Читать книгу Frischfleisch - Thorsten Henk - Страница 6
ОглавлениеAuch wenn Sara bereits ein wenig durch ihre Knastaufenthalte gekennzeichnet war, sah sie doch immer noch ganz attraktiv aus. Ihre langen, brünetten Haare hatten vielleicht ein wenig an Form verloren, versprühten aber immer noch einen gewissen Sex-Appeal. Im Gegensatz zu Kim hatte Sara mit ihren 32 Jahren, wobei unsicher war, ob sie wirklich so jung war, eine Menge an Knasterfahrung gesammelt. Sie erzählte immer mal wieder gerne von den Aufenthalten in den unterschiedlichsten Einrichtungen. Das erste Mal mit 15 Jahren. Dann wieder mit 18 Jahren. So setzte sich ihre Karriere, wie sie es scherzhaft nannte, fort. Hochgerechnet kam sie so auf sechs Jahre ... oder waren es acht Jahre? So ganz wusste sie das selbst nicht mehr.
Dennoch achtete sie genau darauf, dass sie immer gepflegt aussah und ihre Haut weiterhin zart wie ein Pfirsich blieb. Ob nun für das spätere Leben, sie hatte ja noch ein paar Jährchen hinter Gittern vor sich oder ob für die Wärter oder für beides, blieb unklar. Zumindest hatte sie in ihrem Regalbereich teure Pflegemittel. Neben dem Lohn aus der Hafttätigkeit, machte sie hier und da noch ein paar Geschäfte. Drogen, Alkohol, Frauen, was immer Geld oder Waren brachte ...
Sara blickte zu Alena und Natascha, die auf ihren Betten saßen und schamlos kicherten. Der Raum war letztlich so klein, dass selbst ein leises Flüstern bis in die hinterste Ecke gut verständlich zog.
»Ihr beiden. Kommt, setzt Euch an den Tisch. Schaut einen Krimi. Wir wollen ein wenig ungestört sein. Klaro?«
Die Anweisungen von Sara waren klar und die beiden Frauen gehorchten aufs Wort. Sie verließen ihre Betten und setzten sich wie befohlen an den Tisch, wobei sie das Kichern nicht unterlassen konnten. Sara nahm Kims Hand und führte sie zu den Betten. Dann nahm sie ihre Matratze aus dem Bettgestell und legte sie auf den Boden. Kim war unruhig und wieder zeichnete sich eine große Röte über ihr Gesicht ab. Ihr Atem stockte plötzlich.
Sara zog sich einfach vollkommen ungeniert vor ihren Augen aus. Als wäre es das Normalste der Welt. Nach dem Pulli folgten die Jogginghose und das kleine Höschen. Dann legte sich Sara auf die Matratze. Ihr Körper erschien in dem flackernden Licht der Deckenlampe so zart und verführerisch. Unten war sie überall rasiert, die kleinen Schamlippen stachen besonders hervor. Sie glänzten ganz leicht und zeigten, wie erregt sie bereits war. Besonders süß stachen ihre kleinen Brüste hervor, die so herrlich wackelten und so im schummrigen Licht so weich erschienen.
»Na komm, zieh Dich aus und dann hole mir einen runter«, rief Sara ihr zu.
Romantisch klangen die Worte nicht wirklich. Aber was war schon an einem Knast romantisch. Kim hielt kurz inne, wollte sie das wirklich? Sie war so unsicher. Doch dann schloss sie kurz ihre Augen und zog sie sich einfach aus. Als sie den Knastpulli über ihren Kopf zog, fielen ihre großen Brüste wild heraus und klatschten kurz so erregend zusammen, dass Sara richtig geil in diesem Augenblick wurde. Kurz danach zog sie ihr Höschen aus und stand nun splitternackt vor der liegenden Sara, die jetzt ihre Beine spreizte und so den Blick auf ihre Scham freigab. Anscheinend erregte sie Kims Anblick so sehr, dass ihre süßen Schamlippen nun richtig samtig, feucht und glänzend erschienen.
»Mach’s mir, meine Möse gehört jetzt Dir!« Sara hatte schon lange auf diesen Moment mit ihr gewartet.
Langsam senkte sich Kim zu ihr. Unsicher und Verlegen, das stand ihr auch deutlich im Gesicht, was zu einem kleinen Schmunzeln bei Sara führte.
Kim schloss noch einmal kurz die Augen und versetzte sich in eine andere Welt, in der alles so einfach schien und in der sie alles das konnte, was für sie in der realen Welt unmöglich erschien. Dann geschah es.
Kim küsste, noch ziemlich zaghaft und mit einem nicht ganz so begeisterten Gesicht, Saras Schenkel. Doch aus dem anfänglich zarten Kuss wurde ein wildes Unterfangen. Die vormals mitgeschwungene Abscheu verflüchtigte sich, die Scham jedoch blieb.
