Читать книгу Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten - Udo Carll - Страница 8

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WiesenTraum

Die Sonne scheint durch die Ritzen der geschlossenen Jalousie und kitzelt meine Augen. Ich schaue auf den Wecker und es ist schon spät. Das Öffnen der Jalousie bringt die Helligkeit des Morgens und die Wärme der Sonne streichelt meinen nackten Körper.

Ich genieße es einen Moment und träume dabei, dass es deine Hände und Lippen sind, die meinen Körper streicheln.

Wir sind verabredet und ich freue mich schon sehr deinen Körper in meinem Rücken spüren zu können. Sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und dich dabei durchgehend zu spüren, ist die Freiheit, nach der ich mich sehne und die ich so sehr genieße.

Meinen frisch geduschten Körper in Leder zu kleiden und mich abfahrbereit zu machen dauert nicht lang, aber ich habe die Zeit mir vorzustellen, wie du gerade das Gleiche tust.

Die Decke und Getränke in den Rucksack, alles verstauen und schon springt der Vierzylinder mit lautem Brummen an. Die letzte Kurve, ich stehe vor deiner Tür. Du bist fertig und wartest schon auf mich. Es ist ein so geiler Anblick, diesen scharfen Hintern in Leder gekleidet zu sehen. Der erste Kuss an diesem Morgen ist so liebevoll und sanft. Es werden weitere folgen an diesem Tag, da bin ich sicher, und es werden stürmische, fordernde und superheiße dabei sein.

Ich setze mich auf mein Bike und starte den Motor wieder und da ist es. Das Gefühl, auf das ich mich gefreut habe. Du sitzt hinter mir und deine Arme legen sich um mich. Ich spüre selbst durch die Lederjacke deine kleinen festen Brüste und die Wärme, die mir deine Umarmung gibt.

Ich gebe Gas und das Bike fliegt förmlich davon.

Die ersten Kurven wie immer etwas ungewohnt, aber du gehst wunderbar mit und so fliegen wir Kilometer um Kilometer über die Landstraße und genießen jede Kurve.

Deine Arme sind um mich geschlungen und deine Hände halten sich wie immer an meiner Jacke fest. Wenn wir langsam cruisen, liegen sie locker auf meinen Oberschenkeln und ich glaube deine Wärme durch das Leder zu spüren. Ich spüre, wie sie mich streicheln und plötzlich deinen Griff und den sanften Druck zwischen meinen Beinen.

Ich kann deine Stimme nicht hören, denn der Wind um unsere Helme ist zu laut. Du hast auch gar nichts gesagt, aber ich kann deine Gedanken fühlen und hören.

»Liebe mich. Ich möchte deine nackte Haut spüren. Schlaf mit mir. Ich möchte dich in mir fühlen. Jetzt!«

Das sind die Gedanken, die ich von dir höre und fühle, während deine Hände meinen Unterleib sanft durch das Leder hindurch massieren.

Mein Blick sucht durch das Visier meines Helms einen Weg, der uns die Einsamkeit beschert, die wir brauchen.

Das enge Leder meiner Hose gibt meinem kleinen Freund wenige Möglichkeiten, sich zu vergrößern, aber ich spüre, wie das Blut in ihn fließt und die Enge schmerzt leicht.

Ich muss beide Hände am Lenker haben und würde doch so gern auch meine Hände an deinem Körper spielen lassen.

In einem Waldstück sehe ich einen befestigten Weg, der ins Nichts des Waldes führt. Ich bremse, biege ein und folge ihm. Der Weg geht bergauf und ist so befestigt, dass ich vorsichtig fahren kann, und wird immer schmaler, je höher wir kommen. Am Ende des Weges öffnet sich der Wald zu einer Lichtung.

Das Sonnenlicht beleuchtet das saftige Grün des hoch gewachsenen Grases und es riecht nach Wald und dem frischen Gras.

Ich halte an und stelle den Motor ab. Einen Platz wie diesen habe ich gesucht.

Deine Hände lösen sich von mir und du steigst vom Bike. Ich stelle die Maschine auf den Ständer und stelle mich neben dich.

Meine Hand berührt diesen geilen, in Leder gekleideten Hintern. Mit der anderen drehe ich dich zu mir herum. Durch das Visier erkenne ich deine schönen Augen. Sie lächeln mich an und ich sehe die Lust in ihnen. Ich setze den Helm ab und hänge ihn an mein Bike. Als ich mich wieder umdrehe, kann ich in dein schönes Gesicht sehen, denn auch du hast deinen Helm abgesetzt. Ich kann und will nicht warten. Mit einem kräftigen Ruck ziehe ich dich in meine Arme. Mein Mund presst sich auf deinen. Ich küsse dich leidenschaftlich und wild. Meine Zunge will deine spüren und schiebt sich sanft durch deine Lippen. Dein Widerstand ist nur von kurzer Dauer und ich spüre, dass du es genauso willst wie ich. Unsere Zungenspitzen spielen feucht miteinander und du beißt sanft zu und hältst mich mit deinen Zähnen fest.

