure. Die Mitte des Raumes wurde von sechs großen Arbeitstischen dominiert, die randvoll mit Werkstücken, Abgussformen, Bunsenbrennern und einer unüberschaubaren Anzahl von Werkzeugen bedeckt waren. Überall wurde gearbeitet. An einem Tisch wurden mittels chemischer Analyse Farbreste an einer Keramik analysiert, während am Nachbartisch eine bronzene Sichel mit Werkzeugen repariert wurde, wie sie vor dreitausend Jahren benutzt wurden. Verhaltenes Gemurmel lag in der Luft, Ausdruck der angespannten und konzentrierten Atmosphäre, die hier herrschte.

»Entschuldigung«, sagte Hannah. »Ist Bartels hier?«

Neugierig hoben einige der Mitarbeiter ihre Köpfe.

»Ist in seinem Büro«, sagte eine der Frauen und deutete über den Gang. Hannah bedankte sich und verließ das Labor.

Dr.Stefan Bartels, Chefrestaurator und Leiter der Werkstätten, war diplomierter Chemiker. Ein kleiner gedrungener Mann mittleren Alters mit einer roten großporigen Nase, die von seiner Vorliebe für Hochprozentiges zeugte. Er war ein überzeugter Junggeselle mit einigen ziemlich merkwürdigen Marotten. Trotzdem war er ein netter Kerl, ganz abgesehen davon, dass er eine Koryphäe auf seinem Gebiet war. Ein Mann mit goldenen Händen. Sein Büro lag gleich um die Ecke.

Hannah klopfte an und trat ein. Sie hörte, wie ein Wasserhahn abgestellt wurde. Dann öffnete sich die Tür. Ein Schopf grauer Haare tauchte auf.

»Hannah!« Ein Lächeln breitete sich unter der roten Nase aus.

»Wie schön, dich zu sehen. Seit wann bist du zurück?«

Er schnappte sich ein Handtuch und begann umständlich, seine Hände zu trocknen.

»Heute Morgen angekommen.«

Er sah sie über den Rand seiner Brille hinweg an. »Und? Hast du die Totenruhe der Ägypter mit deinen Fragen gestört?«

»Mir ist leider kein einbalsamierter Pharao begegnet, wenn du das meinst.«

Bartels wartete einen Moment, dann fragte er: »Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Sag schon: Wie ist es gelaufen?«

Sie suchte nach den richtigen Worten, fand sie aber nicht.

Bartels nickte. »So schlecht also.«

Hannah entgegnete mit einem Schulterzucken: »Nein, es ist halb so wild. Der Flug steckt mir noch in den Knochen.«

Der Chemiker blickte sie tadelnd an. »Mein Schatz, du redest, als wärst du um die halbe Welt gejettet. Kairo ist gerade mal drei Flugstunden von hier entfernt, mit einem Zeitunterschied von einer Stunde. Ein Jetlag kann es also nicht sein. Was ist passiert?«

Hannah überlegte kurz, ob sie Bartels ihr Herz ausschütten sollte, entschied sich dann aber, sich zurückzuhalten. Bevor sie anderen von ihrem Problem erzählte, musste sie erst mal versuchen, festen Boden unter die Füße zu bekommen. Bartels, der sensibel genug war, um zu bemerken, dass ihr der Sinn nicht nach Plauderei stand, wechselte das Thema. »Du bist etwas blass um die Nase«, sagte er. »Scheint der Kreislauf zu sein. Vielleicht versuchst du es mal mit Sport. Dreimal in der Woche zehn Kilometer laufen, und du bleibst ewig jung. Außerdem hilft es, Stress abzubauen und persönliche Probleme besser zu verarbeiten – habe ich mir sagen lassen.«

Jetzt konnte Hannah sogar wieder lächeln. Bartels war bekennender Nichtsportler. Er rauchte, und es war kein Geheimnis, dass er gern und reichlich dem Alkohol zusprach. Seine ganze knittrige Erscheinung zeugte von einem höchst ungesunden Lebenswandel.

»Schieß los«, sagte er. »Was kann ich für dich tun?«

»Ich müsste mal kurz eine Mail abrufen. Darf ich an deinen Rechner?«

»Bitte …« Er wies auf seinen Stuhl.

Hannah zog ihre Jacke aus, hängte sie über die Lehne und setzte sich. Dann loggte sie sich in ihren E-Mail-Account ein. Johns Mail stand an oberster Stelle. Das Datenpaket war knappe drei Megabyte groß.