Sie merkte schnell, dass Saras Haut nicht nach Knast schmeckte, sondern frisch, blumig, mit einer schmutzigen Facette nach Erregung. Es war ein sinnlicher Duft mit süßen Geschmacksrichtungen. Es verwirrte sie. Konnte das sein? Sie kreiste mit ihrer Zunge an den Schenkeln, leckte und liebkoste. Der Duft von Saras Scham stieg ihr nach und nach in die Nase und machte sie kirre. Sie sträubte, ja wehrte sich noch dagegen, doch umso näher sie der kleinen, feuchten Muschi kam, desto erregter wurde sie.
Die Spalte, die immer noch durch die kleinen, feuchten Schamlippen bedeckt waren, verlockte sie. Der Duft wurde intensiver. Die Haut rundherum fühlte sich glatt und soft an. Nicht so, wie es Kim erwartet hätte. Erwartet hätte, von einer Frau mit langer Knastkarriere. Sie war rasiert.
Vorsichtig zog sie mit ihren kleinen unschuldigen Fingern die Schamlippen zurecht und erblickte das frische Rosa, das strahlend und mit einer verführerischen Feuchtigkeit vor ihr lag.
Traute sie sich? Sie zögerte immer noch ein wenig. Doch dann geschah es. Sie küsste erst ganz vorsichtig entlang an den Schamlippen, spürte und kostete den lieblichen Nektar. Ihr Eingang duftete nun so stark und so süßlich mit einer blumigen Nuance. Beinahe animalisch, eine Art Aphrodisiakum, das unentwegt in ihre Nase strömte und sie benebelte. Sara war bereits ziemlich feucht, immerhin war Kim eine absolute Schönheit und ihre großen Brüste schwangen so erregend hin und her, dass Sara schon dochtgeil war und sich ihr Nektar mit wilden Wellen förmlich unkontrolliert herauspresste.
Für einen Moment genoss sie diese Mixtur aus den unterschiedlichsten Geschmäckern. Sie gierte sogar förmlich mit ihrer Zunge nach mehr. Kim wechselte das sündige Spiel und führte ihre Finger in Saras Scham ein. Ganz vorsichtig, langsam, zaghaft und mit einer immer noch währenden Pein, aber doch voller Aufregung und Erregung. So als wäre es ihr erstes Mal (was es durchaus auch war) erforschte sie den Eingang, glitt tief und spürte dann alle diese kleinen Köstlichkeiten, die Sara regelrecht zum Stöhnen veranlassten. Sie fand sich schnell zurecht. Immerhin hatte sie ihre kleinen Finger schon einmal gerne für die eigene Befriedigung genutzt. So war es nicht schwer, zu erahnen, was Sara erregte.
Die lag leicht zitternd da, bäumte sich ab und zu auf und spürte die immer größeren Wellen, die mit einer geilen Gier ihren schlanken Körper durchzogen. Sie spürte die heiße Zunge, die sie da unten förmlich voller Verlangen aufsaugte, die Schluck- und Schmatz Geräusche, die entstanden und dann waren da immer wieder ein oder zwei Finger, die wild in ihre nasse Scham stießen und ihr eine ganz besondere Freuden bereiteten.
Kim schwitzte vor Lust, vor Erregung aber auch vor Scham und verschlang weiter begehrlich diesen köstlichen Nektar, den sie mit ihrer Zungenspitze Stück für Stück aus Saras Spalte hervorholte. Auf einmal war alles anders. Das, was vor einigen Minuten noch unvorstellbar, undenkbar für sie war, machte ihr plötzlich Spaß und nicht nur das. Es erregte sie auch regelrecht. Ihr Körper vibrierte, kleine Wellen der Lust durchzogen sie überall und auf einmal konnte sie von diesem Aphrodisiakum gar nicht mehr genug bekommen.
Sara indes zuckte bereits vor inbrünstiger Wollust. Kim liebkoste, leckte und streichelte sie so hart und doch auch so zart, dass in ihr alles wild pulsierte. Mit ihren Händen packte sie Kims Kopf und presste diesen fest gegen ihre Scham. Sie drückte und presste und wollte gar nicht mehr loslassen. Als Kim nach einigen Sekunden ihren Kopf endlich wieder anheben konnte, keuchte sie und gierte nach Luft, während ihr Gesicht voller Entzücken glänzte und sich der schmutzige Duft dort in aller Schönheit verteilt hatte.
»Küss mich, leck mich überall Du ...« Sara stöhne, schrie und brummte voller Lust, während sie sich aufbäumte, die Augen verdrehte und jede Berührung genoss.
Kim kreiste mit ihrer Zunge langsam höher. Sie liebkoste die weiche Haut überall. Dann erreichte sie ihre kleinen, handgroßen Brüste und saugte ganz zart an den Knospen, die voller Pracht just in diesem Moment aufblühten. Ihr Busen schmeckte gut und mit Zunge und Lippen versah sie jeden Millimeter der weichen Haut mit feuchten Küssen. Als sich dann beide Frauen sinnlich und so voller Zärtlichkeit küssten, wusste Kim nicht, was in ihr passierte. Dieser Kuss durchzog sich durch ihren ganzen Körper. Die Berührung ihrer Lippen war so wunderschön, so neu, so anders und vor allem so wahnsinnig erregend.
