Читать книгу Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten - Udo Carll - Страница 10

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FrauenTraum

Ich fliege meinen Weg von der Arbeit nach Hause. Ich habe noch so viel zu tun, bis mein Schatz nachher zu mir kommt. Der Abschiedskuss eben hat mir die Vorfreude auf den Abend gegeben. Mit meiner Zunge an deiner spielen zu können, meine Lippen auf deine zu legen, ich tue es so gern. Wenn du dabei mein Gesicht in deine Hände nimmst, schmelze ich regelmäßig dahin.

Nachdem sich meine Wohnungstür hinter mir geschlossen hat, befreie ich meinen Körper von den Arbeitsklamotten und genieße die Freiheit des Nacktseins.

Die mitgebrachte Flasche Wein und der Käse verschwinden im Kühlschrank. Mehr als das brauchen wir heute Abend nicht, aber im Gegensatz zum Sex mögen wir Wein und Käse gekühlt am liebsten.

Ich stehe im Schlafzimmer vor meinem Spiegel und schaue meinen nackten Körper an. Mit beiden

Händen streiche ich über meine Haut.

Mir gefällt, was ich sehe, nur meine Haut fühlt sich etwas rau an. Die heutige Arbeit hat ihre Spuren hinterlassen. Auch der angenehme Geruch des Parfüms von heute Morgen ist verflogen und hat dem Geruch nach Arbeit Platz gemacht.

Bevor ich meinen Schatz gleich in die Arme nehme, muss unbedingt etwas Pflege für meinen Körper her. Und ich beginne mit einer heißen Dusche. Das heiße Wasser spült den Schmutz des Tages von meiner Haut. Das Duschgel schäumt leicht und macht das Gleiten meiner Hände über meinen Body so erotisch sanft. Ich massiere sanft meine Brust und spiele dabei gedankenverloren mit meinen kleinen Nippeln. Ob mein Schatz sie wohl nachher zwischen seine Lippen nimmt, sanft daran saugt und zärtlich mit seinen Zähnen zubeißt? Bestimmt werde ich das nachher fühlen und ich freue mich schon sehr darauf. Meine Hand gleitet an meinem Körper abwärts und zwischen meine Beine. Ich spüre die Stoppeln der nachgewachsenen Haare. Ich nehme den Rasierer, um sie dort und unter den Achseln zu entfernen, denn mein Liebling liebt es dort glatt, beim Spiel mit der Zunge und den Lippen. Meine Hand streicht nach dem Rasieren prüfend über die Haut und es erregt mich die Vorstellung, dass es nicht meine Hand ist. Träumend und mit geschlossenen Augen reibt meine Hand zwischen meinen Schenkeln.

Ich muss aufhören, denn das möchte ich gleich meinen Schatz tun lassen. Ich trete aus der Dusche und trockne mich ab. Mein Schatz mag es, wenn meine Haut nicht rau, sondern wunderbar weich und glatt ist und deswegen creme ich sie ein.

Wieder dieses Gefühl der streichelnden Hände. Ach wären es doch schon die von meinem Schatz. Ich kann es kaum erwarten. Kurz mit dem Kamm durch meine Haare, mehr muss nicht sein, denn sie werden nicht ordentlich bleiben.

Ich ziehe meine Wohlfühlhose und ein Shirt über meinen nackten Körper. Unterwäsche trage ich zu Hause nur sehr selten und mein Schatz mag es auch so.

Ich bin noch nicht ganz fertig mit der kleinen Käseplatte, da klingelt es an der Tür. Endlich, nur noch ein paar Sekunden und meine Sehnsucht ist vorbei und ich kann ihn küssen. Ich öffne die Tür und schon liege ich in seinen Armen. Ein erster sanfter Kuss brennt süß und heiß auf meinen Lippen. Deine Hände gleiten an meinem Rücken herunter und ich weiß genau, was jetzt passiert. Du liebst meinen Hintern und zur Begrüßung knetest du ihn immer, mal sanft mal fester. Ich liebe deinen festen Griff und habe aber auch nichts gegen einen kräftigen Klaps einzuwenden. Ich spüre deine Hände an meinem Po und freue mich schon darauf, dass sie ihn nachher kräftig massieren, wenn er nackt ist.

