Читать книгу Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten - Udo Carll - Страница 4

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MorgenTraum

Es ist dunkel hier um mich herum und meine Gedanken fliegen.

Vor mir liegt ein lebendiger Traum.

Die Bettdecke gleitet ganz langsam zur Seite und ich kann dich sehen, wie ich es so gern tue. Nichts stört meinen Blick. Deine Augen sind geschlossen, aber ich bin sicher, du fühlst meine Blicke. Ich knie zu deinen Füßen, massiere deine Fußsohlen und spiele mit deinen Zehen.

Ein wenig Öl macht meine Hände geschmeidig, während ich an deinen Beinen auf und ab streiche. Ich sehe die weichen Lippen zwischen deinen schlanken Schenkeln ganz zartfeucht glänzen. Nein, noch nicht, auch wenn es schwerfällt.

Ich schaue in dein schönes Gesicht und der Ausdruck in diesem Gesicht wechselt von ruhigem Schlaf hin zu purem Genuss.

Über deinen Bauch komme ich zu diesen süßen kleinen Hügeln. Frisches Öl auf meinen Händen macht das Gefühl noch stärker. Die kleinen harten Punkte in der Mitte reibe ich zwischen meinen Fingerspitzen.

Langsam beuge ich mich über dich und meine Lippen küssen dich ein erstes Mal an diesem Morgen. Deine Lippen erwidern sanft diesen Kuss, doch deine Augen bleiben geschlossen.

Ich schaue zu, was meine Hände tun, und kann gar nicht anders. Meine Lippen umschließen deine harten Knospen und saugen sanft. Ein zärtlicher Biss entlockt deinem Mund einen leisen Schrei. Ich beuge mich weiter hinunter und mein Mund nähert sich den feuchten Lippen zwischen deinen Schenkeln.

Ein sanfter Druck meiner Hände und deine Beine öffnen sich ein wenig, sodass ich einen ersten Blick und Kuss auf weiche Lippen hauchen kann. Jetzt möchte ich alles sehen und berühren können. Deine schönen Beine spreizen sich und mein Gesicht verschwindet zwischen ihnen. Meine Lippen liegen nun fest auf den warmen feuchten Lippen zwischen deinen Schenkeln. Meine Zunge öffnet sie ein erstes Mal und der heiße Geschmack, auf den ich mich gefreut habe, verteilt sich auf meiner Zunge. Langsam lasse ich meine Zunge durch die Lippen gleiten und spiele mit der kleinen Perle. Ein Blick in dein Gesicht zeigt mir deinen Genuss.

Meine Zunge liebt dich nun so tief, wie sie kann, und ihre Bewegungen werden immer schneller.

Dein Körper spannt sich leicht und dein Unterleib kommt mir immer wieder entgegen.

Während ich dies alles tue, werde ich immer härter zwischen meinen Beinen. Ich knie mich zwischen deine Beine. Weit gespreizt liegen sie rechts und links neben mir. Ich schaue an mir hinunter. Hoch aufgerichtet, hart und steif steht mein nun großer Freund und zeigt auf deine feuchten Lippen. Mit einer Hand umfasse ich ihn und dirigiere ihn ganz nah heran an die Lippen, die ich eben noch geküsst und so intensiv geleckt habe. Ein leichter Druck und meine Spitze ist zwischen deine nassen Lippen geglitten.

Ganz langsam gleite ich immer tiefer, spüre, wie ich dich ganz ausfülle, und spüre es, wie sich deine Muskulatur fest um meine harte Männlichkeit schließt. Es ist warm und nass um meinen harten Schwanz herum. Langsam fange ich an, mich zu bewegen, und gleite heraus und wieder herein in deine nasse Muschi. Ein genießerisches Stöhnen kommt aus deinem Mund.

Dein Mund! Ich weiß um die heiße Erotik, wenn du mich mit deinen Lippen verwöhnst und ich will es jetzt. Ich gleite aus dir heraus und bewege meinen Körper in meine gewünschte Richtung. Du siehst mich nicht, weil deine Augen geschlossen bleiben.

Ganz sanft stößt meine Schwanzspitze an die Lippen deines Mundes. Er öffnet sich langsam und nimmt mich warm und feucht auf. Deine Zunge gleitet über meine dunkelrote Schwanzspitze.

Das ist so unglaublich intensiv und geil.

Deine Hände wollen nach mir greifen, aber ich drücke sie sanft zurück auf die Matratze. Nur genießen, genießen und noch mal genießen, das sollst du. Das ist es, was ich dir am heutigen Morgen geben möchte.

Ich bewege mich vorsichtig vor und zurück und deine Lippen drücken sanft zusammen. Nun spüre ich den vorsichtigen Biss und den süßen Schmerz, auf den ich gewartet habe. Ja, das ist es, wonach mein Körper sich gesehnt hat. Ich entziehe mich dir und gleite wieder zwischen deine Beine. Sanfter Druck an deinen Schenkeln und du weißt, was ich mir wünsche. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehst du dich um und ich kann zum ersten Mal an diesem Morgen diesen heißen und supererotischen Po sehen. Öl auf meine Hände und ich fange an, ihn sanft zu kneten.

Für dich aus dem Nichts heraus lasse ich meine Handflächen kräftig auf dieses weiche feste Fleisch klatschen. Eine leichte Rötung entsteht und ich küsse die Stellen sofort und ganz liebevoll.

Die feuchten Lippen deiner nassen Muschi zittern voll Verlangen meinem harten Schwanz entgegen.