Minutenlang küssten sie sich. Ihre Zungen wirbelten gegeneinander und formten sich beinahe zu einer wunderschönen Schleife. Die anfangs so zarten Küsse wurden nun richtig wild, schmutzig, versaut. So wild, dass es auch heftig in Kim pulsierte. Sie spürte die geile Erregung und wehrte sich nicht mehr gegen dieses derbe und verzehrende Gefühl, das tief in ihr loderte und ausbrechen wollte. Ihre Küsse waren auf einmal so feucht und so schamlos.
Danach presste Sara wieder den Kopf von Kim runter, kräftig gegen ihre Scham. Als wäre das Gesicht ein weiches Kopfkissen, das sie an ihrer Scham rieb. Kim verstand und ihre Zunge kreiste erneut um diese wundervolle Möse, die noch seidiger wirkte und dessen Rosa so wahnsinnig lustvoll strahlte. Mit ihrer Zungenspitze glitt sie zwischen ihre weichen Lippen und leckte wild und unnachgiebig an ihrem Eingang, der immer feuchter wurde.
Sara streckte ihre Beine vor lauter Verlangen. In ihr pulsierte es wild und die Wellen der Wollust wurden immer heftiger. Sie bäumte ihren zierlichen Körper auf. Ihre weichen, kleinen Brüste schwangen dabei wie erotische Wellen im Takt. Das Stöhnen wurde lauter und übertönte den Fernseher mit einer animalischen Weise, dass sich auch Kim vollkommen in ihrem Trieb verlor. Dann war es beinahe so weit. Sie konnte die Anzeichen gut erkennen. Sara verkrampfte sich zunehmend. Kim fingerte sie zärtlich, mal wild und dann wieder mit einer erregenden Abwechslung, dass sich Saras Ringmuskeln immer wieder um ihren Finger kräftig schlossen und lösten.
Sara schrie laut vor Lust, bäumte ihren Oberkörper wie einen explodierenden Vulkan auf und schloss die Augen. Ihr Nektar floss nun so wild aus ihr heraus, dass es gleich zur gewaltigen Explosion kommen würde. Sara durchlebte Hölle und Himmel mit einer entzückenden Abwechslung. Sie schoss in die Höhe, ganz sanft und voller Verlockung, dann stürzte sie tief. Sekundenlang, um dann ganz zart und weich aufgefangen zu werden, während zeitgleich unendliche Feuerwerke heftig in ihr explodierten. Sie zuckte, schlug teilweise mit ihren Beinen aus, hielt sich mit ihren Händen an dem Bettgestell fest und für ein paar Sekunden schien es so, als ob ihr Atem einfach aussetzte. Dann kam sie so gewaltig, dass ihr ganzer Körper noch einmal kräftig auseinandergerissen wurde. Erst danach konnte sie wieder ganz langsam ihre Augen öffnen und auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein schamloses und glückliches Lächeln ab.
Kim musste bei diesem Anblick ebenfalls vor Lust lächeln. In diesem Augenblick sah sie sich selbst und war plötzlich auf eine merkwürdige Art und Weise glücklich. Ein letztes Mal küsste sie noch Saras Muschi und spürte diesen kräftigen neuen Geschmack, der sich als weitere Nuance in ihrem Nektar nach dem Höhepunkt bildete. Einfach großartig, dachte sie. Danach legte sie sich erschöpft neben Sara, immerhin hatte sie lange kein solch anstrengendes Zungenspiel mehr erlebt und beide kuschelten für ein paar Minuten lang und waren fern der Realität. Als wären sie ein ganz normales Liebespaar, das im trauten Heim die Lust erkundete. In gewisser Weise war diese karge Zelle mit den dicken Wänden das ja auch.
Als sie sich später erhoben, kam die Unsicherheit zurück. Kim realisierte, was sie da gerade gemacht hatte. Der süße, schmutzige Nektar klebte immer noch in ihrem Gesicht, an ihren Fingern, auf ihrer Zunge. Sie hatte gerade etwas erlebt, das wirklich scharf war und doch eigentlich nur eine Gefälligkeit darstellte. Aber plötzlich war es mehr und eine unstillbare Neugierde war geweckt. Vielleicht brannte diese Neugierde schon so lange tief in ihr, ohne dass sie es wusste …
»Du warst so geil, meine Liebe. Ich bin gigantisch gekommen … Ich glaube beinahe, Du hattest auch Lust?«
Kim wollte gerade stotternd antworten, als sie von Sara wieder unterbrochen wurde.
»Sage nichts. Wenn es Dir auch gefallen hat, sind wir drei immer für Dich da …«
Alena und Natascha hatten zwar in der Zeit einen Krimi gesehen, doch das Stöhnen und Schreien hatten sie in aller Deutlichkeit mitbekommen. Sie taten allerdings so, als hätten sie von all dieser Ungehörigkeit nichts mitbekommen. Sie kicherten kichern und innerlich fragten sie sich, ob Kim schon bereit war. Bereit für … [der Leser wird es noch früh genug erfahren] …
Sara gab ihr einen Stift und Zettel.
»Schreib auf, was du brauchst und küsste sie liebevoll auf die Wange.«