»Einen Kaffee, mein Süßer?« Ich drehe mich um und gehe in die Küche. Du folgst mir und ich fühle deine Blicke und deinen heißen Atem in meinem Nacken, kurz bevor ein zärtlicher Biss mir einen Schauer durch den Körper jagt. Deine Arme umfassen mich und deine Hände nehmen je eine meiner Brüste und drücken sie sanft. Deine Fingerspitzen suchen meine kleinen Nippel und reiben sanft darüber hinweg.

»Ist dir das Shirt nicht im Weg?« Ich habe die Frage noch nicht ganz ausgesprochen und schon liegt mein Shirt auf dem Küchentisch. Mit einer schnellen Bewegung fliegt deins hinterher und ich spüre endlich die Haare deiner Brust auf der Haut meines Rückens, während du meine nackten Brüste mit den nun harten Knospen massiert.

Wenn du mich so sanft im Nacken küsst, sind es kleine Stromschläge, die durch den Körper ziehen.

Deine Zunge gleitet an meinem Rücken abwärts, und deine Hände lösen sich von meinen Brüsten. Sie gleiten seitlich an meinem Körper herab und ohne anzuhalten, ziehen sie meine Wohlfühlhose über meine Beine nach unten. Ich weiß genau, was du willst, und da spüre ich es schon.

Deine Lippen küssen die nackten Backen meines Pos und deine Hände helfen mir, ganz aus der Hose auszusteigen. Sie fahren an der Innenseite meiner Beine wieder nach oben und streicheln ein erstes Mal über die geschlossenen Lippen meiner kleinen Lady. Ohne wieder aufzustehen, drehst du mich um, sodass meine kleine Lady direkt vor deinen Lippen ist.

Ich denke nur, küss mich bitte auf die Lippen meiner Muschi, und dann nimm deine Zunge. Sie ist so schön lang und weich. Wenn sie mit meiner kleinen harten Perle spielt, könnte ich verrückt werden vor Lust. Ich spüre, wie ich bei den Gedanken daran immer feuchter werde. Es läuft in meiner Muschi zusammen wie Speichel im Mund.

Endlich fühle ich deine Lippen auf meinen Schamlippen und deine Zunge gleitet tief durch meine nasse Eva. Es ist so unglaublich scharf, so geleckt zu werden, und damit du es dir ja nicht anders überlegst, nehme ich mit meinen beiden Händen deinen Kopf an den Haaren und drücke ihn fest an meine Muschi. Deine Zunge spielt mit meiner kleinen Perle. Ich fühle, dass sie größer und härter wird. Mein Körper zittert leicht, aber ich kann und will nichts dagegen tun.

Plötzlich hörst du auf und obwohl ich versuche, dich festzuhalten, stehst du auf. Ich habe deiner Kraft nicht sehr lange etwas entgegenzusetzen und das ist auch gut so, denn ich liebe es sehr, sie zu spüren.

Du nimmst mich an der Hand und ziehst mich sanft ins Schlafzimmer. Vor meinem Bett stehend gibst du mir einen leichten Schubs und ich falle in die weichen Federn. Ich beobachte dich dabei, wie du dich langsam von dem Rest deiner Sachen befreist.

Ich sehe, streichele und küsse diesen Körper so gern. Bevor du dir den Slip ausziehst, setzte ich mich auf, denn nun will auch ich meine Lippen und meine Zunge gebrauchen. Ich will dies tiefe Brummen von dir hören, welches immer dann kommt, wenn ich mit Lippen und Zunge deinen Schwanz und deine Bällchen verwöhne. Ich halte deine Hände kurz fest.

»Lass mich das machen, bitte.«

Du lässt es gern geschehen und so ziehe ich deinen Slip langsam herunter. Direkt vor mir schnellt der bis dahin eingesperrte Schwanz heraus und steht, noch nicht ganz hart, vor meinem Gesicht. Ich kann gar nicht anders, als einen ersten Kuss auf die weiche Spitze zu geben.

Damit du auch ja so stehen bleibst wie jetzt, streife ich dir deinen Slip ganz ab. Endlich stehst du nackt vor mir und nichts stört meine suchenden Hände.