Mit einem tiefen kräftigen, aber doch sanften Stoß verschwindet er ganz zwischen den feuchten Lippen und ganz tief in dir spüre ich, dass ich in dieser Stellung fast anstoße.

Meine Bewegungen werden schneller und härter, bis ich fühle, dass dein erster Orgasmus kommt. Alles zieht sich in dir zusammen und mein Schwanz wird von deinen Schamlippen fest umschlossen. Es ist so heiß und unglaublich geil, diesen Druck an meinem Schwanz zu spüren.

Dein Atem geht schneller und dein Stöhnen wird immer lauter.

Wieder willst du nach mir greifen und wieder drücke ich deine jetzt sehr kräftigen Arme in die Matratze. Du sollst genießen und ich möchte dich dabei sehen und genieße es dadurch genauso.

Ich halte mich an deinen Hüften fest und ziehe dich so bei jedem Stoß meiner Lenden auch immer ein wenig mir entgegen. Ich spüre die Kraft, die dein Körper hat, und wie du versuchst, diesen Moment, in dem alles andere egal ist, hinauszuzögern. Dann aber ergibst du dich der willenlosen Erregung und dein Body zuckt hin und her. So will ich es sehen und so will ich es spüren.

Ganz langsam fällt die Spannung von dir ab und tiefes Atmen zeugt von der süßen Erregung.

Meine Hände greifen wieder nach der Ölflasche und ich verteile davon eine große Menge auf deinem heißen Po. Ein Teil davon läuft auf meinen sich immer noch rein und raus bewegenden harten Schwanz und macht das Gleiten noch leichter und viel intensiver.

Den Rest des Öls massiere ich mit festem Druck auf deinem Po und Rücken.

Ich sehe auf das herab, was ich gerade tue, und meine erregte Fantasie hat noch einen Punkt entdeckt, den ich nicht nur berühren will.

Ein öliger Finger drückt ganz sanft an dem Eingang zu deinem Po. Ein erstes leichtes Krampfen zeigt mir, dass du weißt, was ich möchte. Ich sehe, wie sich dein Körper anfängt zu entspannen, und mein Finger gleitet wie von allein in dich hinein. Im Takt bewege ich mich nun doppelt in dir.

Jetzt möchte ich gern, dass du dich ganz tief entspannst und mein Schwanz gleitet aus dir heraus. Ein wenig höher spürst du jetzt meine Spitze an deinem Muskel, und du weißt, was jetzt kommt, wenn du es auch möchtest.

Durch das Öl geschmeidig gemacht, ist nur ein ganz vorsichtiger Druck nötig und meine harte, vom Öl und dem Saft deiner Muschi glitschig nasse Spitze verschwindet in dir.

Ich spüre, wie du dich entspannst, bin aber trotzdem ganz sanft und vorsichtig. Dieses enge Gefühl, wenn du deine Muskulatur anspannst, bringt mich fast um den Verstand. Immer tiefer gleite ich in dich hinein und auch jetzt bewege ich mich langsam vor und zurück. Dein süßer Po schwingt mir ganz vorsichtig entgegen und ich fühle, dass heute der Tag ist, sich auf diese Erotik einzulassen. Mit sanften, aber tiefen Stößen liebt mein Schwanz deinen süßen sexy Hintern.

Nun kann auch ich nicht mehr an mich halten, aber ich möchte es anders. Ich möchte nicht in dir kommen, nein.

Nachdem ich aus dir herausgeglitten bin, drehst du dich wieder um, sodass wir uns in die Augen sehen können. Ich nehme deine Hände, denn nun darfst auch du sie benutzen. Ich führe sie zu mir heran und sie schließen sich um meinen harten, nassen und pochenden Schwanz.

Nun mache auch ich die Augen zu, denn was nun kommt, weiß ich und ich freue mich darauf.

Mit festem Druck bewegen sich deine Hände immer schneller werdend an meinem harten Schwanz. Er glänzt noch vom Öl und dem Saft deiner Muschi und deine Hände können trotz festen Drucks sehr gut gleiten. Langsam fängt es tief in mir an zu brodeln und ich merke dies Ziehen und den Druck immer stärker werden.

Mit einem erlösenden Stöhnen spritzt es aus mir heraus. Mein Orgasmus kommt in Wellen kurz hintereinander. Über deinen flachen Bauch bis hinauf zu den kleinen Brüsten mit den steifen Nippeln spritzt es aus mir heraus. Ich bin so verrückt danach, mich dir so willenlos hinzugeben.

Langsam beuge ich mich über dich und mein Körper sinkt auf deinen. Unsere Haut berührt sich zum ersten Mal an diesem Morgen. Meine Haare lasse ich sanft über deine Brüste, mit den immer noch steifen Nippeln gleiten. Wie kleine Stromschläge elektrisiert es mich.

Deine Arme schließen sich um mich und ziehen mich ganz nah zu dir. Ich ergebe mich diesem Druck so gern.

Deine Finger greifen in die Muskulatur meines Rückens und die Nägel hinterlassen eine deutliche Spur. Fester! Viel fester!

Zwischen uns mischt sich, und unsere Haut spürt es warm und heiß, das Öl und mein heißer Samen.

Du ziehst mich immer näher zu dir und unsere Lippen berühren sich zu einem ganz langen und liebevollen Kuss.

Erschöpft sinken wir zurück in die Kissen, doch die Umarmung lösen wir nicht.

Zu schön ist dies Gefühl des Einsseins.

Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten

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