Ohne mich von deinen Lippen zu lösen, ziehe ich die schwere Lederjacke aus und lasse sie einfach fallen. Nun kommt deine Jacke an die Reihe und auch sie weicht, ohne dass wir aufhören, uns zu küssen.

Ich hole die Decke, die sich im Tankrucksack befindet, und breite sie im Sonnenschein, mitten auf der Lichtung aus. Mein Blick zu dir, nachdem ich damit fertig bin, verschlägt mir fast den Atem. In der kurzen Zeit hast du dich bis auf den knappen Slip ausgezogen und stehst, so wunderschön anzusehen, fast nackt im warmen Sonnenlicht vor mir. Deine Haut schimmert bronzefarben im hellen Licht und du lässt dich auf die Decke sinken.

Du versinkst mit Decke im hohen Gras und der Anblick, der sich mir bietet, ist zu schön, um wahr zu sein. Doch es ist wahr.

»Willst du da noch lange stehen oder möchtest du dich vielleicht auch hinlegen. Ich würde dir etwas Platz machen.«

Deine Stimme holt mich aus der Starre und ich beeile mich, aus meinen Lederklamotten zu kommen. Im Gegensatz zu dir habe ich auch den Slip ausgezogen und stehe nackt vor dir.

»Nicht bewegen, schöner Mann. Dies Bild will ich noch einen Augenblick genießen.«

Ich stehe vor dir und erfülle dir deinen Wunsch. Die Sonne blendet mich ein wenig und ich schließe die Augen. Ich weiß, ich werde sie auch vorerst nicht öffnen, denn wenn ich genieße, tue ich das am liebsten mit geschlossenen Augen.

Ich höre, dass du dich bewegst und dann spüre ich, wie sich deine Hände sanft an meinen Körper legen. Sie streicheln mich von den Beinen an aufwärts.

Als deine Hände an meinem Hintern angekommen sind, küsst du meinen erregten Schwanz ein erstes Mal.

Ich weiß, ohne zu schauen, dass du auf den Knien bist und meine Hände suchen deinen Kopf, um durch deine Haare fahren zu können.

Ich fühle, wie sich deine geöffneten Lippen über die weiche Spitze schieben und wie meinen Schwanz immer tiefer zwischen deine Lippen gleitet.

»Nimm deine Zähne bitte, es macht mich so unglaublich scharf, sie an meinem Schwanz zu spüren.«

Ich habe den Wunsch noch nicht ganz ausgesprochen, da erfüllst du ihn mir schon. Es ist wie ein Stromschlag und er zieht durch meinen ganzen Körper, als du sanft in die Schwanzspitze beißt und sie mit den Zähnen festhältst.

Der kräftige Druck deiner Hände an meinen Schwanz und an meinen Bällchen, bringt mich fast um vor Geilheit. Ich spüre, wie es tief in mir anfängt. Dies Ziehen, das in einer kleinen Explosion endet.

Ich will aber noch nicht und so entziehe ich mich dir – sanft, aber bestimmt.

Ich trete einen Schritt zurück und schaue dir zu, wie du dich langsam auf den Rücken sinken lässt. Jede Bewegung dieses wunderschönen Körpers ist ein Genuss für meine Augen.

Ich sehe dich immer so gern an, aber dich nackt vor mir zu sehen, ist ein Glück, das ich oft nicht glauben kann.

Auf dem Rücken liegend ziehst du deine Beine an. Den weißen Slip ziehst du ganz langsam über die heißen Rundungen deines Hinterns und mit einer eleganten Bewegung eines Beins fliegt er davon. Immer noch in der Luft, spreizen sich deine Beine ganz langsam und geben den Blick frei auf die im Sonnenlicht feucht glänzenden Lippen zwischen deinen Schenkeln. Immer weiter öffnen sich deine Beine und die Lippen öffnen sich mit. Zart rosa schimmernd wölbt sich das weiche Fleisch deiner Muschi mir entgegen und mir verschlägt es fast den Atem bei diesem geilen Anblick.

»Ich möchte dich spüren, jetzt. Schlaf mit mir. Lass mich nicht so lange warten.«

Ich knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Meine Erregung ist noch zu groß, das spüre ich. Ich würde viel zu schnell meinen heißen Samen in dich spritzen, wenn ich jetzt sofort zwischen deine nassen Lippen gleiten würde.

Außerdem habe ich noch nicht den so geliebten Geschmack auf meiner Zunge. Ich beuge mich tief herunter und meine Zunge gleitet durch die weit geöffnete Muschi.