Sie gleiten an deinen Beinen nach oben und machen an diesem sexy Hintern halt. Ich öffne meine Lippen und nehme den mittlerweile harten Schwanz in meinen Mund. Die Spitze ist so samtweich und heiß. Mit einer Hand greife ich an den harten Schaft und reibe ihn mit viel Druck ein wenig hin und her. Da ist es, dies tiefe Brummen, das ich so gern höre. Ich weiß und fühle es, wie gern du diese Art der Liebe hat. Auch für mich ist es ein geiles Gefühl, deinen Schwanz zwischen meinen Lippen zu haben. Ich fühle genau, wie es dir geht, merke jedes Zucken deines Körpers und du bist in meinen Händen wie Wachs in der Sonne. Ich kontrolliere dich und ich weiß, dass du das magst, wenn auch ich mal die Regie beim Sex führe. Jetzt möchte deinen Genuss noch ein wenig steigern. Mit einer Hand reibe ich sanft deinen Schwanz weiter und die zweite knetet deine kleinen Bällchen. Gleichzeitig nehme ich nun meine Zähne und beiße vorsichtig in die pulsierende weiche Spitze, die ich zwischen meinen Lippen habe. Du magst diesen leichten Schmerz genauso wie ich und ich bin sicher, dass du mir das auch gleich geben wirst, und mein Body sehnt sich schon danach.

Meine Zunge fährt über die ganze Länge deines Schafts und die Bällchen, die ich gerade noch mit der Hand massiert habe, lasse ich nun zwischen meinen Lippen hin und her flutschen. Sie sind so schön glatt rasiert und kein Haar stört mein Gefühl. Ein wohliges Stöhnen entrinnt deiner Kehle und ich fühle, wie deine Knie anfangen, leicht zu zittern.

Wenn ich jetzt nicht aufhöre, kannst du es nicht mehr halten und du würdest deinen ersten Orgasmus jetzt schon haben. Ich weiß, dass du das noch nicht möchtest und höre, mit einem Kuss auf die dunkelrote Spitze, auf, deinen harten Schwanz zu reizen.

Ich lasse mich wieder auf mein Bett zurückfallen und winkele meine Beine so weit an, wie ich kann. Du stehst vor mir, dein Blick gleitet über meinen Körper und bleibt auf meiner weit offenen feuchten Lady hängen.

»Gefällt dir, was du siehst? Es ist alles nur für dich. Nimm dir, was du möchtest.«

Langsam beugst du dich herab und ich weiß, was jetzt kommt. Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln und ich spüre deine Zunge langsam durch meine Lippen gleiten. Du willst mich noch mal schmecken, bevor du zu mir kommst und mir endlich deinen steifen Schwanz in meine nasse Muschi steckst. Langsam kommst du zu mir hoch und küsst mich auf den Mund. Du schmeckst anders als sonst, denn du schmeckst nach mir.

»Schlaf mit mir. Ich möchte dich in mir spüren.« Ich hauche dir diese Worte ins Ohr, bevor ich zärtlich zubeiße.

Ich fühle die weiche Spitze deines Schwanzes an den Lippen meiner feuchten Muschi. Ich schließe meine Augen, denn ich will mich ganz auf den ersten Moment konzentrieren. Will ganz intensiv fühlen, wenn die Lippen meiner kleinen Lady sich weiten, du in mich eindringst und sich meine Muschi fest um deinen harten Schwanz schließt. Ich fühle den sanften Druck und du gleitest in mich hinein. Meine Lippen schließen sich hinter der weichen heißen Spitze. Tiefer, ich will dich ganz tief in mir fühlen. Du fängst ganz sanft an, mich zu vögeln. Du stößt immer wieder in mich hinein. Ich winkele meine Beine noch ein wenig mehr, denn so kann ich dich noch tiefer in mir spüren. Ich fühle mich ausgefüllt und das nasse gleitende Gefühl ist so unglaublich geil. Ich fange an, dir mit meinen Unterleib entgegenzukommen. Dies Gefühl in mir, wenn du mit tiefen Stößen in mich gleitest und die empfindlichen Stellen in meiner Muschi von deinem Schwanz immer wieder aufs Neue berührt werden, ist so unglaublich geil. Und da ist es, dies Ziehen in meinem Unterleib, das mein Kommen ankündigt. Ich schlinge meine Beine um dich, sodass ich dich noch ein paar Millimeter tiefer in mich drücken kann. Meine Hände greifen an deinen Rücken und die Nägel meiner Finger graben sich tief in deine Haut. Meine Muskulatur verkrampft sich leicht und mein Atem wird immer schneller.

Mehrere Wellen gespürter Erregung hintereinander lassen meinen Körper ohne meine Kontrolle zittern. Ich will auch gar nicht kontrollieren, ich will geil sein, nicht denken, nur fühlen, es genießen, so gevögelt zu werden.

