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Königsdisziplin

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Ashton ließ Liam dort sitzen und ging zur Minibar neben der Tür. Den Bourbon ließ er nun links liegen, stattdessen kippte er ein Mineralwasser auf Ex. Mit einer neuen Flasche kam er zu Liam zurück und zog seinen Kopf mit einer harschen Bewegung gegen sein Bein und zurück, bis er bequem das stille Wasser in den Mund des Ausgelieferten gießen konnte, der immer noch die Gerte im Mund hatte und daran vorbei gehorsam schluckte und hustete und schluckte. Greyson fühlte jedes erzwungene Schlucken in seiner Handfläche, weil er den Boy am Hals festhielt. Nicht, dass es nötig war, Liam war durch und durch auf anstellig getrimmt – doch Greyson mochte das Gefühl, Liam zu verstehen zu geben, dass er gehorchen nicht spielte, sondern wirklich gehorsam war. Nach der Tränkung stellte er die Flasche beiseite und begann, sich vor dem Misshandelten zu entkleiden. Die Schuhe aus, die Hosen herunter und dann aus Hosen und Socken gleichzeitig hinaustretend, sich streckend und reckend. Schließlich musste er sich für den eigenen Körper sowenig schämen wie sein professionelles Opfer. Liam wartete indes schwankend darauf, dass er so nah kam, dass er den steifen erigierten Schwanz in den Mund nehmen konnte, so wie es Greyson mochte. Als dieser ihm die Gerte abnahm und die Eichel an die Lippen stieß, öffnete er bereitwillig den Mund und ließ die glatte Eichel willig seine Lippen passieren, leckte und saugte an dem geäderten, harten Schaft. Greyson packte seinen Kopf und fickte ihn ein paar harte Stöße, bis Liam würgte, aber sich nicht wehrte, dann zog er sich zurück und ließ ihn die Eichel lecken und küssen. Eifrig befriedigte Liam jeden Wunsch des Freiers, sonst ging es zurück auf den Bock, das wusste er! Er hielt ihm seine Zunge als Rutsche führ seinen Steifen bereit und als er die frischen Lusttropfen schmeckte, hatte er bereits Hoffnung, es sei gleich vorüber, doch Greyson riss sich zusammen und zog sich keuchend zurück. „Nein, Boy, ich habe dir doch gesagt, die Königsdisziplin…“

Er trat hinter Liam und verdrehte ihm einen Arm auf den Rücken und packte ihn am Hals, eine sehr effektive Methode, um ihn auf das Bett auf den Bauch zu werfen, das in den Schatten auf sie wartete. Es fühlte sich an, als würde nicht mehr er seine Beine steuern, sondern Greyson. Liam wusste, dass er besser mit weit gespreizten Beinen aufkam. Ashton war sofort zwischen ihnen und sein Schwanz fuhr übergangslos in ihn. Mit einer Hand drückte er Liam in die Laken, mit den Knöcheln der anderen malträtierte er seine Rippen. „Los, streng dich an, mach dich eng, na los“, forderte er, „komm mir entgegen, enger, na komm schon!“, ein furioses Feuerwerk an Befehlen, deren Befolgung Liam den letzten Rest seiner Kondition abrangen, während Ashton ihn gnadenlos bestieg und in die Striemen kniff. So sorgte er dafür, dass Liam zuckte und röchelte, als würde er ihn lebendig aufspießen. Als Greyson der Orgasmus fort trug, empfand Liam etwas Ähnliches in Form von Erleichterung, was der Intensität von Greysons Orgasmus in nichts nachstand.

Hechelnd und japsend lagen sie aufeinander und langsam löste sich Greyson von Liam und rollte neben ihm, auf den Rücken.

In Liams Ohren rauschte das Blut, oder war es der Mühlbach, der während des dauernden Regens angeschwollen war? Er schob die Frage beiseite und genoss das Wissen, dass nun nichts mehr gefordert war, als liegenzubleiben und unterwürfig zu sein. Er erwiderte blicklos Greysons Starren, mit dem er sich sein Opfer besah. Als seine Hand hochfuhr, konnte Liam nur noch blinzeln. Müßig tastete Greyson ihn ab, als wolle er den Schaden erfassen, den er angerichtet hatte, nun, da er nüchtern war. Er sah Liam dabei genau in die Augen, sog jedes schmerzliche Zucken um die Mundwinkel oder verengen der Pupillen auf. Müßig zog er Kreise über die gut geölten und weit geöffneten Schenkel seines Boys. Verspielt wischte er die Spuren seiner Lust zurück in den glänzenden Anus. Während seine eine Hand sich dort zu schaffen machte, fand die andere zurück zu Liams Gesicht. Die Fingerspitzen furchten eine Spur durch Schweiß und Haaröl, das Liam über die Stirn gelaufen war und endeten in seinem Mund, den Liam wiederum bereitwillig öffnete, um den Schweiß und das Öl von Astons Fingern zu lecken. Greyson begann verschmitzt zu lächeln.

„Du weißt, dass es noch nicht vorbei ist, oder?“ Liam deutete lediglich ein Nicken an. Greyson erwiderte es bestätigend, bevor er sich wieder auf Liam schwang. Nun war die Brutalität purer Dominanz gewichen, er schob Liam einen Arm unter der Kehle durch und zog ihn hoch, so dass dieser ihm mit der Hüfte keinen Zentimeter ausweichen konnte. Liam wusste, dass man Greyson in diesem Zustand den Körper einfach zum Ficken überlassen konnte, er verfuhr damit ganz nach Gutdünken. Grunzend und stöhnend grub sich Greyson in ihn und Liam entspannte sich und ließ ihn und den eigenen Körper machen. Greyson stieß ihn, bis ihn die Hitze und die Enge zum Kommen brachte. Liams Körper rang sich gegen die Mühen des Tages und die Erschöpfung, in die Greyson ihn getrieben hatte, ebenfalls einen Orgasmus ab, den Greyson ignorierte. Liams Orgasmuskrampfen war kaum mehr Aufmerksamkeit wert als sein Winden unter den Hieben. Als Greyson sich keuchend ergoss, war das Rauschen des Mühlbachs deutlich über ihrem Stöhnen und Röcheln zu hören.

Gay Mills

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