»Was Interessantes?« Bartels’ rote Wange war nur Zentimeter von ihrer entfernt. Der schwache Geruch von Alkohol wehte ihr um die Nase. »Kann ich noch nicht sagen. Irgendetwas mit der Himmelsscheibe.«

»Aha. Na ja, ich werde mal wieder rübergehen und mich um meine Studenten kümmern. Es behagt mir nicht, sie so lange allein zu lassen. Außerdem ist da gerade eine verdammt hübsche Gastdozentin von der Uni Tübingen. Ich glaube, da werde ich mal mein Glück versuchen. Lass den Rechner einfach laufen, wenn du fertig bist.«

Hannah wartete, bis er draußen war, ehe sie sich der Mail widmete. Bartels war wirklich ein netter Kerl, aber im Moment war sie lieber allein. John hatte ihr die Nachricht ohne jeden Kommentar geschickt. Sie bestand aus einer einzigen Bilddatei. Hoffentlich war es kein Erinnerungsfoto vom Tempel der Hatschepsut. Wie denn auch, sie hatte keine Kamera bei ihm bemerkt.

Sie öffnete die Datei. Verwundert beobachtete sie, wie sich das Bild Zeile für Zeile aufbaute. Es war eine Satellitenaufnahme. Vermutlich mit einem Programm wie Google Earth erstellt. Der Ausschnitt einer Landschaft im Maßstab eins zu fünfzigtausend. Der Harz. Hannah runzelte die Stirn. Wenn das ein Scherz sein sollte, so war es kein guter. Warum schickte John ihr eine Karte von einer Gegend, die direkt vor ihrer eigenen Haustür lag? Der Harz war nur knappe hundert Kilometer entfernt. Was sollte das? Es waren keine Besonderheiten hervorgehoben – nichts, was darauf hindeutete, was er ihr zu sagen versuchte. Warum hatte er ihr nicht wenigstens ein paar Zeilen geschrieben?

Ratlos blickte sie auf die Ebenenfunktion des Programms. Plötzlich bemerkte sie, dass es noch eine zweite Bildebene gab. Sie hatte sie nur deshalb nicht erkannt, weil sie auf transparent geschaltet worden war. Hannah klickte auf einen Schieberegler und änderte die Deckkraft. Ein Foto der Himmelsscheibe erschien. Zweifelsfrei das Foto, das sie ihm geschickt hatte. Er hatte die Aufnahme passgerecht über den Kartenausschnitt gelegt. So weit, so gut. Sie zog den Regler erst nach links, bis die Karte von der Scheibe restlos verdeckt wurde, dann wieder nach rechts. Die Scheibe verblasste, und die Karte tauchte wieder auf. Ratlos wiederholte Hannah den Vorgang. Sie begriff immer noch nicht, worauf er eigentlich hinauswollte. Ihr Blick fiel auf die Plejaden. John hatte die Scheibe so über die Karte gelegt, dass sich das Siebengestirn mit der höchsten Erhebung des Harzes, dem Brocken, deckte.

Sterne … Erhebungen?

»Das ist es«, flüsterte Hannah. Noch einmal zog sie den Regler. Jedes der Goldplättchen auf der Scheibe deckte sich mit einer Erhebung des Harzes, einem Berg, einem Hügel oder einem Buckel. Zunächst hielt sie das für eine optische Täuschung, doch als sie den Vorgang wiederholte, war sie sich sicher. Jedem der kleinen Goldplättchen auf der Scheibe entsprach ein Berg – beziehungsweise ein Hügel – auf dem Satellitenbild.

»Du meine Güte«, flüsterte sie. »Wie genial ist das denn?«

Es war, als wäre die Scheibe eine Art Karte, eine Luftbildaufnahme des Harzes, mit dem Brocken als zentralem Element. Ein paarmal noch zog sie den Regler hin und her, so begeistert war sie von dieser ungewöhnlichen Bilddatei. Doch nach einer Weile meldete sich der Verstand wieder zu Wort. So faszinierend die Idee auch sein mochte, sie war natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Wie hätten die Bewohner dieser Gegend vor viertausend Jahren Luftbildaufnahmen anfertigen sollen? Völlig ausgeschlossen. Blieb natürlich noch die Möglichkeit, dass sie das Land mittels Triangulation vermessen hätten. Aber waren die damaligen Menschen dazu überhaupt in der Lage gewesen? Immerhin ging es dabei um die großräumige Vermessung der Erdoberfläche mittels Winkelberechnung. Und dann noch mit solcher Präzision? Man durfte nicht vergessen, die Gegend war damals dicht bewaldet gewesen. Selbst auf Hügeln dürfte kaum genügend Fernsicht geherrscht haben, um präzise Landvermessung zu betreiben. Dann war die Übereinstimmung der Sterne mit den Hügeln also nur ein Zufall? Fünfundzwanzig Sterne und die Plejaden als sechsundzwanzigstes Element? Ein ziemlich großer Zufall.

Nebra

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