Die Muskulatur meiner Muschi zieht sich noch enger um deinen Schwanz zusammen und das gleitende Gefühl wird immer intensiver.

»Hör jetzt bloß nicht auf, mich zu vögeln, ich will spüren, wie du in mir kommst.«

Ich fühle dich immer schneller zustoßen und höre, dass auch dein Atem schneller wird.

»Lass es mich hören, wie es dir geht. Sag es mir. Zeig es mir.«

Ein letzter ganz tiefer Stoß und du bleibst bewegungslos in mir. Ein tiefes wohliges Stöhnen kommt aus deinem Mund, deine Augen sind geschlossen und jetzt fühle ich es. Tief in mir spritzt es aus dir heraus und ich fühle den ersten Schuss warm und heiß in meinem Inneren ankommen. Danach ist es nur noch unglaublich glitschig und warm in mir.

Du genießt bewegungslos die Wellen deines Orgasmus und ich sehe es dir an, dass es dir genauso gut geht wie mir.

Langsam fängst du wieder an, dich zu bewegen. Ein Wahnsinnsgefühl, denn je nasser es in mir ist, desto intensiver spüre ich deinen Schwanz in meiner Muschi. Spüre, wie er mich ganz ausfüllt, während er sich im heißen Inneren meiner Muschi bewegt.

Ich weiß, dass du gleich eine kleine Pause brauchst. Du magst das zwar nicht, aber es macht mir nichts aus. Im Gegenteil, denn ich genieße es sehr, von dir weiter verwöhnt zu werden.

Ich fühle deinen Schwanz jetzt immer kleiner in mir werden und schließlich flutscht er aus mir heraus. Es läuft mir warm aus meiner Muschi heraus und an meinem Po herab. Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und verreibe unsere gemeinsame Flüssigkeit. Wie wir wohl schmecken?

Heiß, absolut heiß ist dieser Geschmack, den ich von dem Finger ablecke, der eben noch tief in mir war. Du schiebst sanft, aber bestimmt meine Hand beiseite und streichelst ganz sanft meine vor Erregung angeschwollene Muschi. Einer deiner Finger schiebt sich langsam tief zwischen die Lippen, aber ich halte die Hand fest. Ich kann es im Moment nicht aushalten. »Deine Finger sind nicht weich genug für meine erregte Muschi.«

Ich muss dich gar nicht bitten, du weißt, was ich liebe. Da ist sie wieder, deine weiche Zunge, die durch die ganze Länge meiner nassen Lady leckt. »Schmeckst du uns auch?«

Die Länge deiner Zunge und die immer schneller werdende Bewegung mit ihr machen mich so unglaublich scharf.

»Nicht aufhören, bitte nicht aufhören.« Ich höre mich selbst diesen Satz sagen, obwohl ich langsam anfange zu fliegen.

Deine Zungenspitze ist jetzt nur noch an meiner kleinen harten Perle und die Geschwindigkeit wird immer schneller. Ich könnte laut schreien vor Erregung, als auch noch deine Zähne sanft anfangen, an der Perle zu knabbern.

Der erste Orgasmus ist schon immer wunderbar mit dir, aber der zweite ist wie Fliegen, wie Schweben, wie auf einer Wolke, so unglaublich intensiv.

Mein ganzes Fühlen ist ein einziger Orgasmus, mein Körper nur auf meine kleine Lady reduziert. Ich weiß nicht, mit welcher Kraft ich mich mit meinen Beinen, Armen, Fingern oder Fingernägeln an dir festgehalten habe, denn ich habe jedes Gefühl dafür verloren, aber ich hoffe, ich hab dir nicht wehgetan. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin und sich mein Körper wieder beruhigt hat, nehme ich dich in meine Arme und küsse dich sanft und liebevoll.

Jetzt mit dir einschlafen. Am liebsten rolle ich mich jetzt auf der Seite liegend ein und spüre dich ganz nah in meinem Rücken. Deine unglaubliche Wärme dringt durch meinen Body. So liebevoll umarmt und nachdem mein Körper dich spüren konnte, schlafe ich gern ein.

Hauptsache, du bist bei mir und lässt mich nicht los. Dies Gefühl der Geborgenheit und dieses tiefen Friedens möchte ich nie mehr vermissen.

Ich hauche dir noch ein Gute Nacht zu und schwebe körperlich unglaublich befriedigt in die Welt der Träume davon.

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