Das will ich! Das liebe ich! Das will ich schmecken!

Du versuchst, mich zu dir hochzuziehen, aber ich nehme deine Arme und drücke sie liebevoll an die Seite.

Widerstand! Ein kleines Kämpfchen! Das kannst du haben!

Ich muss mich anstrengen, das gebe ich zu, aber ich nehme meine Zunge nicht zwischen deinen nassen Lippen weg. Nein, im Gegenteil. Ich reize deine kleine harte Perle mit schnellen heftigen Zungenschlägen.

Ich weiß, dein Widerstand wird gleich weniger werden und du wirst dich der Lust hingeben. Ich werde diesen kleinen Schlagabtausch gewinnen, denn du kannst meiner Zunge nicht lange widerstehen.

Ein wohliges Stöhnen aus deinem Mund und das Zittern deines Körpers geben mir recht und ich muss deine Arme nicht mehr festhalten.

Aber ich will es ja auch und meine Erregung ist abgeklungen, sodass ich dich jetzt vögeln möchte. Ich rutsche mit meinem ganzen Körper zu dir hoch, sodass meine Brusthaare über deinen ganzen Körper gleiten. Ich küsse dich auf deine Traumlippen, spüre aber, dass du mir etwas sagen möchtest.

»Ich liebe es, wenn du meine kleine Eva mit deiner Zunge verwöhnst, aber wenn du mir jetzt nicht sofort deinen harten Schwanz in meine Muschi steckst und mich vögelst, werde ich verrückt.«

Nichts tue ich lieber.

Ich knie mich wieder hin, denn ich will es sehen. Will sehen, wie ich in dich hineingleite. Will sehen wie sich deine nass glänzenden Lippen um mich schließen. Meine Hand führt die rote Spitze an die weichen Lippen. Ein sanfter Stoß und sie ist in dir verschwunden.

»Tiefer, ich will dich ganz tief in mir spüren.«

Ich folge deinem Wunsch so gern.

Bei jeder Bewegung sehe ich deine Lippen mitgehen. Es sieht so aus und fühlt sich auch so an, als wenn sie meinen Schwanz nicht hergeben wollen. Du musst das auch einmal sehen. Ein absolut geiler Anblick.

»Schneller, tiefer, fick mich härter.«

Meine Hände wandern unter deinen geilen Hintern und heben ihn etwas nach oben, damit ich noch tiefer in dich eindringen kann. Und meine Bewegungen werden schneller und härter.

Der Beutel mit meinen Bällchen trifft bei jedem Stoß auf deinen heißen Hintern und ich fühle, wie ich in dir fast anstoße.

Es hört uns hier niemand und so können wir unsere Lust auch laut herausschreien.

Deine Muschi zieht sich fest zusammen, als ein Orgasmus deinen Körper zucken lässt.

Ohne dir eine Pause zu gönnen, gleitet mein harter Schwanz immer wieder in dich hinein, denn einen Orgasmus bei dir zu sehen und zu fühlen reicht mir nicht.

Durch die Kraft deiner Muskulatur und die gleitenden Bewegungen in dir, kann ich es nun auch bei mir nicht mehr aufhalten. Und ich will es auch gar nicht mehr. Zu geil ist das Gefühl, mit dir und in dir zu kommen.

»Spür mich, ich komme.«

Den letzten Stoß meines Schwanzes stoppe ich so tief in dir, wie ich kann und während die Wellen meines Orgasmus’ es so feucht und glitschig warm in dir werden lassen, spüre und höre ich, wie ein zweiter Höhepunkt deinen Körper sich winden lässt.

Völlig außer Atem richte ich mich langsam auf, aber deine Hände ziehen mich wieder zu dir.

»Bleib so, bleib tief in mir. Wag es bloß nicht, zu verschwinden!«

Das ist auch nicht mein Wunsch, aber ich weiß, dass mein Schwanz gleich weicher wird und so drehe ich dich um und du kannst auf mir sitzen. Ich komme mit meinem Oberkörper hoch und wir können uns in die Arme nehmen und während wir uns küssen, tief in die Augen sehen.

Wie lange wir so gesessen haben, weiß ich nicht und es ist uns auch völlig egal.

Zeit spielt keine Rolle, wenn wir uns lieben. Das Glück des Moments ist es, was wir geben und nehmen wollen.

Du rollst dich von mir hinunter und kuschelst dich ganz eng an mich.

Die Sonne scheint immer noch und spiegelt sich in unseren verschwitzten Körpern. Wir genießen die Ruhe und die Entspannung, die unsere Körper jetzt haben, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.

Liebe unter freiem Himmel im Licht der Sonne und in ihrer Wärme,

Sex, heiß und wild, wo immer es uns gefällt.

Ich liebe unsere Freiheit.

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